Verhältnis von Gesellschaft und Armee
(07.06.2023, 10:28)Schneemann schrieb: Die genannte Zahl von 24 Prozent von Einwohnern, die eine Flucht in Erwägung ziehen würden, ist eigentlich relativ überschaubar und stimmt beinahe wieder dezent hoffnungsvoller.

Angesichts der doch sehr ausgeprägten egozentrischen Wohlstandsdenke (interessanterweise übrigens gerade bei konservativen oder rechten Kreisen ausgeprägter als bei Linken), einer allgemeinen arroganten Bequemlichkeit, einem nachwievor vorherrschenden Desinteresse an militärischen Themen, einer leider auch recht weit verbreiteten gesundheitlich-körperlichen "Verwahrlosung" (Übergewicht etc.), d. h. einer schlichten physischen Unfähigkeit zum Kriegsdienst, hätte ich einen höheren Wert vermutet (um die 35%).

Und wenn man bedenkt, dass bei den Ukrainern, die nicht so wohlstandsverwöhnt sind wie wir, die weniger Geldmittel zur Verfügung haben und die sich einer wirklich existenziellen Gefahr ausgesetzt sehen, ca. 20% der Bevölkerung seit Februar 2022 ins Ausland geflohen sind, dann stehen wir eigentlich recht gut da.

Schneemann

Ja, ich hätte tatsächlich auch mit einem weitaus höheren Prozentsatz gerechnet. Allerdings nicht unbedingt aus den Gründen die du nennst. Wer sagt denn dass es die Unfitten / Kriegsdienstunfähigen sind die zu den 24% gehören? Ich wäre mir da nicht so sicher und würde eher vom Gegenteil ausgehen. Nicht fliehen zu wollen kann auch ein Anzeichen dafür sein dass man einfach extrem bequemt ist oder da sowieso kampfuntauglich man davon ausgeht sowieso nicht eingezogen zu werden.

Und ob nun vermehrt nicht wohlstandsverwöhnte Ukrainer geflohen sind wage ich auch zu bezweifeln. Auch da würde ich eher das Gegenteil vermuten. Die armen Leute sind zu allergrößten Teilen zu Hause geblieben und/oder dienen in der Armee, während die Anderen überproportional das Land verlassen haben.
Zitieren
Solche Umfragen sind doch ohne greifbare Bedrohung und Feindbild gegenüber dem sich ein Wehrwille erst manifestieren würde wenig aussagekräftig.
Zitieren
@lime
Zitat:Und ob nun vermehrt nicht wohlstandsverwöhnte Ukrainer geflohen sind wage ich auch zu bezweifeln. Auch da würde ich eher das Gegenteil vermuten.
Das war missverständlich formuliert von mir. Ich meinte damit nicht, dass nicht wohlhabende Ukrainer nicht eher fliehen würden. Ich meinte das so, wie dass die Ukraine querschnittlich ärmer und weniger wohlstandsverwöhnt als Deutschland ist. Dass dann eher reichere Leute fliehen und die ärmeren Menschen notgedrungen im Land bleiben, das kann natürlich sein...

Schneemann
Zitieren
Nightwatch:

Wohl wahr. Zumal Corona eindrucksbevoll bewiesen hat, wie weit selbst diese Bundesrepublik das Volk mit Panikmache und hysterischer Propaganda vor sich hertreiben kann und was die Leute alles aus Furcht erdulden. Und nein, ich bin kein Querdenker - sondern war im Gegenteil einer der allerersten Geimpften in diesem Land.

Schneemann:

[quote]Und wenn man bedenkt, dass bei den Ukrainern, die nicht so wohlstandsverwöhnt sind wie wir, die weniger Geldmittel zur Verfügung haben und die sich einer wirklich existenziellen Gefahr ausgesetzt sehen, ca. 20% der Bevölkerung seit Februar 2022 ins Ausland geflohen sind, dann stehen wir eigentlich recht gut da.

Aus der Ukraine sind primär Frauen und Kinder geflohen, alte Leute usw. Die Jungen Leute welche den wehrfähigen Anteil der Bevölkerung stellen größtenteils nicht. Bei der Umfrage hierzulande wurden aber Kinder usw. gar nicht befragt, dass heißt hier sprechen wir von einer völlig anderen Situation.

Und die Umfrage hat auch ergeben (da sie nach Alterskohorten gestaffelt war), dass der Anteil derjenigen die fliehen wollen und die nicht kämpfen würden bei den Jungen Erwachsenen, Jugendlichen usw. am höchsten ist, und zwar mit Abstand. Die 5% die freiwillig für Deutschland kämpfen würden, sind über die gesamte Altersspanne der Befragten. Bei den jungen Erwachsenen als der wesentlichen Gruppe sind das jedoch sehr viel weniger. Und umgekehrt ist der Anteil derjenigen die fliehen würden gerade in dieser wesentlichen Gruppe sehr viel höher.

