Schützenwaffen Heute
Und Vollkehre zurück zum evolutionären Verlauf von Standardwaffen des 20 Jahrhunderts:

Beim AK System sind wir anscheinend inzwischen beim AK-19 angekommen, einer weiter verbesserten Version des AK-12 in NATO Standard-Kaliber 5,56mm:

https://www.youtube.com/watch?v=QSfFptS-EHk

https://www.pottsprecision.com/blog/kala...ak19-rifle

Zitat:The AK-19 will be produced in the NATO standard 5.56X45mm cartridge, and is presumably intended for export sales to countries where the AK operating system is preferred while retaining standard NATO supply ammunition. The muzzle brake of the AK-12 will be replaced with a multi-slot flash hider which also acts as a QD point for a silencer. The polymer stock has also been re-designed.

https://www.youtube.com/watch?v=GZar88uQJ1Q

So weit man es bewundernd aus der Ferne sagen kann eine herausragend gute Waffe.
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Ergänzend dazu:

https://soldat-und-technik.de/2020/08/be...pl-20-vor/

Das RPL-20 bricht im Endeffekt mit der gesamten bisherigen russischen Linie zu solchen leichten MG, welche mit dem RPK-16 im Prinzip noch fortgeführt wurde. Während man in westlichen Streitkräften solche lMG eher aussortiert, führen die Russen sie gerade eben erst ein, mit der Begründung, dass dies Infanteriegruppen die Bekämpfung von Drohnen erleichtert. Deshalb die Gurtfütterung, dass höhere Gewicht (mehr Toleranz gegen Überhitzung bei längerem Dauerfeuer), und der Wechsellauf.

Russisches Werbefilmchen dazu:

https://www.instagram.com/tv/CEYePMYIa2W...fea6hsrdf8

Mehr Detailinformationen:

https://modernfirearms.net/en/machinegun.../rpl-20-2/

Und ein Film mit mehr Detailaufnahmen:

https://www.youtube.com/watch?v=HhsWncyqcq4
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Und wieder zurück zum technologischen Stand der Dinge und der sich daraus ergebenden Gefahr der Übertechnisierung von Streitkräften:

https://www.wired.com/video/watch/hackin...iper-rifle

Tracking Point ist ein verblüffend leistungsfähiges System, mit dem im Prinzip jederman die Schießergebnisse eines Spitzen-Scharfschützen reproduzieren kann. Wenn das System nicht von Außen per WiFi gehackt wird, wie hier im Film gezeigt.
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Zur Zeit des Warschauer Paktes hieß es hier in Österreich:
"Im Warschauer Pakt wird der Mann technisiert - In der NATO wird die Technik bemannt".
Es scheint ein fortgesetztes Widerstreben dieser beiden Strategien zu geben. Meinem Empfinden nach, führt eine Bevorzugung von rein technischen Lösungsbeiträgen geradezu reflexartig zum Abbau und zur Aufgabe soldatischer Fähigkeiten.
Vielleicht ist es eine Nullsumme: Addiere ich hier etwas hinzu, subtrahiere ich es anderswo ....
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Man kann heutzutage alles und jedes hacken, solange es über eine Datenverbindung nach Außen verfügt. Die einfachste Lösung dafür lautet: Keine WiFi für militärische Modelle.
Tracking Point hat drei größere Nachteile: Stromverbrauch, die Qualität der Optik (offenbar ist man in Jägerkreisen besseres gewohnt als eine Kamera - aber Jäger sind da auch sehr verwöhnt) sowie Robustheit.
Ich warte allerdings nur darauf, dass solche Waffen in die Hände von Attentätern fallen. Es sollte mich sehr wundern, wenn die Narcos nicht auch bereits ein paar Testexemplare nach Mexico importiert haben - obwohl, die können sich auch ganz einfach guatemaltekische Scharfschützen einkaufen, also was soll's.
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Zitat:Man kann heutzutage alles und jedes hacken, solange es über eine Datenverbindung nach Außen verfügt.


