(See) Korvette K130 (Braunschweig-Klasse)
Moin erstmal an euch.

Ja also den Laser als eigenständige Station macht schon Sinn, denn nach dem Einsatz der Rohrwaffe wird durch Pulverrückstände und Wärme in der Luft und vll den Optiken schon eine Beeinträchtigung vorhanden sein.
Außerdem würden wie oben schon erwähnt wurde die Erschütterungen sicher das größte Problem.
Die Waffe hat eine maximale Kadenz von 1700 Schuss/min das sind so 28 in der Sekunde mit ca. 260g pro Geschoss bei einer Geschwindigkeit von 1100m/s.
Damit haben wir eine wirkende Kraft von 286N ( 28,6 kg) pro Schuss, diese müssen abgefangen werden durch Mündungsbremse und Lafette.
Sagen wir 40-50% macht die Bremse, damit wirken pro Sekunde immer noch genügend Kräfte auf eine so wie es aussieht nicht von der Lafette entkoppelte Optik (MLG-Optik).
Das macht elektronschen Baueilen zu schaffen und man wird sicher Probleme damit haben, ein Laser an dieser Stelle hätte somit sicher auch arge Probleme. (jemand Kenntnis bezüglich der Optik)

Persönlich bin ich dafür das eine mögliche Laserwaffe auf dem Vorschiff ( vll über der Brücke ) und über dem Hangar angebracht wird, einmal um zwei Wirkmittel zu haben und mit mehreren gleichzeitig wirken zu können.
Und die MLG sollte durch etwas potenteres ersetzt werden.
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@JSS zur Schiffbauprojekten - von PKr - 31.05.2017, 13:27
RE: Korvette K130 (Braunschweig-Klasse) - von Giftpanscher - 04.02.2020, 22:24
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RE: Bundeswehr-reform(en) - von Helios - 22.06.2017, 11:38

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