31.05.2023, 06:58
Die Fragestellung ist aber, ob man dem Drohnen-Geschehen in der Ukraine all zu viel ableiten sollte. Denn die dort verwendeten Drohnen sind zum größten Teil krude Modelle, modifizierte zivile Mini-Drohnen usw.
Da geht schon deutlich mehr als das was wir da sehen, aber das kostet dann natürlich auch mehr. Und das gleiche gilt natürlich auch für die Abwehr. Die meisten Problemstellungen der Drohnenkriegsführung liegen aber meiner Überzeugung nach darin, dass man zu wenig auf Autonomie setzt und stattdessen die Drohnen immer steuern will. Für etliche Anwendungen wäre meiner rein privaten Ansicht nach schon in Kürze eine Vollautonomie erreichbar und das - kombiniert mit dezidiert als militärische Systeme konzipierten Drohnen - wäre eine ganz andere Liga als das MadMax rumgeschraube in der Ukraine.
Entsprechend sollte man bereits hier und jetzt die Abwehrsysteme entwickeln und einführen.
BLICK VON OSTEN:
Strelkov über die psychologische Wirkung der Drohnenangriffe auf Moskau:
https://twitter.com/wartranslated/status...80/photo/1
Und auch das sollte man nicht außer Acht lassen (Stichwort Drohnenvideos erfolgreicher Einsätze) - Drohnen sind hervorragende Mittel der Informationskriegsführung die in der Lage sind ein völlig verzerrtes und falsches Bild der Kriegsführung und der jeweiligen militärischen Ergebnisse zu produzieren. Im Kombination mit den sogenannten Smartphones und dem Netz ist ihre Wirkung auf der psychologischen Ebene immens und weit über ihrer realen Wirkung. Diese psychologische Wirkung ist wesentlich! Uns fehlt meiner Ansicht nach jedes sinnvolle Konzept für die Informationskriegsführung dieser Art und auch für die Abwehr derselben durch den Feind.
Da der Krieg aber vor allem anderen das Primärziel hat auf den Willen des Feindes zu wirken, sind Drohnen äußerst effektive Systeme (im Sinne dieser Zielsetzung).
Da geht schon deutlich mehr als das was wir da sehen, aber das kostet dann natürlich auch mehr. Und das gleiche gilt natürlich auch für die Abwehr. Die meisten Problemstellungen der Drohnenkriegsführung liegen aber meiner Überzeugung nach darin, dass man zu wenig auf Autonomie setzt und stattdessen die Drohnen immer steuern will. Für etliche Anwendungen wäre meiner rein privaten Ansicht nach schon in Kürze eine Vollautonomie erreichbar und das - kombiniert mit dezidiert als militärische Systeme konzipierten Drohnen - wäre eine ganz andere Liga als das MadMax rumgeschraube in der Ukraine.
Entsprechend sollte man bereits hier und jetzt die Abwehrsysteme entwickeln und einführen.
BLICK VON OSTEN:
Strelkov über die psychologische Wirkung der Drohnenangriffe auf Moskau:
https://twitter.com/wartranslated/status...80/photo/1
Und auch das sollte man nicht außer Acht lassen (Stichwort Drohnenvideos erfolgreicher Einsätze) - Drohnen sind hervorragende Mittel der Informationskriegsführung die in der Lage sind ein völlig verzerrtes und falsches Bild der Kriegsführung und der jeweiligen militärischen Ergebnisse zu produzieren. Im Kombination mit den sogenannten Smartphones und dem Netz ist ihre Wirkung auf der psychologischen Ebene immens und weit über ihrer realen Wirkung. Diese psychologische Wirkung ist wesentlich! Uns fehlt meiner Ansicht nach jedes sinnvolle Konzept für die Informationskriegsführung dieser Art und auch für die Abwehr derselben durch den Feind.
Da der Krieg aber vor allem anderen das Primärziel hat auf den Willen des Feindes zu wirken, sind Drohnen äußerst effektive Systeme (im Sinne dieser Zielsetzung).