13.07.2023, 18:47
Die Informationslage verungmöglicht genaue Beurteilungen.
Was sich halt durch den Nebel irgendwo abzeichnet ist, dass die Ukrainer im Rahmen ihrer Offensive dutzende westliche Artilleriesysteme in den Kampf geworfen haben, sie seit Wochen sehr hohe russische Verluste bei Artilleriesystemen melden und die dokumentierbaren Verluste bestätigen, dass die russischen Verluste groß und die ukrainischen vergleichsweise gering sind.
Auch so Umstände wie, dass die Russen den paar hundert Meter Brückenkopf bei Kherson nicht längst einmal umgegraben haben und in ihrer Verzweiflung eine Iskander drauf geschossen haben kann man bemühen.
Andererseits, nachdem die Bodenoffensive bislang nicht das gewünscht Ergebnis gezeigt hat riecht dieses neue Mantra 'Hurra, wir gewinnen den Artilleriekrieg' auch gehörig nach Copium. Schließlich hatten die Russen im ersten Kriegsjahr eine extreme Artillerieüberlegenheit ohne das sie ihnen den Krieg gewonnen hätte.
Was sich halt durch den Nebel irgendwo abzeichnet ist, dass die Ukrainer im Rahmen ihrer Offensive dutzende westliche Artilleriesysteme in den Kampf geworfen haben, sie seit Wochen sehr hohe russische Verluste bei Artilleriesystemen melden und die dokumentierbaren Verluste bestätigen, dass die russischen Verluste groß und die ukrainischen vergleichsweise gering sind.
Auch so Umstände wie, dass die Russen den paar hundert Meter Brückenkopf bei Kherson nicht längst einmal umgegraben haben und in ihrer Verzweiflung eine Iskander drauf geschossen haben kann man bemühen.
Andererseits, nachdem die Bodenoffensive bislang nicht das gewünscht Ergebnis gezeigt hat riecht dieses neue Mantra 'Hurra, wir gewinnen den Artilleriekrieg' auch gehörig nach Copium. Schließlich hatten die Russen im ersten Kriegsjahr eine extreme Artillerieüberlegenheit ohne das sie ihnen den Krieg gewonnen hätte.