In der Ukraine hingegen haben sehr viel mehr junge Erwachsene freiwillig zu den Waffen gegriffen ! Und es sind umgekehrt aus genau dieser Altersgruppe sehr viel weniger geflohen als 20%.

In den wesentlichen Alterskohorten würde ich frei aus dem Bauch heraus die lebendige Wehrkraft Deutschlands aktuell auf um die 10 Millionen schätzen. Wenn man nun sich vor Augen führt, dass davon nur um die 2% für Deutschland freiwillig mit der Waffe kämpfen würden, sind das gerade mal ca 200.000. Das entspricht gerade mal der Bundeswehr.

Und das ist völlig unzureichend.

Nein, das einzig wirkliche Gegenargument wäre hier das von Nightwatch genannte, nämlich dass man mit Panikmache und der üblichen Propaganda dann höhere Anteile wird mobilisieren können. Aber in Bezug auf einen ernsthaften Krieg bin ich rein persönlich der Überzeugung, dass dort im Gegensatz zur Pandemie die Methoden dieser Regierung nicht so verfangen werden und dass der Anteil sich dadurch nicht auf das Maß steigern lässt, dass die Ukraine hier aufweist und zwar nicht ansatzweise und dass er vor allem nicht auf das Maß steigerbar ist, dass notwendig wäre um eine ernsthafte Kriegswirtschaft zu betreiben und die totale Mobilisierung der Gesellschaft für den Krieg zu ermöglichen.

Aber das brauchen wir ja natürlich nie mehr, denn für alle Zeiten bis in alle Ewigkeit werden die USA für uns kämpfen und alle militärischen Kosten übernehmen. Was ein Glück.
Zitieren
(07.06.2023, 10:28)Schneemann schrieb: Angesichts ... einer leider auch recht weit verbreiteten gesundheitlich-körperlichen "Verwahrlosung" (Übergewicht etc.), d. h. einer schlichten physischen Unfähigkeit zum Kriegsdienst, hätte ich einen höheren Wert vermutet (um die 35%).
(07.06.2023, 10:39)lime schrieb: Wer sagt denn dass es die Unfitten / Kriegsdienstunfähigen sind die zu den 24% gehören? Ich wäre mir da nicht so sicher und würde eher vom Gegenteil ausgehen.

Wir Übergewichtigen rennen nicht davon! Angry
Zitieren
@Quintus
Zitat:Aus der Ukraine sind primär Frauen und Kinder geflohen, alte Leute usw. Die Jungen Leute welche den wehrfähigen Anteil der Bevölkerung stellen größtenteils nicht. Bei der Umfrage hierzulande wurden aber Kinder usw. gar nicht befragt, dass heißt hier sprechen wir von einer völlig anderen Situation.
Das mag sein, ist aber leider hier nun nicht relevant, denn es ist anzunehmen, dass auch bei uns ein erheblicher Teil der fliehenden Personen Frauen wären (zumindest eine Mehrheit). Das ist aber auch völlig natürlich und verständlich.

Bei uns sind aus der Ukraine angekommen (Stand Februar 2023):
Zitat:Deutschland hat bisher etwa eine Million Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen – die genaue Zahl beträgt aktuell 1.066.000. 62 Prozent der erwachsenen Geflüchteten sind Frauen. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren liegt bei rund 34 Prozent.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/t...ne-2167006

Und ich schätze, bei uns würde es ähnlich sein.
Zitat:In den wesentlichen Alterskohorten würde ich frei aus dem Bauch heraus die lebendige Wehrkraft Deutschlands aktuell auf um die 10 Millionen schätzen. Wenn man nun sich vor Augen führt, dass davon nur um die 2% für Deutschland freiwillig mit der Waffe kämpfen würden, sind das gerade mal ca 200.000. Das entspricht gerade mal der Bundeswehr.
Wenn ich nun mal polemisch-unsachlich antworten darf: Ich schätze - da ich eben gleich wieder auf die Veranda zum Grill gehe und das nächste Bier aufmache (normal trinke ich unter der Woche keinen Alkohol, aber wir haben am morgigen Donnerstag Feiertag in Baden-Württemberg) -, dass die aktuelle Quote wohl eher bei 0,5% liegt. Gerate ich nun in Panik? Nein. Denn: Wie sich dies bei massiver, bewusster Gefahr gestaltet, wenn der Russe vor der Türe steht, alles "zusammenbricht", Uncle Sam in China beschäftigt ist und die französischen Wochen beim Lidl ausfallen - da lege ich die Hand nun lieber nicht auf den Grill...äh...Verzeihung...ins Feuer.

