24.11.2022, 00:19
Man muss in diesem Kontext auch noch anmerken, dass nicht alles was da in der Ukraine gegen die Russen kämpft Ukrainer sind, geschweige denn reguläre Soldaten der ukranischen Armee, da gibt es neben etlichen Nazi-Einheiten (Stichwort Asgardsrei-Festival / Misantrophic Divison / Atombomben Divison / National Socialist Order usw usw) noch allerlei andere mehr als finstere Gruppen, dass reicht von georgischen Ultranationalisten (welche nachweislich auch schon im April russische Kriegsgefangene ermordeten) bis hin zu radikalsten Tschetschenengruppen welche nur deshalb gerade in der Ukraine gegen die Russen kämpfen, weil sie immer und überall gegen alles kämpfen was auch nur ansatzweise russisch sein könnte.
Die Ukrainer sind teilweise mehr als unglücklich mit diesen Zuständen respektive ihren "Verbündeten". Es ist beispielsweise davon auszugehen, dass die Ukraine die Kämpfer in Mariupol deshalb so hat untergehen lassen, um sie möglichst weitgehend loszuwerden. Es gibt auch Filmaufnahmen von Selenskyj vor dem Krieg wo er sich mehr als negativ über die Azov-Einheiten äußert mit denen er aufgrund seiner Abstammung erhebliche persönliche Probleme hat. Tatsächlich hat man in der Ukraine vor dem Krieg langsam angefangen etwas gegen das Nazi Problem im Land zu unternehmen. Wäre der Krieg nicht gekommen, hätte man diesen Kurs sicher noch weiter forciert, insbesondere unter diesem Präsidenten.
Die ukranische Armee kooperiert teilweise auch mit bestimmten Gruppen nicht, bzw. lässt diese wo es nur geht im Stich oder lässt sie ins offene Messer laufen, dass betrifft vor allem die Tschetschenen auf ukrainischer Seite. Andererseits sind das Elitetruppen mit teilweise immenser Kampferfahrung und einem de facto grenzenlosen Hass auf alles russische, weshalb diese Kämpfer weder jemals nachlassen noch aufgeben noch zweifeln. Noch darüber hinaus nehmen diese Einheiten teilweise auch keinerlei Befehle der Ukrainer entgegen und machen ständig ihr eigenes Ding.
Etliches was da bei den Truppen auf ukrainischer Seite so vorgegangen ist, würde ich als militärische Anarchie einstufen. Das tatsächlich unter eine einheitliche zentrale Kontrolle und unser Verständnis einer ordentlichen konventionellen Kriegsführung zu bringen dürfte jede Armee überfordern, und unter diesen Umständen wo man fortwährend mit dem Rücken zur Wand stand erst recht.
Die Ukrainer sind teilweise mehr als unglücklich mit diesen Zuständen respektive ihren "Verbündeten". Es ist beispielsweise davon auszugehen, dass die Ukraine die Kämpfer in Mariupol deshalb so hat untergehen lassen, um sie möglichst weitgehend loszuwerden. Es gibt auch Filmaufnahmen von Selenskyj vor dem Krieg wo er sich mehr als negativ über die Azov-Einheiten äußert mit denen er aufgrund seiner Abstammung erhebliche persönliche Probleme hat. Tatsächlich hat man in der Ukraine vor dem Krieg langsam angefangen etwas gegen das Nazi Problem im Land zu unternehmen. Wäre der Krieg nicht gekommen, hätte man diesen Kurs sicher noch weiter forciert, insbesondere unter diesem Präsidenten.
Die ukranische Armee kooperiert teilweise auch mit bestimmten Gruppen nicht, bzw. lässt diese wo es nur geht im Stich oder lässt sie ins offene Messer laufen, dass betrifft vor allem die Tschetschenen auf ukrainischer Seite. Andererseits sind das Elitetruppen mit teilweise immenser Kampferfahrung und einem de facto grenzenlosen Hass auf alles russische, weshalb diese Kämpfer weder jemals nachlassen noch aufgeben noch zweifeln. Noch darüber hinaus nehmen diese Einheiten teilweise auch keinerlei Befehle der Ukrainer entgegen und machen ständig ihr eigenes Ding.
Etliches was da bei den Truppen auf ukrainischer Seite so vorgegangen ist, würde ich als militärische Anarchie einstufen. Das tatsächlich unter eine einheitliche zentrale Kontrolle und unser Verständnis einer ordentlichen konventionellen Kriegsführung zu bringen dürfte jede Armee überfordern, und unter diesen Umständen wo man fortwährend mit dem Rücken zur Wand stand erst recht.