Absolut!

Zitat:Die einfachste Lösung dafür lautet: Keine WiFi für militärische Modelle.

Absolut folgerichtig!

Zitat:Tracking Point hat drei größere Nachteile: Stromverbrauch, die Qualität der Optik (offenbar ist man in Jägerkreisen besseres gewohnt als eine Kamera - aber Jäger sind da auch sehr verwöhnt) sowie Robustheit.

Dabei sind erster und letzter Punkt im scharfen Schuß inakzeptabel.
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Die Datenverbindung nach außen hat mich ehrlich gesagt überrascht und ich verstehe den praktischen Sinn dabei auch nicht.

Auch in die Richtung zunehmend elektronisierter Schützenwaffen gehen neue fernsteuerbare "Dreibeine" für MG und ähnliche Waffen:

https://www.thedrive.com/the-war-zone/35...me-to-life

De facto eine Art stationäre UGCV als Träger einer Schützenwaffe. Und geht natürlich auch als Lafette auf Fahrzeugen:

https://esut.de/2020/09/meldungen/22672/...T_j7x9afYM

Zitat:Das Gesamtgewicht des Systems liegt bei 15 Kilogramm. Es soll laut Hersteller in bestehende Command-and-Control-Systeme (C2) integriert werden. Damit kann ein Bediener eine Vielzahl an Sensoren und Effektoren – inklusive Smash Hopper – kontrollieren und bedienen. Zudem können Ziele über bestehende Kommunikationsnetzwerke von einem Bediener zum nächsten übergeben werden. Ausgestattet mit einem sicheren Auslösemechanismus, einer Befestigungslösung und einer robusten Fernsteuerungseinheit (RCU) bietet Smash Hopper eine Schwenk- und Neigefunktion für das Waffensystem und kann über Kabel oder drahtlose Verbindungen gesteuert werden. Auch wird die Tag- und Nachtkampffähigkeit mit automatischer Abtastung und Zielerkennung angeboten.
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(10.10.2020, 21:49)Quintus Fabius schrieb: Die Datenverbindung nach außen hat mich ehrlich gesagt überrascht und ich verstehe den praktischen Sinn dabei auch nicht.

"It constantly records the visual feed from the optic and can even feed it to an iPad or iPhone app over a short-range Wi-Fi hub, allowing a person sitting next to the shooter to act as a spotter or simply observe or advise on the shot. And of course the videos can later be uploaded to the Web." Quelle

Also eine Mischung aus praktischem Nutzen und selbst darstellerischem Fetisch, wie heute so einiges. Wink
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Das im folgenden von mir beschriebene System gibt es so noch nicht (nirgends) - aber die Idee spukt mir eigentlich schon seit Jahren so im Kopf herum. Es handelt sich im Prinzip um eine möglichst vielseitig und modular verwendbare Form von Einheits-Granate - welche auf verschiedene Art eingesetzt werden kann. Als Grundlage dafür würde ich die bestehenden 50mm (Mörser) Systeme nehmen - weil es dafür schon jede Menge verschiedener Granat-Typen gibt und das Kaliber dem angedachten Zweck eher entspricht. Hier die grundlegende Idee:

Man baut auf der bestehenden 50mm Granat-Technologie (gerade Rheinmetall ist in diesem Kaliberbereich sehr stark) eine multifunktionell verwendbare Granate auf, welche sowohl aus (50mm) Unterlaufgranatwerfern verschossen werden kann, also auch durch Abziehen einer manuellen Sicherung einfach wie eine Handgranate geworfen werden kann. So hätte man Munition für die Unterlaufgranatwerfer und zugleich Handgranaten. Deshalb auch das 50mm Kaliber und nicht die bisher verwendete 40mm Munition für die UGW. Das ist aber noch nicht der springende Punkt:

Die Granate wird dann so beschafffen, dass man an sie einfach eine Zusatztreibladung anschrauben kann. Das sollte technisch recht einfach sein. Und dass sie dann mit dieser durch einen (Kommando)-Mörser verschossen werden kann. Im Gegensatz zum UGW erreicht man dann auf diese Weise eine deutlich höhere effektive Reichweite und das Feuer fällt steiler aus - insbesondere in den Kurzdistanzen - als es mit einem UGW so möglich wäre.