@Broensen
Zitat:Wir Übergewichtigen rennen nicht davon!
Es war nicht meine Intention, irgendwen anzugreifen oder dich zu beleidigen. Es ist vielmehr eine gewisse Sorge, die mich umtreibt. Die Ärzte deutschlandweit - auch die Truppenärzte - schlagen generell Alarm bzgl. der zunehmenden Übergewichtigkeit im Lande und den sich hieraus ergebenden gesundheitlichen Problemen etc. Ich impliziere damit aber nicht, dass ich jemandem Feigheit unterstellen will, nur weil er ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen hat. Das wäre mehr als unverhältnismäßig und arrogant-beleidigend meinerseits.

Schneemann
Zitieren
(07.06.2023, 19:16)Schneemann schrieb: @Broensen
Es war nicht meine Intention, irgendwen anzugreifen oder dich zu beleidigen.

Big Grin Hätte ich auch nie gedacht, das war reine Selbstironie. Und so schlimm ist es gar nicht, aber zu den Spezialkräften käm' ich wohl nicht mehr. Wink

Aber tatsächlich würde ich darauf tippen, dass der Anteil von übergewichtigen Männern unter den "wehrwilligen" Deutschen relativ hoch sein dürfte.
Zitieren
So ist das, nach einigen Bier diskutieren wir nicht mehr über den mangelnden Wehrwillen, sondern über Adipositas........

Aber was solls, warum auch nicht. Aktuell sind über 60% der Männer in Deutschland übergewichtig. Übergewicht ist aber nicht das eigentliche Problem, sondern die mangelnde Grundkonstitution und vor allem die mangelnde körperliche Belastbarkeit. Man kann auch übergewichtig und trotzdem beweglich, ausdauernd und extrem körperlich belastbar sein. Mein Nachbar, der Parzlbauer schleppt eine ordentliche Menge Körperfett mit sich rum und schuftet den ganzen lieben Tag lang, sechs Tage die Woche im Wald und auf seinem Hof, von früh bis spät. Und wenn es dunkelt haut er noch endlos Stämme mit dem Spalthammer durch, weil man das halt schon immer so gemacht hat und weil ihm das Entspannung ist. Solange Bier und Leberkäse fließen läuft diese Maschine ohne je zu erschöpfen, da kann selbst ich nicht mithalten.

Demgegenüber kann jeder dürre Stadtknilch nicht mal wenige Stunden mit der Härte dieser Arbeit mithalten. Und weil er kein Körperfett hat, wird er im Krieg genau so schnell vergehen wie die ganzen Fitness-Studio-Figuren, Disko-Pumper, No-Carb-Schwachköpfe und Proteinpulververrührer. Die ganzen Skinny-Fat Figuren welche heute die Straßen der Städte bevölkern sind genau so sinnfrei wie die ganzen Ernährungsoptimierer welche ständig ihr Körperfett reduzieren bis es weg ist.

Die ganzen Maßstäbe was Übergewicht sein soll sind schon lächerlich. Man sollte stattdessen konkrete Leistung abfragen. Und kann diese erbracht werden, ist es völlig egal wie die Person aussieht. Was wir nicht brauchen ist dieses sinnfreie Anbeten des Body Mass Index, sondern was wir benötigen ist körperliche Härte, Konstitution,körperliche Widerstandsfähigkeit und diese kann man eigentlich nur als Jugendlicher richtig aufbauen, durch harte Arbeit. Stattdessen züchten wir in unseren Schulen lauter Topfpflanzen.

Wir hatten mal einen Praktikanten dar, der studierte Forstwirtschaft. Auch so eine städtische Topfpflanze. Nach einem Vormittag im Akkord mit der Haue war er zerstört und am nächsten Tag hat er sich krank gemeldet. Lächerlich.
Zitieren
(07.06.2023, 21:38)Quintus Fabius schrieb: Die ganzen Maßstäbe was Übergewicht sein soll sind schon lächerlich. Man sollte stattdessen konkrete Leistung abfragen. Und kann diese erbracht werden, ist es völlig egal wie die Person aussieht. Was wir nicht brauchen ist dieses sinnfreie Anbeten des Body Mass Index, sondern was wir benötigen ist körperliche Härte, Konstitution,körperliche Widerstandsfähigkeit und diese kann man eigentlich nur als Jugendlicher richtig aufbauen, durch harte Arbeit. Stattdessen züchten wir in unseren Schulen lauter Topfpflanzen.

Wir hatten mal einen Praktikanten dar, der studierte Forstwirtschaft. Auch so eine städtische Topfpflanze. Nach einem Vormittag im Akkord mit der Haue war er zerstört und am nächsten Tag hat er sich krank gemeldet. Lächerlich.

