22.03.2022, 16:55
Ich habe eher die Befürchtung, dass man die Versorgungslage nach und nach in den Griff bekommt. Die Ukrainer haben nicht die Feuerkraft, um einen massiven Gegenangriff zu führen, also arbeitet die Zeit inzwischen auch für die Russen.
Die einzige Chance der Ukrainer ist, dass den Russen das Geld ausgeht. Die russischen Verluste sind bis jetzt zu niedrig, um matchentscheidend zu sein. Besonders bei Artillerie und Luftwaffe nicht. Kamikaze-Drohnen (Switchblade) können gegen das Artillerieproblem helfen, dann müssen aber mehr als 300 Stück geliefert werden.
Das Hauptproblem ist, dass die Ukraine unbedingt einen militärischen Sieg braucht, wenn sie ihr Land inkl. der Separatistengebiete und der Krim zurückhaben will. Am Verhandlungstisch werden die Russen das bisher eroberte Gebiet im Süden und im Donbass nicht wieder abgeben, da ist allenfalls ein Waffenstillstand drin. Bei den derzeitigen Kräfteverhältnissen wird das Erreichen dieses Ziels aber noch Jahre dauern.
Die einzige Chance der Ukrainer ist, dass den Russen das Geld ausgeht. Die russischen Verluste sind bis jetzt zu niedrig, um matchentscheidend zu sein. Besonders bei Artillerie und Luftwaffe nicht. Kamikaze-Drohnen (Switchblade) können gegen das Artillerieproblem helfen, dann müssen aber mehr als 300 Stück geliefert werden.
Das Hauptproblem ist, dass die Ukraine unbedingt einen militärischen Sieg braucht, wenn sie ihr Land inkl. der Separatistengebiete und der Krim zurückhaben will. Am Verhandlungstisch werden die Russen das bisher eroberte Gebiet im Süden und im Donbass nicht wieder abgeben, da ist allenfalls ein Waffenstillstand drin. Bei den derzeitigen Kräfteverhältnissen wird das Erreichen dieses Ziels aber noch Jahre dauern.