Schützenwaffen Heute
@ Quintus

Zitat: Die geringere Magazinkapazität ist in Wahrheit heute weniger ein Problem als je zuvor, weil kein Feuerkampf in einem ernsthaften Krieg längergehend geführt werden darf, da man sonst inakzeptable Risiken eingeht von feindlichen Flächenwaffen vernichtet zu werden. Das Zeitfenster dass man überhaupt für einen Kampf hat wird immer kürzer.

Gerade das kurze Zeitfenster würde ich als Argument für eine hohe Magazin (bzw. Gurt-) Kapazität nehmen. In einem längeren Gefecht habe ich Zeit, das Magazin zu wechseln oder manuell nachzuladen. Ein Beispiel für die Wichtigkeit einer Magazinkapazität von Granatwaffen gerade bei schnellen Feuergefechten auf engem Raum ist der China Lake Repetiergranatwerfer, der in Vietnam zum Einsatz kam.

Zitat: Hier überschätzt du meiner Meinung nach den Unterschied. Nehmen wir beispielsweise mal theoretisch ein XM25 und eine GMW der Bundeswehr. Wenn man Gewicht, notwendige Mannzahl, verfügbare Munition pro Gewichtseinheit und Wirkung pro Gewichtseinheit hier miteinander vergleicht, wäre eine mit XM25 ausgerüstete Einheit in Wahrheit sogar überlegen. Sie erzeugt real mehr Wirkung in gleicher Zeit und nur bei einem andauernden Geschehen wird sie dann von der GMW eingeholt und schließlich überholt. Gerade ein solcher andauernder Feuerkampf aber muss unbedingt vermieden werden.

Es kommt natürlich auf die jeweiligen Waffen an. Rechnet man aber effektiv 5 40-mm- Granaten pro Sekunde für die Granatmaschinenwaffe und eine 20 - mm Granate pro Daewo K 11 pro Sekunde, so verliere ich auch im Feuerüberfall keine Feuerkraft, denn meine Granatmaschinenwaffe wird in kürzerer Zeit mehr Sprengstoff ins Zielgebiet bringen als die drei Granatgewehrschützen, die ich zu ihrer Bedienung abgestellt habe - und zwar sowohl was die reine Menge an Granaten (5:3) als auch was die Menge an Sprengstoff (eine 20 mm Granate ist um zwei drittel leichter als eine 40-mm-Granate) angeht. Wechselt man die jeweiligen Kaliber durch, so verändern sich auch Feuergeschwindigkeit und Magazinkapazität, so dass dieses Verhältnis grob gleich bleiben dürfte.
Du hast natürlich Recht, dass die Schwerpunktwaffe ausfallen kann - aber es ist auch ebenso wahrscheinlich, dass der Feuerschlag der reinen Granatgewehrtruppe nicht geschlossen erfolgen wird, weil die Hälfte der Schützen physisch oder psychisch nicht in der Lage ist, das Ziel aufzufassen.

Zitat: Dazu treten noch psychologische Faktoren. Wenn ich auf eine Schwerpunktwaffe setze, führt das nicht nur dazu, dass die Kampfkraft der Schwerpunktwaffe über den Punkt hinaus steigt welchen man rein technisch erwarten würde (die psychologischen Gründe dafür hast du ja schon genannt), sondern es sinkt auch zugleich die Kampfkraft aller anderen unter den Punkt ab den sie eigentlich theoretisch haben sollten. Gesamt sinkt dadurch die Kampfkraft der Einheit obwohl die Schwerpunktwaffe für sich alleine kampfstärker ist und zwar aus psychologischen Gründen.

Warum sollte die Kampfkraft des Einzelnen sinken? Er hat eine klare Aufgabe: Verteidige die Schwerpunktwaffe. Vermutlich wird ihm sogar der Klang der Schwerpunktwaffe bereits mitteilen, wo in etwa sich sein Vorgesetzter aufhält - er weiß also, wohin er sich wenden muss, wenn er Befehle benötigt. Was die Psychologie negativ beeinflussen wird ist der Ausfall dieser Schwerpunktwaffe, aber ihre bloße Existenz müsste ihm eher Halt geben.

Zitat: Ein XM25 oder eine PAW-20 kommen da schon ziemlich nahe hin. Die Technologie dafür ist im Prinzip verfügbar.

