22.02.2022, 09:06
Es ist meiner Meinung nach die Invasion in kleinen Schritten...
- zuerst diese ominösen Explosionen im Donbass mit offenkundig gefälschten Bildern,
- dann diese "Wutansprache" Putins, in welcher er der Ukraine jede Historie bzw. den Landescharakter absprach,
- zuvor die Ausführungen des russ. UN-Botschafters, dass man ein Blutbad verhindern wolle,
- diese abstruse Geschichte mit den ukrainischen Atomwaffen,
- dann die Entsendung von "Friedenstruppen" in den Donbass,
- und man vergesse nicht, dass man schon vor Jahren fleißig Pässe im Donbass verteilt hat.
Und ich denke es weiterhin: Die russische Intervention in Syrien seit 2015 war quasi ein Übungsfeld, ähnlich wie es Spanien 1936 bis 1939 für Hitlerdeutschland war. Man testete, schaute, was man einsetzen kann, wie die Wirkung ist, wie schnell Verlegungen möglich sind etc. Das war quasi sowas wie eine Generalprobe.
Und dann noch ein absolut kaltschnäuziger Präsident mit FSB-Vergangenheit, unter dessen Ägide der Auftragsmord durch russische Dienste im Ausland wieder hoffähig wurde, der am liebsten das Rad der Geschichte um 25 (oder mehr) Jahre zurückstellen will (bzw. der den Untergang der UdSSR als Katastrophe deutet) sowie eine russische Propagandamaschine, auch in Westeuropa, die ihresgleichen sucht in seit dem Untergang des Ostblocks. Und damit mischen sich wohl noch Paranoia und die Tendenz, jedem, der nicht die Ansichten des Kreml teilt, die Souveränität absprechen zu wollen bzw. ein geradezu inflationäres Nutzen des Begriffes "Faschisten" gegenüber allen unliebsamen Kräften im näheren Umfeld.
Schneemann
- zuerst diese ominösen Explosionen im Donbass mit offenkundig gefälschten Bildern,
- dann diese "Wutansprache" Putins, in welcher er der Ukraine jede Historie bzw. den Landescharakter absprach,
- zuvor die Ausführungen des russ. UN-Botschafters, dass man ein Blutbad verhindern wolle,
- diese abstruse Geschichte mit den ukrainischen Atomwaffen,
- dann die Entsendung von "Friedenstruppen" in den Donbass,
- und man vergesse nicht, dass man schon vor Jahren fleißig Pässe im Donbass verteilt hat.
Und ich denke es weiterhin: Die russische Intervention in Syrien seit 2015 war quasi ein Übungsfeld, ähnlich wie es Spanien 1936 bis 1939 für Hitlerdeutschland war. Man testete, schaute, was man einsetzen kann, wie die Wirkung ist, wie schnell Verlegungen möglich sind etc. Das war quasi sowas wie eine Generalprobe.
Und dann noch ein absolut kaltschnäuziger Präsident mit FSB-Vergangenheit, unter dessen Ägide der Auftragsmord durch russische Dienste im Ausland wieder hoffähig wurde, der am liebsten das Rad der Geschichte um 25 (oder mehr) Jahre zurückstellen will (bzw. der den Untergang der UdSSR als Katastrophe deutet) sowie eine russische Propagandamaschine, auch in Westeuropa, die ihresgleichen sucht in seit dem Untergang des Ostblocks. Und damit mischen sich wohl noch Paranoia und die Tendenz, jedem, der nicht die Ansichten des Kreml teilt, die Souveränität absprechen zu wollen bzw. ein geradezu inflationäres Nutzen des Begriffes "Faschisten" gegenüber allen unliebsamen Kräften im näheren Umfeld.
Schneemann