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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Buster-Jangle">http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Buster-Jangle</a><!-- m -->
Wie sie alle gemütlich dreinschauen. Strahlt ja nicht so ein Ding *Ironie*
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Früher hat man die Strahlensache nicht so ernst genommen. Man wusste zwar, dass man sich vor Strahlen schützen sollte ("Duck and Cover"), aber die Langzeitfolgen waren nicht bekannt.
In den 50ern hat man alle möglichen Sachen mit Strahlung ausprobiert-sogar strahlende Potenzmittel mit Urananteil! Es gab auch Fliesenfarben, bei denen der Geigerzähler verrückt jaulte.
Weiters waren zB Röntgenstrahlen sogar im Schuhgeschäft Usus. Mit einem Röntgengerät wurde nachgesehen, ob der Schuh passt.
Und drittens hat man in die Atomexplosion sowieso nur kleine Soldaten, die bestenfalls auch einfältig waren geschickt. Die Folgen interessierten niemanden.
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Und viertes war die Strahlendosis querschnittlich extrem gering. Jede Röntgenaufnahme oder Arbeit im Atomkraftwerk ist gefährlicher. Es gab einige vorgeschobene Beobachter die mehr abgekriegt haben könnten, aber das war alles im ungefährlichen Bereich.
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ah ja -- Tante Wiki hat also gefakte Bilder <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffentest">http://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffentest</a><!-- m -->
von der „
Operation Buster-Jangle“ oder der „
Operation Tumbler-Snapper“ .....
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Was haben Bilder mit abbekommener Strahlung zu tun?
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Wiki hat auch Text:
Zitat:...
Zudem gab es zahlreiche Tests in besiedeltem Gebiet:
1960/61 führte Frankreich in besiedeltem Gebiet, in der algerischen Sahara nahe Reggane, vier oberirdische Atomwaffentests durch. Bis zu 30.000 Menschen erlitten dadurch in der Folgezeit Schäden.[1][2][3]
...
Auch militärische Ausrüstung, Waffen, Schützengräben und die Soldaten selbst (in vermeintlich sicherer Entfernung) wurden in die Tests einbezogen.
...
Nach einem 2010 von der Zeitung Le Parisien veröffentlichten vorher geheimen Bericht von 1998 hat Frankreich bei den französischen Kernwaffentests in Algerien von 1960 bis 1966 Wehrpflichtige vorsätzlich radioaktiver Strahlung ausgesetzt. „Frankreich wollte erforschen, ob die Kampffähigkeit von Truppen abnimmt. […] 35 Minuten nach der Atomexplosion rückte ein Truppenteil zu Fuß und ohne Schutzkleidung bis auf 700 Meter zum Zentrum vor.“[9]
Zitat:„Viele der Soldaten erkrankten danach an Krebs und anderen von der Strahlung hervorgerufenen Krankheiten. Unter Folgeerkrankungen leiden auch Kinder und Enkel der Soldaten. Frankreich will in diesem Jahr erstmals Opfer der Atomtests entschädigen. Fast fünfzig Jahre lang leugnete das Verteidigungsministerium, dass bei den Atomtests Menschen zu Schaden kamen. Die überlebenden Atomtestopfer haben sich in einer Veteranenvereinigung - 'Aven' - zusammengeschlossen. Sie beklagen, dass die Entschädigungszahlungen so lange hinausgezögert wurden und großen Einschränkungen unterliegen. So wird nur ein Teil der Erkrankungen als entschädigungswürdig anerkannt. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums waren an den 210 Atomtests in der algerischen Sahara und in Polynesien 150 000 Zivilisten und Soldaten beteiligt.“
– F.A.Z. vom 17. Februar 2010[9]
...
lesen bildet
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Was hat Frankreich mit Atomwaffentests der Amis zu tun? Es ging um die Desert Rock Exercises.
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Nightwatch schrieb:... Es ging um die Desert Rock Exercises.
woraus phantasierst Du das?
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marcoB hat einen amerikanischen Kernwaffentest verlinkt. Du hast dies mit deinen Links aufgegriffen.
Ich habe darauf hingewiesen das während dieser Operationen bei denen auch Truppenverbände eingesetzt wurden (und die hießen nunmal Desert Rock Exercises) niemand durch Radioaktivität zu Schaden kam.
Das passt dir natürlich nicht und deshalb kommst du mit irgendwelchen Französischen Tests. Was das mit Buster-Jungle zu tun haben soll erschließt sich mir nicht.
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MarcoB hat unter dem Titel "Keine Angst vor Strahlung?" die seinerzeitige Praxis von atmospährischen Atombombentests angesprochen, die bei allen Atom-Mächten gleichartig war.
Und bei allen Atom-Mächten wurden Menschen ohne ausreichenden Schutz der Strahlung ausgesetzt. Die Bilder auch der Soldaten in der Nähe der Explosionsorte gleichen sich.
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Erich schrieb:MarcoB hat unter dem Titel "Keine Angst vor Strahlung?" die seinerzeitige Praxis von atmospährischen Atombombentests angesprochen, die bei allen Atom-Mächten gleichartig war.
Und bei allen Atom-Mächten wurden Menschen ohne ausreichenden Schutz der Strahlung ausgesetzt. Die Bilder auch der Soldaten in der Nähe der Explosionsorte gleichen sich.
MarcoB (und später auch du) hat sich eindeutig auf eine US Operation bezogen. Und dabei kam nun mal niemand zu Schaden. Finde dich einfach damit ab. Irgendeinen französischen Test hervorzukramen um das ganze difus mit 'sind ja eh alle gleich' zu verwischen ist billig und lächerlich.