16.02.2022, 10:39
Schneemann:
Das folgende passt auch ganz gut zu unserem aktuellen Diskussionsthema und wird dir gefallen:
https://twitter.com/4emberlen/status/149...7554373641
https://defence-blog.com/over-a-dozen-ru...-exercise/
Das gleiche gilt für die ukrainische Panzerwaffe natürlich ebenso.
Zum einen zeigt das auf, dass der schwere Kampfpanzer in seiner bisherigen Form zunehmend nicht mehr brauchbar ist, weil seine Querfeldeinbeweglichkeit aufgrund des immensen Gewichtes der Panzerung immer mehr abnimmt. Dadurch werden diese schweren Kampfpanzer immer weniger ein Universalwaffensystem sein und immer mehr in spezialisierte Nischen abgedrängt werden. Dazu tritt, dass heute mit dem Verbund von Drohnen und Artillerie mechanisierte Verbände eine wesentlich größere Dislozierung benötigen und wenn diese nicht machbar ist dem D-A Verbund zum Opfer fallen.
Zum anderen zeigt es auf, dass die mechanisierten Kämpfe während der "Schlammphase" sich eben stark auf die genannten Korridorre beschränken werden (müssen) und damit es dort zum frontalen Kampf kommen muss, und in diesem sind die Russen gerade eben weit überlegen.
Das folgende passt auch ganz gut zu unserem aktuellen Diskussionsthema und wird dir gefallen:
https://twitter.com/4emberlen/status/149...7554373641
https://defence-blog.com/over-a-dozen-ru...-exercise/
Zitat:Over a dozen main battle tanks were stuck in deep mud during military exercises led by the Russian army in the south of the country.
The video, posted Thursday by Liveuamap, was allegedly taken at a military range near the Ukrainian border in the Rostov region. It shows at least a dozen tanks in deep mud and a man in civilian clothing who, with the help of an excavator, is trying to pull out one of the combat vehicles.
Das gleiche gilt für die ukrainische Panzerwaffe natürlich ebenso.
Zum einen zeigt das auf, dass der schwere Kampfpanzer in seiner bisherigen Form zunehmend nicht mehr brauchbar ist, weil seine Querfeldeinbeweglichkeit aufgrund des immensen Gewichtes der Panzerung immer mehr abnimmt. Dadurch werden diese schweren Kampfpanzer immer weniger ein Universalwaffensystem sein und immer mehr in spezialisierte Nischen abgedrängt werden. Dazu tritt, dass heute mit dem Verbund von Drohnen und Artillerie mechanisierte Verbände eine wesentlich größere Dislozierung benötigen und wenn diese nicht machbar ist dem D-A Verbund zum Opfer fallen.
Zum anderen zeigt es auf, dass die mechanisierten Kämpfe während der "Schlammphase" sich eben stark auf die genannten Korridorre beschränken werden (müssen) und damit es dort zum frontalen Kampf kommen muss, und in diesem sind die Russen gerade eben weit überlegen.