Eads prüft enge Kooperation mit russischer Irkut
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Der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS schließt eine Kapitalbeteiligung am zweitgrößten russischen Luftfahrtkonzern Irkut bei dessen geplantem Börsengang nicht grundsätzlich aus. Das Unternehmen führt Gespräche über Fertigung von Hubschraubern.

Zitat:Irkut mit umgerechnet über 500 Mio. $ Umsatz im Jahr 2002 und gut 22.000 Beschäftigten will im Frühjahr nächsten Jahres als erstes russisches Luftfahrtunternehmen mit 20 Prozent seines Kapitals an die Moskauer Börse gehen. In einem zweiten Schritt ist eine Notierung in London vorgesehen. Irkut ist einer der Hauptproduzenten für das Kampfflugzeug Sukhoi und baut beispielsweise das Amphibienflugzeug Be-200.
Zitat:Hubschraubergeschäft mit China


Eine Beteiligung der EADS an Irkut wäre ein Parallelfall zum Einstieg des europäischen Luftfahrtkonzerns beim Börsengang des chinesischen AviChina-Konzerns. Die EADS gab jüngst eine Beteiligung von fünf Prozent an AviChina bekannt. Die Europäer wollen vor allem ihr Hubschraubergeschäft mit China ausbauen.
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#2
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EADS präsentiert in Paris neue Technologien


Hypersonic Guided Missiles


Zitat:Für den Bereich der Flugabwehr, für die Bekämpfung der Flugabwehr oder etwa auch der Bekämpfung von ballistischen Raketen in der Startphase arbeitet man bei EADS an der Grundlagenforschung für Lenkflugkörper mit Geschwindigkeiten über Mach 5 in Bodennähe.
Unter welch schwierigen Umständen hier geforscht wird, stellte der Chefingenieur Peter Gleich eindrucksvoll dar. So geben z.B. Windkanalversuche mit maßstabgetreuen Modellen keine hinreichenden Aufschlüsse über die aerodynamischen Vorgänge bei solchen Extremgeschwindigkeiten. Selbst die Kameras - automatische wie per Hand gesteuerte - können bei den enormen Beschleunigungen nicht folgen - und das obwohl man vorher weiß wie die Flugbahn verlaufen wird. Einzig die Onboard-Telemetrie bei den Testschüssen liefert bisher exzellente Daten.....
[Bild: http://www.airpower.at/news03/1108_paris/hm_1.jpg]
300g Belastung auf die Zelle beim Start, noch können nicht einmal die Aufnahmegeräte richtig folgen.
Foto: EADS
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