Mali
#46
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/mali240.html">http://www.tagesschau.de/ausland/mali240.html</a><!-- m -->
Zitat:Westerwelle besucht Mali und Nigeria
Sorge vor einer "Heimstatt des Terrorismus"

Nigerias Staatschef Jonathan hat beim Besuch von Außenminister Westerwelle die Unterstützung Deutschlands und der EU im Mali-Konflikt eingefordert. Der Norden Malis dürfe nicht zur "Heimstatt des Terrorismus" werden. Westerwelle sprach sich für einen politischen Prozess aus.

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Stand: 03.11.2012 00:35 Uhr
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#47
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/krisenland-mali-ecowas-staaten-einigen-sich-auf-mann-starke-eingreiftruppe-1.1520628">http://www.sueddeutsche.de/politik/kris ... -1.1520628</a><!-- m -->
Zitat:Krisenland Mali
ECOWAS-Staaten einigen sich auf 3300 Mann starke Eingreiftruppe

11.11.2012, 19:48 Gegen Fanatismus und Terrorismus: Die Westafrikanische Staatengemeinschaft ECOWAS will eine 3300 Mann starke Eingreiftruppe in das Krisenland Mali entsenden, wo radikale Islamisten Teile des Landes übernommen und die Scharia ausgerufen hatten. Deutschland und Frankreich unterstützen den Einsatz.
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#48
Zitat:Mali's Mujao Islamists and rebels in battle for control

Militant Islamists and Tuareg-led rebels have clashed in northern Mali. The rebels said they launched an offensive against the Movement for Unity and Jihad in West Africa (Mujao) group, but they were later repelled, AFP news agency reported. Meanwhile, rebels and another Islamist group, Ansar Dine, held talks in neighbouring Burkina Faso. The Islamists said they were ready to work with the Malian government to end months of instability in the north.

The UN Security Council is due to discuss plans in the next few weeks to deploy a regional force to northern Mali. The regional body, the Economic Community of West African States (Ecowas), says it will send about 3,300 troops to Mali, if the UN gives the green light.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-20369276">http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-20369276</a><!-- m -->

Schneemann.
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#49
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/weltspiegel-mali100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/weltsp ... li100.html</a><!-- m -->
Zitat:Weltspiegel-Reportage
Die Arroganz der Islamisten in Mali

Nach einem Militärputsch im März haben Islamisten praktisch den gesamten Norden Malis unter ihre Kontrolle gebracht und dort das islamische Recht der Scharia ausgerufen.
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#50
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/westafrika-franzose-in-mali-verschleppt-11967263.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 67263.html</a><!-- m -->
Zitat:Franzose in Mali verschleppt
21.11.2012 · Im Westen Malis haben bewaffnete Männer einen Franzosen entführt. Präsident Hollande bestätigte die Geiselnahme.
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#51
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/militaereinsatz-in-mali-mehrfachrisiko-in-der-wueste-1.1557742">http://www.sueddeutsche.de/politik/mili ... -1.1557742</a><!-- m -->
Zitat:23. Dezember 2012 09:18 Militäreinsatz in Mali Mehrfachrisiko in der Wüste

Die Situation in Mali ist verheerend. Gewiß. Und die Gefahr einer Talibanisierung der Sahara ist mit der Situation in den Kriegsgebieten am Hindukusch vergleichbar. Nun wird Mali zum wichtigen Test, ob die Brücke zwischen Afrika und dem Westen belastbar ist - und auch beiden Seiten tatsächlich nützt.
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edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/mali260.html">http://www.tagesschau.de/ausland/mali260.html</a><!-- m -->
Zitat:Krise im westafrikanischen Mali
Angst vor einem afrikanischen Afghanistan