Man hätte somit mit einem Typ von Granate (zzgl. der Zusatztreibladungen bei Infanteristen welche solche Kommando-Mörser mitführen) sowohl den Bereich: Handgranaten, wie Unterlaufgranatwerfer wie Kommando-Mörser abgedeckt. Solche leichten Mörser sind immens wertvoll und leistungsfähig für die Infanterie, kranken aber vor allem daran, dass ihre gesondere Munition eine abgesessen agierende Infanterieeinheit stark belastet und sie somit schnell aufgebraucht ist. Das gleiche gilt für Handgranaten und Mun für Unterlaufgranatwerfer.

These: durch eine Vereinheitlichung des Kalibers - und die Möglichkeit die gleichen Granaten auf möglichst verschiedene Weise einzusetzen kann hier eine größere Feuerkraft verwirklicht und diese länger als beim bisherigen Munitionsmix aufrecht erhalten werden können - und dies unabhängig von der Distanz.

Zudem noch beschließend ein weiterer Gedanke: die PIKE Rackete welche ich als Waffensystem sehr hoch einschätze hat aufgrund der Beschränkung auf 40mm einen gewissen Nachteil in Bezug auf ihre Wirkung im Ziel und dies bei einer sehr hohen effektiven Reichweite. Hätte man stattdessen ein 50mm Kaliber als Standard könnte dies auch die Wirkung der PIKE wenn man diese entsprechend auf 50mm aufweiten würde deutlich verbessern. Da sich die PIKE gerade eben dafür anbietet Ziele weit jenseits bisheriger normaler infanteristischer Reichweite anzugreifen - und dann aber ihre Abweichung und der kleinere Sprengkopf kombiniert manchmal die Wirkung mindern, wäre dass größere Kaliber hier zugleich die Lösung dieses "Manko" des PIKE Waffensystems.

https://www.raytheon.com/capabilities/products/pike

Zudem gibt es bereits wie geschrieben von Rheinmetall entsprechende 50mm Mörsermunition in großer Vielfalt und auch schallgedämpfte 50mm Kommando-Mörser auf denen man hier aufbauen könnte. Wenn man hier wie beschrieben einen Weg zu skalierbarer Munition (Zusatz-Treibladungen) gehen würde, wären damit auch deutlich größere Reichweiten möglich als die aktuell 800 m (wobei auch 800 m bereits eine Menge ist):

https://www.rheinmetall-defence.com/de/r...l_1436.php

Im Prinzip auf diesem System aufbauend, nur eben mit einer Munition die auch für Handgranaten und Unterlaufgranatwerfer Verwendung finden kann.
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Splitterwirkung ist, grob gesagt, Projektilen überlegen. Diese neue 50mm-Universal Splitterwirkung würde also noch weiter übertreffen? Exzellent!

Splitterwirkung muß ohnehin logistisch rangebracht werden. Für dasselbe logistische Volumen wäre also noch mehr Wirkung zu haben? Exzellent!

Die Splitterwirkung auf verschiedene, nicht austauschbare, Kaliber und deren Systeme verteilt zu haben verunmöglicht die volle Verwertung des taktischen Potentials. Mit der systemunabhängigen 50mm wäre damit ein höherer taktischer Wert zu haben? Exzellent!

Fazit: Noch mehr Wirkung, logistisch vereinfacht und taktisch leichter einzusetzen - faszinierend!
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@ Quintus & Pogu

Ich würde die 50-mm-Munition gerne noch um einen weiteren Faktor erweitern. Ich weiß leider nicht, ob diese Idee an sich schon verwirklicht wurde (eine entsprechende Idee meinerseits hat die Bundeswehr mal als bereits bestehend abgelehnt, also vermutlich schon): Die Möglichkeit der Fernzündung auf Knopfdruck.