Es sind Selbstladesysteme, was natürlich die Feuergeschwindigkeit schon einmal heraufsetzt. Die Magazinkapazität bleibt aber dennoch sehr begrenut Granatgewehre haben hier im Grunde das gleiche Problem wie Schrotflinten: Magazine mit einer Kapazität von mehr als 12 Schuss werden schlichtweg zu unhandlich sein, als dass sie dauerhaft an einem Gewehr geführt werden dürften. Wechselbare Röhrenmagazine wie bei der SRM 1216 könnten hier eine Lösung sein, vor allem, weil sie einen raschen Wechsel zwischen "Nahkampf" (Flechette) "Fernkampf" (He) und Fernkampf (Panzerbrechend) ermöglichen würden. Es wäre zudem interessant zu sehen, in wie weit die Bedienung des Feuerleitsystems wiederum die Feuergeschwindigkeit herabsetzt oder nicht.


Zitat: Die Bedingungen haben sich seitdem dramatisch verändert. Die verfügbare Quantität an Kampftruppen ist extrem gering geworden und beträgt innerhalb der ohnehin schon ziemlich kleinen Streitkräfte selbst wenn man alles zusammen kratzt immer unter 50% (oder noch weniger). Ein Erstarren in Fronten ist in Bezug auf Osteuropa durch die Größe des Kriegsraumes und die vielen Gebiete extrem geringer Truppendichte welche sich daraus ergeben schlicht und einfach unmöglich. Bewegungskrieg kann zudem auch zur Fuß geführt werden, tatsächlich stoßen heute vollmechanisierte Verbände in einem ernsthaften Krieg interessantererweise gar nicht so viel mehr schneller vor als dies auch zur Fuß realisierbar wäre (und Geländeabhängig könnte Infanterie sogar in bestimmten Geländeformen schneller vordringen).

In Europa sind die Truppenstärken zurückgegangen. In Europa ist allerdings auch alles andere zurückgegangen, was eine Kriegsführung ermöglicht. Das US Marine Corps dürfte hier und jetzt in der Lage sein, mehr aktive Kampftruppen zu mobilisieren als jedes europäische Heer (Russland und die Schweiz ausgenommen). In Asien sieht es völlig anders aus - Israel und Südkorea können Mobilisierungsquoten erzielen, die sich vor keinem europäischen Nationalstaat des frühen 20. Jahrhunderts verstecken müssen, und die stehenden Heere Indiens und Chinas sind ebenfalls spielend in der Lage, es mit einer entsprechenden Stärke aufzunehmen.
Derweil ist das Missverhältnis zwischen eigenen Kräften und Feindkräften im Baltikum so groß, dass es dort schlichtweg keinen Krieg geben wird. Entweder, die Russen marschieren ein - dann gibt es zwei bis drei Tage Lang Kämpfe um bestimmte militärische Anlagen und (falls die jeweiligen Regierungen dies riskieren wollen) die Hauptstädte. Derweil stehen unsere Truppen gleich welcher Art vor zerbombten Brücken und alle Augen richten sich auf Washington. Entweder, Washington gibt das Baltikum auf, oder es setzt Atombomben ein, oder wir sammeln einige Monate lang alle Kräfte, um dann Ostpreußen und die Suwalik-Enge anzugreifen. Am Wahrscheinlichsten ist Szenario A.

Zitat: Ein aufgelockerter Jagdkampf mit dem Ziel Räume zu beherrschen, tief in feindliches Gebiet einzusickern und dort die rückwärtigen Räume des Feindes zu bedrohen (was erhebliche Mengen feindlicher Truppen bindet), zudem in weiten Teilen vom Kampfauftrag zu Aufklärung in der Tiefe zu wechseln - nicht aber feste Stellungen zu verteidigen benötigt andere Waffen als sie für den Stellungskampf notwendig sind.

Ich verstehe deinen Ansatz, glaube aber nicht, dass er in größeren Maßstäben offensiv für die Bundeswehr umsetzbar ist. Wenn sich deine Jäger im Baltikum von russischen Truppen überrollen lassen und dann den Kampf gemeinsam mit einheimischen Partisanen aufnehmen sollen - hervorragend. Aber bei offensiven Maßnahmen stellt sich doch die Frage: Wie manövrieren deine leichten Infanteristen den Gegner erst einmal so sehr aus, dass sie überhaupt nennenswert in die Tiefe des Raumes kommen? Und wenn sie in der Tiefe sind, wie versorgst du sie? Feindliche Wagenladungen überfallen ist ein gefährliches Geschäft, dass musste Körner leider lernen - und die lützowschen Schaaren und ihre Zeitgenossen sind so ziemlich der letzte deutsche Verband, der meines Wissens nach in einem Großkrieg ansatzweise so operiert hat, wie Du es planst.

Zitat: Das kommt auf die Art des Gefechtes an. Dein Kriegsbild ist meiner Einschätzung hier noch zu konventionell, du stellst dir meiner Vorstellung nach Soldaten in Uniform mit Helmen vor die von Schützenlöchern aus kämpfen, korrigier mich wenn ich mich da irre. Ich stelle mir da etwas ganz anderes vor. Im Zweiten Weltkrieg lag die Überlebensdauer eines Infanteristen an der Ostfront gemittelt übrigens bei 2 Monaten. Aber auch bei der von mir angedachten Kampfweise, Gliederung, Ausrüstung etc werden horrende Verluste auftreten.

Natürlich ist das eine Frage des Gefechts - und vor allem eine Frage der dabei eingesetzten Waffen. In meiner Vorstellung stirbt unser Infanterist während eines Großkrieges übrigens nicht in einem Schützenloch, sondern in einem Stau vor einer zerstörten Brücke, wenigstens dreißig Kilometer von jedem feindlichen Soldaten entfernt. Die eigentliche Todesursache kann dabei von einer Submunition über Loitering Munitions bis hin zu einer taktischen Atombombe reichen.

Zitat: Die Antwort darauf sind Milizen, viele viele Milizen und zusätzlich ein Korps leichter Infanterie welches sich auf die ihm eigene Kampfweise spezialisiert hat. Die Armee der Zukunft sollte im Idealfall wieder das Volk selbst in Waffen sein, auf andere Weise werden wir die Kriege der Zukunft meiner Einschätzung nach verlieren. Das reicht von seiner Intention und Zielsetzung zudem weiter über den eigentlichen Kampf leichter Infanterie hinaus. Ein Volk welches sich nicht so aufstellt, wird auch in der Maschinenkriegsführung scheitern, aus psychologischen und sozialkulturellen Gründen.

Da liegen wir vom Grundgedanken her nicht weit auseinander. Die Armee, die dem beschriebenen Ideal gerade am nächsten kommen dürfte, ist die Zahal.

@ Pogu
Zitat: Hinsichtlich niederschwelliger Kampfführung möchte ich folgendes beisteuern:
Sprengstoff ist die billigste Waffe! Des Subversiven wichtigste Waffe ist sein Gehirn, und sein stärkstes Ausdrucksmittel ist Sprengstoff.

Das Gehirn ist so oder so die stärkste Waffe, ganz gleich, welche Kampfform gewählt wird. Um Sun Tzu einzubringen: Warhaft siegt, wer nicht kämpft. So gesehen war die Wegnahme der Krim der größte militärische Triumph seit Jahrzehnten...
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Schützenwaffen Heute - von Oliver - 02.02.2011, 16:41
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RE: Schützenwaffen des 21. Jh - von Grolanner - 15.11.2023, 08:28
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RE: Schützenwaffen Heute - von Quintus Fabius - 26.12.2023, 15:14
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RE: Schützenwaffen Heute - von Quintus Fabius - 28.02.2024, 21:28
RE: Schützenwaffen Heute - von Quintus Fabius - 01.04.2024, 22:03
RE: Nachfolger für das G36 - von Pogu - 10.03.2021, 23:37
RE: Nachfolger für das G36 - von Pogu - 11.03.2021, 12:06
RE: Nachfolger für das G36 - von Ottone - 11.03.2021, 15:17
RE: Nachfolger für das G36 - von Pogu - 11.03.2021, 17:40
RE: Nachfolger für das G36 - von Falli75 - 11.03.2021, 20:49
RE: Nachfolger für das G36 - von Nelson - 11.03.2021, 21:07
RE: Nachfolger für das G36 - von Falli75 - 11.03.2021, 21:18
RE: Nachfolger für das G36 - von Falli75 - 11.03.2021, 22:02
RE: Nachfolger für das G36 - von Pogu - 11.03.2021, 22:06

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