Die Situation in Mali bleibt weiter angespannt. Zwar hat der UN-Sicherheitsrat den Weg für einen Militäreinsatz im Norden Mails frei gemacht. Doch der Einfluss der Islamisten ist weiter groß. Die Rebellen zerstörten erneut muslimische Heiligtümer. Die Angst vor einem "afrikanischen Afghanistan" wächst.
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Stand: 24.12.2012 03:07 Uhr
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#52
Zitat:Frankreichs Uran-Interessen bringen Mali auf Kriegskurs
Ralf Streck 25.12.2012
Die Vereinten Nationen haben den Weg für einen Kriegseinsatz im Norden des Landes und das Chaos im ganzen Land freigemacht

Die Lage in Mali ist verworren, doch nun haben sich die Vereinten Nationen (UN) dazu entschlossen, eine sogenannte "Friedenstruppe" in die afrikanische Republik zu entsenden. Der Norden des Landes, der Azawad genannt wird, soll damit angeblich von Islamisten befreit werden. Im April hatten - nach einem Militärputsch in Bamako und dem dadurch entstandenen Machtvakuum - Tuareg-Rebellen den Azawad für unabhängig erklärt.

Frankreich macht sich besonders für einen Krieg gegen die Rebellen und ihre ehemaligen Verbündeten der islamistischen "Ansar Dine" (Verteidiger des Glaubens) stark (Neoprimitive zerstören Timbuktu). Dabei geht es Paris aber nicht um Menschenrechte und nur am Rand um die Bekämpfung der Islamisten. Wie bei Nachbar Niger mischt sich Paris vor allem ein, um dem Atom-Land den Uran-Nachschub zu sichern und Ansprüche auf Öl, Gold, Gas und Phosphat anzumelden.

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38266/1.html
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#53
Zitat:Gefechte mit Armee Islamisten in Mali rücken nach Süden vor

08.01.2013 · Die islamistischen Rebellen in Mali rücken offenbar weiter nach Süden vor. Mittlerweile erreichten sie Berichten zufolge den Ort Kona, der wenige Kilometer nördlich der strategisch wichtigen Stadt Mopti im Zentrum Malis liegt.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...18059.html
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#54
Zitat:Französische Soldaten an Kämpfen in Mali beteiligt
zuletzt aktualisiert: 11.01.2013 - 19:21

Paris (RPO). Am Kampf gegen den Vormarsch der Islamisten in Mali sind seit Freitagnachmittag auch französische Soldaten beteiligt.
Frankreichs Präsident François Hollande sagte am Abend in Paris: "Die französische Armee hat heute Nachmittag Unterstützung für die malischen Truppen geleistet, um gegen diese terroristischen Elemente zu kämpfen."

Diese Operation werde so lange dauern, wie nötig. Er sei damit dem Hilfeersuchen des malischen Präsidenten Dioncounda Traoré nachgekommen, der Frankreich um militärische Unterstützung gebeten hatte.

Zitat:Zur Rückeroberung Konnas startete die malische Armee nach Angaben aus Offizierskreisen am Freitag eine Offensive. Daran seien auch ausländische Flugzeuge "befreundeter Staaten" beteiligt gewesen, sagte ein Angehöriger des Militärs. Nachbarländer und auch westliche Staaten befürchten, dass Nordmali zu einem Rückzugsgebiet für islamische Terroristen werden könnte.

http://www.rp-online.de/politik/ausland/...-1.3131636
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#55
Typisch für Frankreich.
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#56
Gute Jagd den Franzosen...
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#57
Zitat: Die Franzosen wollen nur eins: Uran aus dem Mali

Frankreich als "Verteidiger der Menschenrechte"? Da kann ich nur lachen! In Nord-Mali gibt es große Uranvorkommen. Für ihre 50 Akws wollen die Franzosen Schürfrechte - egal wie!

Wenn es um eigene Interessen geht, spielen für Frankreich Menschenrechte keine Rolle. Im Jahr 1985 führte Frankreich mehrere Atomtests in der Südsee durch. Als es internat. Proteste gab, wurde das Greenpeace Schiff "Rainbow Warrior" kurzerhand von franz. Agenten in die Luft gejagt. Dabei starb ein Journalist. Neuseeland wurde, unter Androhung von EU-Sanktionen, daran gehindert zu ermittlen.

