13.03.2022, 15:57
Eine gute Analyse:
Vom Status Quo ausgehend halte ich die Variante "Syrischer Morast" für am wahrscheinlichsten. Das wird sich noch lange ziehen, wenn nicht weitere Veränderungen von außen her kommend die Sache dort eskalieren lassen. Beispielsweise halte ich eine nukleare Eskalation in der Ukraine mit taktischen Nuklearwaffen für absolut möglich, wenn der Westen dort noch weitergehend Waffen liefert.
Einen Einzelaspekt aber möchte ich kritisch kommentieren:
Das unterscheidet sich meiner Meinung nach nicht von dem was in früheren großen Kriegen schon geboten war. Interessantererweise war die russische Armee im 2WK durch viel Lehrblut zum Schluss hin eine der besten Streitkräfte was den Orts- und Häuserkampf angeht. Meiner rein persönlichen Meinung nach würden die damaligen russischen Truppen mit der damaligen Ausrüstung hier und heute besser abschneiden als das was die Russen da mit ihren aktuellen Truppen veranstalten.
Vom Status Quo ausgehend halte ich die Variante "Syrischer Morast" für am wahrscheinlichsten. Das wird sich noch lange ziehen, wenn nicht weitere Veränderungen von außen her kommend die Sache dort eskalieren lassen. Beispielsweise halte ich eine nukleare Eskalation in der Ukraine mit taktischen Nuklearwaffen für absolut möglich, wenn der Westen dort noch weitergehend Waffen liefert.
Einen Einzelaspekt aber möchte ich kritisch kommentieren:
Zitat:Der urbane Charakter dieses Konflikts übertrifft alles, was wir bisher kannten.
Das unterscheidet sich meiner Meinung nach nicht von dem was in früheren großen Kriegen schon geboten war. Interessantererweise war die russische Armee im 2WK durch viel Lehrblut zum Schluss hin eine der besten Streitkräfte was den Orts- und Häuserkampf angeht. Meiner rein persönlichen Meinung nach würden die damaligen russischen Truppen mit der damaligen Ausrüstung hier und heute besser abschneiden als das was die Russen da mit ihren aktuellen Truppen veranstalten.