Der BMI bezieht sich eben auch auf die aktuelle Situation. Bei signifikant mehr Grundmuskulatur müsste dieser eben angepasst werden. Davon ab sind Typen wie dein Landwirt durchaus sehr stabil aber zum Beispiel bei einem Marsch ziemlich schnell an ihren Grenzen, einfach weil sie insgesamt zu schwer sind. Ich sehe das noch viel besser bei bestimmten Handwerkern. Die die tagtäglich Material in den xten Stock tragen müssen sind eigentlich immer drahtige Typen. Dagegen können die die den ganzen Tag zwar körperlich arbeiten müssen aber auf niedrigerem Niveau auch ziemlich korpulent sein. Sicherlich ist das immer noch besser als die Nerds aus der Stadt wie der genannte Praktikant, aber es würde mindestens einige Monate brauchen bis Kampftauglichkeit erreicht wäre.
Zitieren
Das ist kein körperlich niedriges Niveau im Akkord mit der Starkholzsäge vor dem Harvester rumzubuckeln.

Und marschieren kann man lernen, dass ist nicht so schwierig. Schwierig werden Märsche heute zudem vor allem durch falsche / überschwere / ungeeignete Ausrüstung. Ansonsten würde der durch viel Marschieren einfach ganz von selbst abnehmen - aber können würde er es. Er hat die dafür notwendige körperliche und geistige Härte. Früher haben wir beide immer zusammen Papierholzprügel händisch mit der Zange geschleift. Tagelang, macht heute auch keiner mehr. Vergiss irgendwelche Bundeswehrmärsche, dass ist ein völlig anderes Niveau.

Selbst bei den Einheiten der Bundeswehr die noch körperlich recht fit sind, fehlt meiner Meinung nach zunehmend die Grundkonstituion. Da sind einfach die Knochen, die Sehnen, die Bänder, die Muskeln nicht so ausgebildet und damit nicht so belastbar.

Und Märsche sind auch heute nicht mehr so relevant. Relevanter wären da Löcher und Gräben graben, schwere Munitionskisten schleppen, Mörsermunition schleppen, Granaten in der Gegend herum wuchten, schwerere MG mit Zusatzmunition durchs Gelände bewegen usw.

Kurz vor der Pandemie sah ich mal ein Bundeswehrsoldaten beim Graben. Kampftruppe. Man sah von Grund auf, dass die das nicht gewöhnt sind. Man muss ich mal nur die Hände von denen ansehen, dann weiß man schon Bescheid.
Zitieren
(07.06.2023, 18:12)Broensen schrieb: Wir Übergewichtigen rennen nicht davon! Angry

Hier der Beweis! Big Grin
Zitieren
(10.06.2023, 23:30)Broensen schrieb: Hier der Beweis! Big Grin

Das zeigt dass die ukr. Logistik gut funktioniert Big Grin
Zitieren
Ich denke, das Thema passt hier ganz gut hinein:
Zitat:Politik

Merz fordert ungehinderten Zugang der Bundeswehr zu Schulen [...]

Berlin – Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz fordert freien Zugang der Bundeswehr zu Schulen und Forschungskapazitäten an Hochschulen. „Die Bundeswehr muss wieder einen Platz in der Mitte der Gesellschaft einnehmen“, sagte der Fraktionschef der Union den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. Dazu gehöre auch „ungehinderter Zugang“ zu den Schulen. Merz fügte hinzu: „Sogenannte Zivilklauseln, die militärische Forschung an den Hochschulen verbieten, sollten aufgehoben werden. Das ist nicht mehr zeitgemäß.“ [...]

Die Zivilklausel ist eine Selbstverpflichtung von wissenschaftlichen Einrichtungen wie Universitäten. Darin verpflichten sich die Fakultäten, ausschließlich für zivile Zwecke zu forschen.
https://www.merkur.de/politik/cdu-vorsit...01306.html

Schneemann
Zitieren
Der Merz. Wessen Partei hat eigentlich 16 Jahre regiert und das nicht umgesetzt, ich frag für einen Freund?
Für mich persönlich sollte dieser Merz-Hase sich lieber auf halbe Tassen Tee zum Nichtgeburtstag reduzieren, da suggeriert der Werbefilm ja außerordentlichen Erfolg.
Zitieren
(24.07.2023, 14:02)Schaddedanz schrieb: Der Merz. Wessen Partei hat eigentlich 16 Jahre regiert und das nicht umgesetzt, ich frag für einen Freund?
Für mich persönlich sollte dieser Merz-Hase sich lieber auf halbe Tassen Tee zum Nichtgeburtstag reduzieren, da suggeriert der Werbefilm ja außerordentlichen Erfolg.

Die Forderung ist längst überfällig. Fehlt halt nur noch die fraktionsungebundene Abstimmung dazu im Bundestag, wie damals bei der "Ehe für alle". Wobei hier noch die Frage im Raum steht ob der Bund das überhaupt an den Ländern vorbei zu entscheiden hat.
Zitieren


Gehe zu: