Schützenwaffen Heute
Pogu:

Zitat:Aus der französischen Doktrin 1921:

Auch wenn ich die grundsätzliche Aussage teile, so hat sich in Bezug auf die Waffentechnik seit 1921 so viel verändert, dass man sich heute meiner Meinung nach die Frage stellen sollte, ob die gleichen Konzepte wie früher immer noch notwendig sind, um diese Grundaussage umzusetzen, oder ob man sie nicht inzwischen auch anders umsetzen kann. Feuer das vorrückt sowie Feuer das aufhält, können heute auf ganz andere Weise bereit gestellt werden als früher, schlicht und einfach durch die technologische Evolution und dies meiner Ansicht nach selbst in Bezug auf Kugelwaffen.

Zitat:Das "Feuer" der Gruppe ist das MG .... oder ähnlich muskulöse Plattformen wie Granatwaffen.


Das Feuer der Gruppe ist meiner Ansicht nach einfach die Gesamtfeuerkraft der Gruppe und zwar nicht als theoretischer Gesamtwert über alle Waffen hinweg, sondern als derjenige Anteil dieses Gesamtwertes der gegen den Feind real eingesetzt werden kann. Historisch war das Feuer der Gruppe vor allem deshalb das MG und die Granatwaffen, weil nur das MG eine ausreichend hohe Feuerkraft hatte und die Schützen ansonsten noch Repetiergewehre hatten und dazu kommt noch das taktische Problem, dass von einer Gruppe meist nur ein Anteil, oder sogar nur ein kleiner Anteil auf den Feind real wirken kann, weshalb viele Schützen erst gar nicht am Feuerkampf teilnehmen.

Entsprechend macht es Sinn an der räumlich beschränkten Stelle von der aus man den Feind bekämpfen kann ein MG einzusetzen. Aus dem gleichen Grund der hohe Wert von Granatwaffen, weil diese indirekt über Gelände (Sicht) hindernisse hinweg wirken und damit am Kampf überhaupt teilnehmen können, wo den anderen Kugelwaffen der Gruppe die Sichtlinie auf den Gegner versperrt ist. Die räumliche Beschränkung auf eine oder einige wenige Stellen von welchen man aus in einem kurzen Zeitfenster wirken kann wird meist in den ganzen Übungskünstlichkeiten nicht ausreichend berücksichtigt. Da rückt man dann von der Ablauflinie aus im Zugbreitkeil in einem Waldstück vor, und geht davon aus dass man in einer Feuerlinie vorne sehr viel mehr Waffen einsetzen kann, als dies real im echten Gefecht überhaupt der Fall ist / wäre, wo man den Gegner praktisch gesehen die allermeiste Zeit gar nicht sieht und wenn überhaupt nur einige wenige Soldaten ihn sehen und die anderen dann nicht am Feuergefecht teilnehmen können. Und dann macht ein MG für diese wenigen Soldaten die den Kampf überhaupt führen können natürlich am meisten Sinn, weil es mehr Feuerkraft und damit einen höheren Gefechtswert hat.

Heute aber kann man gerade in den Distanzen in welchen Infanterie tatsächlich real wirkt auch mit leichteren Waffen die gleiche Leistung erzielen wie früher mit einem gurtgefütterten MG. Der Grund hierfür ist die erheblich größere Leistungsfähigkeit der Kugelwaffen (technische Evolution) und dass der Feind auf das MG hin sich taktisch anpassen musste und die größere Dislozierung auch der Infanterie im Kampf, ihr ganzes Vorgehen und sich decken und die kurzen Zeitfenster welche man hat es ermöglichen mit entsprechenden echten Sturmgewehren (=leichten Maschinengewehren) genau die gleiche Wirkung zu erzielen - vorausgesetzt diese sind einem „MG-Kaliber“ und haben aufgrund ihrer Konzeption eine höhere Ausdauer beim Feuern als das was man heute als Sturmgewehr bezeichnet (Assault Rifle) und was genau genommen Maschinenkarabiner sind.

Die ganzen Begrifflichkeiten und ihre jeweiligen Definitionen sind schon ein Problem für sich. Ich will daher im weiteren folgende Nomenklatur verwenden: Sturmgewehr (heute) sowie Assault Rifle, Battle Rifle usw = Maschinenkarabiner / echtes Sturmgewehr = leichtes Maschinengewehr / mittlere und Universal-MG = Maschinengewehr. Von daher werde ich im weiteren in Bezug auf mein Konzept konkret von leichten Maschinengewehren (lMG) sprechen und meine damit Systeme mit Magazinen welche von Gewicht und Leistungsfähigkeit zwischen MK und MG stehen, und ein „MG-Kaliber“ verwenden.

Zitat:Im österreichischen Bundesheer gilt ein 4-Mann Trupp mit MG als schwerer Feind, eine zehnköfige Schützengruppe ohne MG hingegen als leichter Feind. Das "Feuer" macht den Unterschied.

Da die Gruppe ein MG hat und die andere MK. Was aber, wenn die ganze Gruppe stattdessen lMG hat ?! Zum einen entfällt damit dann die Differenzierung, womit die taktische Flexibilität erheblich steigt, zum anderen verteilt sich die Feuerkraft mehr auf die einzelnen Soldaten, womit ein Ausfall der Schwerpunktwaffe (des MG) keine taktische Relevanz mehr hat und die Gruppe damit von der Feuerkraft her nicht „zusammenbricht“ wenn das MG weg ist. Man hat sogar insgesamt eine höhere Feuerkraft was die Kugelwaffen angeht, und insgesamt eine höhere Ausdauer im Feuer (alle Waffen sind untereinander vollauf kompatibel und die Magazine austauschbar und nach belieben verteilbar).

Zitat:Untersuchungen zu "Niederhalten und Vernichten" zeigen historisch betrachtet, daß Angriffe erfolgreicher sind, wenn das Verhältnis von Unterstützung zu Angriff zugunsten der Elemente ausfällt, die Feuerunterstützung leisten. Wiederum ist das "Feuer" das entscheidende Kriterium.

Das taktische Problem ist heute meiner Meinung nach, dass der Gegner nicht unbedingt da sein wird, wo das MG ist (wenn er intelligent agiert). Natürlich kommt es stark darauf an wo man dieses plaziert und wie man dieses einsetzt, aber heute hat man sehr kurze Bekämpfungs-Zeitfenster und räumlich ist der Feind dann nur kurz an einer Stelle mit den Kugelwaffen greifbar wo durchaus öfter das MG nicht hinwirken kann. Dies gilt umso mehr, je mehr das Gelände infanteriegünstig ist (dichter Wald, Dschungel, Großstadt). Eine Reaktion darauf waren die leichten gurtgefütterten MG in einem „Maschinenkarabiner-Kaliber“. Eine andere Folge war die Überlastung / Überbeanspruchung der Maschinenkarabiner weil diese in der räumlichen und zeitlichen Lücke die Aufgaben des MG übernehmen müssen. Wozu sie nicht geeignet sind.

Da ich aber der gleichen Auffassung bin, dass Feuer das entscheidende Kriterium ist, stellt sich damit die Frage, wie man dieses pro Soldat erhöhen kann und wie man dieses in Bezug auf die Gruppe insgesamt erhöhen kann. Die Antwort darauf waren mehr MG pro Gruppe, was aber wieder ganz eigene Probleme mit sich bringt. Schlussendlich landete man dann heute bei mehreren verschiedenen Kugelwaffen in mehreren verschiedenen Kalibern und dies innerhalb einer einzigen Gruppe. Dies führt aber sehr schnell zu erheblichen Problemen in der Ausdauer im Gefecht (Munitionsmangel) und zu taktischen Ungleichgewichten welche durch die räumlichen Beschränkungen die Bekämpfung des Feindes dann in Wahrheit nur noch mehr erschweren. Es senkt zudem den Nahkampfwert insgesamt und es senkt immer mehr die Beweglichkeit der Gruppe.

Diese aber ist notwendig, um das Feuer überhaupt zum entscheidenden Kriterium machen zu können, da in für Infanterie-Gefechte geeignetem Gelände das Feuer nur immer in beschränkten Räumen für eine beschränkte Zeit wirkt, der Feind aber dann gerade eben deshalb diese Räume räumt und meidet und an anderer Stelle ansetzt. Entsprechend muss das Feuer etwaig schnell verlagert werden, was ein Problem darstellt, wenn man dazu das MG räumlich verlagern muss. Besser, man lässt es dort wo es ist und meist ist es auch praktisch gar nicht möglich das MG im Gefecht schnell räumlich zu verlegen. Denn damit würde das Feuer des MG zumindest vorübergehend abreißen und damit die Maschinenkarabiner noch mehr überlastet werden. Entsprechend kann es nur die Lösung sein, Kugelwaffen zu verwenden, die jede für sich mehr Feuerkraft als ein Maschinenkarabiner haben, die aber eine größere Beweglichkeit als ein MG haben, damit einen höheren Nahkampfwert und die damit als ein Hybrid zwischen MK und MG beide Rollen einnehmen können. Und dies war früher eben technisch so nicht möglich, und ist heute meiner Ansicht nach technisch möglich.

Zitat:Jeder Trupp und jede Gruppe hat eine Hauptwaffe. Das macht den Trupp oder die Gruppe zum größenneutralen Team.

Die Einheit wäre aber auch dann größenneutral, wenn sie keine Hauptwaffe hätte, und dafür stattdessen pro Waffe (also pro Kopf) mehr Feuerkraft, da die Gesamtfeuerkraft sogar größer wäre und der Anteil der jeweils zeitlich und räumlich beschränkt eingesetzt werden kann immer noch gleich groß zur Hauptwaffe wäre.

Das führt aber natürlich zu der berechtigten Frage, warum man nicht einfach lauter lMG nimmt UND zusätzlich noch ein MG?! Die Antwort ist meiner Meinung nach das Problem der Gewichtsfrage. Wenn ich eine gurtgefütterte Waffe habe und Magazingefütterte, kann zudem die Munition nicht so gut intern verteilt werden. Sie verbraucht sich damit ungleichmässiger. Wenn ich zudem lMG in einem „MG-Kaliber“ verwende, ist sogar schon die Munition deutlich schwerer und das addiert sich dann erheblich. Zudem sind die lMG etwas schwerer als ein MK. Damit ich dieses Gewichtsproblem in den Griff kriege benötige ich wie schon mal erwähnt ein „MG-Kaliber“ am unteren Rand dessen was dafür noch geeignet ist (entsprechend ein 6,x mm Kaliber) und ich muss bewusst auf gurtgefütterte MG innerhalb der Gruppe verzichten (solche kann man aber noch zusätzlich in gesonderten MG Gruppen auf einer höheren Ebene zusätzlich haben, dann aber auch dort in einem leistungsfähigeren Kaliber, also praktisch gesehen SMG).

Zitat:Ein Team ist effektiv, solange seine Hauptwaffe einsatzbereit bleibt.

Und exakt dieses Problem umgeht man mit dem lMG Konzept wie ich es andenke ebenfalls. Fällt dort ein lMG ist, ist die Einheit dennoch weiterhin effektiv, und da immer nur ein Teil der Einheit feuern kann, rückt entsprechend einer derjenigen die nicht feuern konnten nach, mit der exakt gleichen Waffe. Zudem kann man im gleichen beschränkten Raum in welchem man ein MG betreibt stattdessen auch zwei oder drei lMG betreiben. Nun haben aber beispielsweise drei lMG in Feuerstößen sogar eine größere Feuerkraft als das MG. Was ihnen fehlt ist die gleiche Ausdauer, aber diese wird so auch nicht benötigt. Und überall dort wo das MG nicht ist / nicht wirken kann, hat man dennoch die gleiche Feuerkraft der lMG wie am Schwerpunkt der Feuerkraft und kann daher diesen Schwerpunkt nach belieben „verlegen“, da die Gruppe an jeder Stelle die gleiche Feuerkraft hat.

Zitat:Auf dieser Grundlage meine ich: Ja, am besten baut man die Gruppe um ein leistungsfähigeres MG auf und teilt sie in einen Trupp um das MG herum und einen Trupp der den Nahkampf sucht.

Obwohl ich das Konzept der Fire-Teams ablehne (und daher naturgemäß der gleichen Auffassung sein müsste), wäre meiner Meinung nach heute auch eine Lösung möglich, in welcher man die Gruppe nicht um eine spezifische leistungsfähige Waffe herum aufbaut (und falls doch, sollte dies ein besonders leistungsfähiger Granatwerfer oder Kommando-Mörser sein), sondern die Kugelwaffen der Gruppe alle gleich sind, so dass jeder Soldat der Gruppe praktisch gesehen ein lMG hat. Dann kann man die Gruppe viel flexibler verwenden: man kann sie in einen Trupp aufteilen der Feuerkraft stellt (ohne ein MG zu haben) und einen Trupp der den Nahkampf sucht (mit den exakt gleichen Waffen) - und dann können diese Trupps ihre jeweilige Aufgabe nach Belieben wechseln. So hat der Feind auch keinen Schwerpunkt den er angehen kann und er kann sich nicht darauf einstellen, welcher Teil nun derjenige ist welcher primär die Feuerkraft liefert.

Und entsprechend müsste eine moderne Schützenwaffe so konzipiert sein, dass sie ein magazingefüttertes (gibt auch neuartige Magazine mit wesentlich höherer Kapazität ohne dass diese länger sind) leichtes MG in einem „MG-Kaliber“ ist, welches eine hohe Ausdauer im Feuer hat, aber zugleich viel kompakter ist als ein MG und viel führiger. Vom Gewicht her sollte es zudem etwas schwerer sein als ein MK, aber leichter als ein MG. Das etwas höhere Gewicht ist wesentlich für die Frage der Rückstoßkontrolle und um Wärme aufzunehmen (mehr Masse) und man könnte und sollte daher mit einem etwas dickeren Lauf planen. Dieser sollte im Idealfall problemlos wechselbar sein.

Damit die Waffe im Dauerfeuer auch mit längeren Feuerstößen in einem „MG-Kaliber“ im Ziel gehalten werden kann, muss sie entsprechend dafür ausgelegt sein. Von den aktuell fertig entwickelten Waffen deren Prototypen und Vorserien keine Störungen mehr haben halte ich daher das Surefire MGX für das am besten geeignete System. Diese Waffe, in einem 6,x mm Kaliber, beispielsweise in der schon erwähnten 6mm ARC wäre meiner Meinung nach daher exakt so ein leichtes Maschinengewehr wie ich es als Gruppenbewaffnung am besten halten würde. Entsprechend hätten alle in der Gruppe als Kugelwaffe nur dieses eine System, ergänzt entsprechend um Granatwaffen etc. Und will man der Gruppe einen Schwerpunkt geben was das Feuer angeht, so wäre dies meiner Meinung nach heute am besten ein leistungsfähiger Granatwerfer anstelle des MG, während man dieses durch die lMG der Gruppenbewaffnung vollumfänglich ausgleichen / ersetzen kann.

So weit meine Thesen dazu, warum man heute sowohl vom Fire-Team Konzept weg sollte als auch vom MG als Schwerpunktwaffe einer Gruppe. Und wie man beides durch eine andere Gruppenbewaffnung ersetzen könnte.
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Schützenwaffen Heute - von Oliver - 02.02.2011, 16:41
RE: Schützenwaffen des 21. Jh - von Pogu - 04.10.2020, 18:42
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RE: Schützenwaffen des 21. Jh - von Grolanner - 15.11.2023, 08:28
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RE: Nachfolger für das G36 - von Pogu - 11.03.2021, 17:40
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