Szenario 1: Man braucht einen möglichst dichten Feuerschlag - hat jedoch nur wenige Rohre zur Verfügung. Der Gegner geht in Deckung und entgeht so der Wirkung der eigenen Waffen. Also: Fernzündungsmunition verwenden. Die schlägt ein, explodiert aber nicht sofort. Erst, wenn der Gegner aus der Deckung hervor tritt, erfolgt die Zündung per Funksignal. Wird diese zentrale Zündung richtig abgestimmt, potenziert sich die Wirkung der eingesetzten Munition.
Szenario 2: Die eigenen Truppen müssen sich zurückziehen - und hinterlassen in ihren alten Stellungen sowie auf ihrem Rückzugsweg die 50-mm-Granaten als Sprengfallen.
Szenario 3 (besonders ausgeklügelte Technik erforderlich): Der Empfänger fungiert nicht (nur) als Zünder, sondern auch als Sicherung. Soll heißen: Eigene Truppen, die entsprechende Sender mitführen, können die Feuerzone durchqueren. Ein niederhaltender Artillerieschlag würde auf diese Weise automatisch verstummen, sobald die eigenen Truppen in Reichweite sind - nicht zu früh und nicht zu spät

Die technischen Probleme: Es braucht einen schockunempfindlichen Empfänger, der klein genug ist, um die Wirkung der Granate nicht sonderlich zu behindern. Weiterhin braucht es ein störungsresistent arbeitendes Sendegerät. Funk wäre das Mittel der Wahl (kommt auf die Eloka-Fähigkeiten des Gegners an), denkbar wären für kürzere Distanzen aber auch andere Systeme wie Infra-Rot oder sogar Radar. Eine Weitere Lösung wäre die Ausnutzung des angedachten Sicherungs-Systems: Die Granate explodiert /wird scharf, wenn ein bestimmtes Signal nicht mehr gesendet wird. Weitere Probleme: Die Eindringtiefe der Granaten darf nicht zu hoch sein (sonst absorbiert das Erdreich dies Splitter) - kleine Fallschirme könnten hier Abhilfe schaffen. Die Munition muss einen Selbstzerstörungs-Mechanismus aufweisen (Blindgänger kann niemand gebrauchen).
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An sich alles sehr kreativ, und meiner Meinung nach auch hervorragend vom ganzen Konzept her. Die einzigen Kritikpunkte die ich da anbringen könnte wären, dass es halt dann wieder deutlich mehr Elektronik und damit Komplexität bedeutet, die daraus resultierende Anfälligkeit für EloKa und die Frage der Kosten.
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Das würde alles nochmal ändern. Wenn ich es richtig vor Augen sehe, dann würde die hinzugefügte Komplikation durch den dann gewonnenen taktischen Mehrwert ganz gehörig überboten werden.

Zitat:Eine Weitere Lösung wäre die Ausnutzung des angedachten Sicherungs-Systems: Die Granate explodiert /wird scharf, wenn ein bestimmtes Signal nicht mehr gesendet wird.

Dieser Mechanismus scheint mir in der Lösungsmenge der aggressivste und robusteste zu sein. Damit würde rein technisch die Kampfkraft eines Anwenders eine ganze Befehlsebene nach oben rücken: ein Zug hätte das Drohpotenzial einer Kompanie und eine Kompanie wäre so bedrohlich wie ein Battalion. Hervorragend!

