27.04.2022, 23:49
Im Osten nichts neues:
https://twitter.com/TheStudyofWar/status...96/photo/1
Eine wertvolle Lektion aus dem aktuellen Kampfgeschehen sollte sein, wieviel Artillerie-Munition ein echter Krieg benötigt. Aktuell hat die Bundeswehr viel zu geringe Bestände an Artilleriegranaten. Und auch die Produktionskapazitäten der Industrie hierzulande sind ebenso unzureichend für eine solche Kriegsführung wie die Möglichkeiten aus dem Ausland weitere Munition zu beziehen.
Und dabei ist das ja noch nicht mal ein richtiger Weltkrieg, sondern gerade mal ein ganz normaler kleiner Krieg. Dennoch liegt der Verbrauch hier innerhalb kurzer Zeiträume beim mehr als 10-fachen dessen was die Bundeswehr überhaupt zur Verfügung hätte.
https://twitter.com/TheStudyofWar/status...96/photo/3
Nachdem ich bei einem vorherigen Eintrag über allerlei finstere Fehlentwicklungen auf russischer Seite geschrieben habe, von russischen Neonazis die dann von russischen Mafioso im Auftrag des Geheimdienstes ermordet wurden usw. nehmen ich das Bild des ach so heldenhaft verteidigten Stahlwerks in Mariupol mal zum Anlass ein paar Finsterlinge auf ukrainischer Seite anzusprechen:
Den in dem Stahlwerk sitzen etliche Kämpfe der sogenannten Misantrophic Division fest. Ihren Ursprung haben diese Strukturen in einem internationalen Treffen von Satanisten (ja, ernsthaft) und Neo-Nazis welches seit 2014 bei Kiew stattfindet und das größte seiner Art weltweit ist, dass sogenannte Asgardsrei Festival. Es wird als eine Art Konzert der sogenannten National Sozialistischen Black Metall Szene ausgegeben, ist aber durchaus mehr als das.
Von diesem Festival für Satanisten und extreme Nazis (normale Nazis sind da auch nicht so willkommen ausgehend hat man dann Kampfeinheiten für die Ukraine aufgestellt und zugleich dienen diese als Schnittstellen, Dreh- und Angelpunkte für etliche rechtsextremistische Terrororganisationen und satanistische Gruppierungen weltweit.
Klingt jetzt vielleicht alles wüst nach russischer Propaganda, ist aber tatsächlich Realität, so absurd es auch erscheinen mag. Außerdem wurde da bisher allenfalls an der Oberfläche gekratzt, gerade was die weltweite Vernetzung diverser Rechtsterroristen über dieses Nazisatanisten Festival in der Ukraine angeht.
https://www.belltower.news/wp-content/up...80x720.png
https://www.vice.com/en/article/dygg9j/a...f-the-year
https://www.belltower.news/ukraine-wie-e...rt-102385/
Naturgemäß können sich diese Kämpfer unter gar keinen wie auch immer gearteten Umständen ergeben. Die werden also in dem Stahlwerk bis auf den allerletzten Mann im Kampf fallen, den die Alternative wäre es, dass die Russen sie irgendwelchen geisteskranken tschetschenischen Folterknechten aushändigen.
https://twitter.com/TheStudyofWar/status...96/photo/1
Zitat:#Russian forces have adopted a sounder pattern of operational movement in eastern #Ukraine, at least along the line from #Izyum to #Rubizhne.
Eine wertvolle Lektion aus dem aktuellen Kampfgeschehen sollte sein, wieviel Artillerie-Munition ein echter Krieg benötigt. Aktuell hat die Bundeswehr viel zu geringe Bestände an Artilleriegranaten. Und auch die Produktionskapazitäten der Industrie hierzulande sind ebenso unzureichend für eine solche Kriegsführung wie die Möglichkeiten aus dem Ausland weitere Munition zu beziehen.
Und dabei ist das ja noch nicht mal ein richtiger Weltkrieg, sondern gerade mal ein ganz normaler kleiner Krieg. Dennoch liegt der Verbrauch hier innerhalb kurzer Zeiträume beim mehr als 10-fachen dessen was die Bundeswehr überhaupt zur Verfügung hätte.
https://twitter.com/TheStudyofWar/status...96/photo/3
Nachdem ich bei einem vorherigen Eintrag über allerlei finstere Fehlentwicklungen auf russischer Seite geschrieben habe, von russischen Neonazis die dann von russischen Mafioso im Auftrag des Geheimdienstes ermordet wurden usw. nehmen ich das Bild des ach so heldenhaft verteidigten Stahlwerks in Mariupol mal zum Anlass ein paar Finsterlinge auf ukrainischer Seite anzusprechen:
Den in dem Stahlwerk sitzen etliche Kämpfe der sogenannten Misantrophic Division fest. Ihren Ursprung haben diese Strukturen in einem internationalen Treffen von Satanisten (ja, ernsthaft) und Neo-Nazis welches seit 2014 bei Kiew stattfindet und das größte seiner Art weltweit ist, dass sogenannte Asgardsrei Festival. Es wird als eine Art Konzert der sogenannten National Sozialistischen Black Metall Szene ausgegeben, ist aber durchaus mehr als das.
Von diesem Festival für Satanisten und extreme Nazis (normale Nazis sind da auch nicht so willkommen ausgehend hat man dann Kampfeinheiten für die Ukraine aufgestellt und zugleich dienen diese als Schnittstellen, Dreh- und Angelpunkte für etliche rechtsextremistische Terrororganisationen und satanistische Gruppierungen weltweit.
Klingt jetzt vielleicht alles wüst nach russischer Propaganda, ist aber tatsächlich Realität, so absurd es auch erscheinen mag. Außerdem wurde da bisher allenfalls an der Oberfläche gekratzt, gerade was die weltweite Vernetzung diverser Rechtsterroristen über dieses Nazisatanisten Festival in der Ukraine angeht.
https://www.belltower.news/wp-content/up...80x720.png
https://www.vice.com/en/article/dygg9j/a...f-the-year
https://www.belltower.news/ukraine-wie-e...rt-102385/
Naturgemäß können sich diese Kämpfer unter gar keinen wie auch immer gearteten Umständen ergeben. Die werden also in dem Stahlwerk bis auf den allerletzten Mann im Kampf fallen, den die Alternative wäre es, dass die Russen sie irgendwelchen geisteskranken tschetschenischen Folterknechten aushändigen.