Die Regierung von Mali ist den Franzosen deshalb erst recht hoffnungslos ausgeliefert. Die werden den Franzosen praktisch alles erlauben u. alle Genehmigungen für den Uranabbau unterschreiben.

Und wie kann es sein, daß PKK-Kurden in Paris ein "Büro" führen dürfen? Laut EU eine terrorist. Vereinigung u. stark im Drogenhandel tätig (u. somit eigentl. verboten!). Offenbar sind DIESE Kurden für Frankreich irgendwie wichtig.
Unter Kommentaren.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/mali-unheilige-allianz-12022027.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 22027.html</a><!-- m -->
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#58
das sehe ich genau wie Exirt und andererseits vermisse ich auch das hinterfragen, ob es nicht sinnvoller wäre, Mali tatsächlich zu spalten, da die Tuareg ja nicht erst seit den Islamisten um dieses Gebiet streiten, in denen zwar auch andere Gruppen heimisch sind, die jedoch einen gemeinsamen Kulturkreis bilden im Gegensatz zu den Bevölkerungsgruppen im derzeit verbliebenen Mali um die Hauptstadt Bamako herum.
Mit den Rebellen in Zentralafrika wird verhandelt, auch wenn sie jeweils um ihre Errungenschaften gebracht werden, mit den Tuareg und den Gruppen aus Nordmali spricht niemand.
Hierbei will ich allerdings gleich sagen, das ich ebenfalls kein Verständnis habe für die Islamistischen Gruppen, die die alten Grabstätten, Heiligtümer, Moscheen etc. zerstören, denn diese kann man nicht wieder herstellen. Original ist eben anders als Nachempfunden und Totengräber zu schänden kann auch nicht im Sinne des Islam sein.
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#59
eine ethnische Teilung der Staaten - und nicht die Beibehaltung der Kolonialgrenzen - erwarte ich langfristig über ganz Afrika; die Frage ist nur, wie diese Teilung oder Trennung erfolgen wird
zurück nach Mali:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/franzoesische-soldaten-in-mali-malis-regierung-erobert-stadt-zurueck-1.1571286">http://www.sueddeutsche.de/politik/fran ... -1.1571286</a><!-- m -->
Zitat:12. Januar 2013 08:32
Französische Soldaten in Westafrika
Malis Armee startet Offensive


Kaum hat die Regierung in Mali Unterstützung durch die französische Armee, meldet sie erste Erfolge im Kampf gegen aufständische Islamisten. Armeesprecher teilten mit, dass die wichtige Stadt Koona von Regierungstruppen eingenommen wurde.

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Zitat: Staatskrise in Mali
Französische Luftwaffe drängt Islamisten zurück


Die französische Luftwaffe geht weiter massiv gegen die Aufständischen in Mali vor. Eigenen Angaben zufolge gelang es ihr, die Rebellen aus der umkämpften Stadt Kona zu vertreiben. Es gebe dort nur noch vereinzelt Widerstand. Ein französischer Hubschrauberpilot kam ums Leben.
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Stand: 12.01.2013 12:43 Uhr
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#60
Zitat:Schwere Kämpfe in Ex-Kolonie Frankreich verliert ersten Soldaten in Mali
zuletzt aktualisiert: 13.01.2013 - 08:26

Bamako/London/Paris (RPO). Im westafrikanische Mali kämpft die frühere Kolonialmacht Frankreich gegen vorrückende Islamisten. Der ehemalige Vorzeigestaat soll vor einem Abrutschen ins Chaos gerettet werden. London verspricht logistische Unterstützung. Auch Washington will laut Medien helfen.
Zitat:Französische Kampfflugzeuge hatten die Regierung bei ihrer Offensive unterstützt, Hunderte französische Soldaten waren in Mali im Einsatz. Großbritannien versprach logistische Unterstützung, will aber keine eigenen Soldaten in den Kampf schicken.

http://www.rp-online.de/politik/ausland/...-1.3132527
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