Zitat:Funk wäre das Mittel der Wahl (kommt auf die Eloka-Fähigkeiten des Gegners an)

Der Grad der Störanfälligkeit durch feindliche Maßnahmen muß aber bei Null liegen, denn wenn man sich nur selten seinen Feind aussuchen kann, noch seltener kann man sich dessen Unterstützer/Verbündeten aussuchen.
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@ Quintus & Pogu:

Die Kosten sind natürlich eine Frage. Prinzipiell würde ich die Kosten für derartige Granaten aber nicht höher ansetzen als für lasergelenkte Geschosse wie PIKE. Grundsätzlich dürfte hier gelten: Je größer die Granate (und mein Konzept würde die eigentliche Artillerie durchaus einbeziehen), desto günstiger kann der Zünder sein.

Für den Schutz vor gegnerischer ElOKA dürfte - wie Pogu bereits geschrieben hat - das Prinzip der Zündung durch Signalabbruch am störresistenten sein: Schlimmstenfalls explodieren die Granaten dann eben so ähnlich wie normale Geschosse. Ein weiterer Vorteil: Die Waffenwirkung geht nicht verloren, nur weil z.b. der Feuerleittrupp ausgeschaltet wird.

Eine weitere meiner Überlegungen betrifft den Einsatz in asymmetrischen Konflikten. Hier könnten fernzündbare Granaten durchaus zur Vermeidung von Kollateralschäden beitragen. Die Kontrolle über die eigentliche Waffenwirkung bleibt mit diesem System bis zu dem Moment bestehen, in dem die eigentliche Zündung herbeigeführt wird. Es mag trivial Klingen, aber in den Minuten, die zwischen der Anforderung eines Artillerieschlags und der Feuerwirkung liegen, kann durchaus eine ganze Schulklasse durchs Zielgebiet laufen - oder die eigenen Bodentruppen stellen fest, dass es sich halt doch um eine Hochzeit handelt und nicht um ein Treffen der Al-Quaida-Führung. Aus derartigen Gründen bastelt man ja schon jetzt an Waffen, die bis zum Schluss abgebrochen werden können.
Ein weiterer Vorteil betrifft die spezifisch deutsche Debatte: Wir lieben offenbar Menschen als Kontrollorgan. Wenn es dem Seelenheil des Bundestags hilft, dass nicht der Drohnenoperateur, sondern ein armer Stoppelhopser am Boden den eigentlichen Auslöser betätigt, dann nur her damit. Heimlich kann man dann immer noch Hellfire unter die Drohnen schrauben und gefechtsbedingte Notwendigkeiten vorschieben.

Als Idee zur Zündsicherheit / zur Umgehung der gegnerischen ELOKA: Ich bin bei weitem kein Physiker, aber könnte man nicht auch mit Schallsignalen (etwa im Ultraschallbereich) arbeiten? Akustische Systeme gibt es schließlich - etwa für Panzerabwehrminen - bereits seit langem.
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Zitat:Als Idee zur Zündsicherheit / zur Umgehung der gegnerischen ELOKA: Ich bin bei weitem kein Physiker, aber könnte man nicht auch mit Schallsignalen (etwa im Ultraschallbereich) arbeiten? Akustische Systeme gibt es schließlich - etwa für Panzerabwehrminen - bereits seit langem.

Akustik ist reliefsensitiv! Die Oberflächenbeschaffenheit des Geländes wäre ein ständig zu berücksichtigendes Problem, außer unter schallidealen Bedingungen (flache Ebene).
Das volle Potential eines solchen Kampfmittels wäre geländebedingt oft nur über kurze Entfernungen hinweg zu haben. Ein explizites akustisches Signal aus dem allgemeinen Gefechtslärm herauszuhören, könnte ebenfalls fehleranfällig sein.

Wie wäre es mit einem Licht-aus=Granate-an Mechanismus? Eine solcher Mechanismus würde die Granate detonieren lassen, sowie sie mit dem Einschlag vom Umgebungslicht getrennt ist. Liegt die Granate offen rum, würde der Mechanismus nach der Dämmerung ausgelöst werden. Dieser Mechanismus hätte den starken Nachteil an Vielseitigkeit zu verlieren und den Vorteil von simpler Machart
zu sein. Achtung: reine Gedankenspielerei!
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