27.06.2022, 08:34
In Kombination mit den Umständen, wonach die Ukraine schon vor dem Krieg ein enormes Korruptionsproblem hatte und nun zudem noch tragbare Raketenwerfer und eine kaum überschaubare Masse an anderen Waffen im Überfluss bekommen hat, könnte aus diesem nachfolgend geschilderten Sachverhalt noch ein gewaltiges Problem werden, egal wie und wann der Krieg mal enden wird...
Ohne es beschreien zu wollen, sollten wir hier arg aufpassen, nicht dass wir in einigen Jahren augenreibend feststellen müssen, dass es kein Sinaloa-Kartell ist, dass den USA Sorgen bereitet, sondern dass die Europäer es mit einem Cherson- oder Charkiw-Kartell zu tun haben, in welchem Mafiosis, Geheimdienstler, Tschetschenen und Söldner aller Färbungen sich tummeln und die nebenbei noch Strelas und panzerbrechende Richtminen in der Garage liegen haben. Naja, vielleicht betreibe ich aber auch nur wieder Schwarzseherei...
Zum Thema Gold-Importe:
Und zumindest angeschlagen scheint trotz immer noch großer Einnahmen die russische Finanzwirtschaft dennoch zu sein:
Schneemann
Zitat:Fluch oder Segen für Schmuggler?https://www.n-tv.de/politik/Ukraine-koen...24191.html
Ukraine könnte zu Europas Drogen-Hotspot werden
Der russische Angriff auf die Ukraine könnte zu weiteren negativen Folgen für Europa und die Welt führen. Die Vereinten Nationen warnen vor einem Anstieg der Produktion von Drogen im kriegserschütterten Land. Gleichzeitig könnte der Konflikt aber auch zum Problem für Drogenschmuggler werden.
Der Ukraine-Krieg könnte nach Angaben der Vereinten Nationen zu einem Anstieg der Produktion von Drogen führen. Konfliktregionen würden wie ein "Magnet" für die Herstellung synthetischer Drogen wirken, schreibt das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in Wien in seinem Jahresbericht. [...] In der Ukraine war in den vergangenen Jahren die Zahl der von den Behörden aufgelösten Drogenlabore zur Herstellung von Amphetaminen laut UNODC stark angestiegen, von 17 im Jahr 2019 auf 79 im Jahr 2020. Das war die höchste Zahl an aufgelösten Amphetamin-Laboren weltweit. Mit Fortdauern des Krieges könnte die Zahl der Drogenlabore weiter zunehmen. [...] Allerdings könnte der russische Angriffskrieg in der Ukraine dem Bericht zufolge auch dazu führen, dass Drogenschmuggel-Routen gestört oder verschoben werden.
Ohne es beschreien zu wollen, sollten wir hier arg aufpassen, nicht dass wir in einigen Jahren augenreibend feststellen müssen, dass es kein Sinaloa-Kartell ist, dass den USA Sorgen bereitet, sondern dass die Europäer es mit einem Cherson- oder Charkiw-Kartell zu tun haben, in welchem Mafiosis, Geheimdienstler, Tschetschenen und Söldner aller Färbungen sich tummeln und die nebenbei noch Strelas und panzerbrechende Richtminen in der Garage liegen haben. Naja, vielleicht betreibe ich aber auch nur wieder Schwarzseherei...
Zum Thema Gold-Importe:
Zitat:Ukraine war: UK joins ban on imports of Russian goldhttps://www.bbc.com/news/business-61941589
The UK, US, Canada and Japan will ban imports of Russian gold in an effort to hit Moscow's ability to fund the war in Ukraine.
The UK PM said the move would "strike at the heart of Putin's war machine". Gold exports were worth £12.6bn ($15.4bn) to Russia in 2021, and the UK says their importance has increased since the invasion as oligarchs rush to buy bullion to avoid sanctions. It comes as the G7 group of the world's richest nations meet in Germany. US President Biden suggested the other G7 nations - Germany, France and Italy - would also join the ban. [...]
The UK said the gold import ban would come into force shortly, with legislation introduced in Parliament in the coming weeks. It will apply to newly mined or refined gold, and does not impact gold previously exported from Russia. There are no plans to extend restrictions to Russian gold purchased legitimately before the import ban was put in place.
Und zumindest angeschlagen scheint trotz immer noch großer Einnahmen die russische Finanzwirtschaft dennoch zu sein:
Zitat:+++ UKRAINE-LIVEBLOG +++https://www.faz.net/aktuell/politik/ausl...28371.html
Insider: Russische Zinszahlungen in Taiwan ausgeblieben [...]
Nach dem Ablauf der Zahlungs- und Schonfrist am Sonntagabend haben mehrere taiwanische Investoren zwei Insidern zufolge weiter keine Zinszahlungen für ihre russischen Staatsanleihen erhalten. Damit könnte Russland formell vor dem Zahlungsausfall stehen. Früheren Angaben von Juristen zufolge ist jedoch unklar, ob die Regierung in Moskau nicht doch bis zum Ende des nächsten Arbeitstages Zeit hat, seine Gläubiger zu bezahlen.
Schneemann