(Allgemein) Deutsche Fremdenlegion
#1
Eine alte Idee von mir, die aber gerade wieder durch die Frage des Wertes von Menschenleben und die Frage der Bezahlung militärischer Arbeit in dem Strang über Roboter aufgeworfen wurde.

Was wäre von der Idee einer Art "Fremdenlegion" für Deutschland zu halten, in der wir Ausländern die Möglichkeit bieten, Militärdienst für die Bundeswehr zu leisten?!

Wobei ich explizit betonen möchte, daß ich den Begriff Fremdenlegion nicht für diese neue Form der Rekrutierung verwendet wissen möchte und diesen Begriff nur deshalb in der Überschrift gewählt habe, damit sich ein jeder sofort etwas darunter vorstellen kann:

Nämlich den Einsatz von Ausländern in unseren Streitkräften.

Mir schweben hier folgende Ideen vor:

Ausländern aus bestimmten Völkern wird der Dienst in der Bundeswehr ermöglicht. Diese dienen aber nicht in einer eigenen Einheit sondern überall eingemischt in normale deutsche Verbände bis zu einem gewissen Prozentsatz jeweils.

Diese Ausländer dienen eine bestimmte Anzahl von Jahren und sind nach ihrer Ausbildung so oft wie möglich im scharfen Einsatz, also in Auslandseinsätzen.

Sie erhalten sehr viel weniger Sold als die Bundeswehrsoldaten, aber immer noch genug damit es sich für sie rechnet diesen Sold an ihre Familien nach Hause zu schicken so daß ihre Familien daheim dadurch sehr viel besser gestellt werden.

Während der Ausbildung und ihrem Dienst müssen sie Deutsch erlernen.

Am Ende der Dienstzeit erhalten sie, wenn sie am Leben geblieben sind für sich die deutsche Staatsbürgerschaft und die Renten- bzw Sozialversicherungsansprüche die sie bis dahin mit ihrem verringerten Gehalt erworben haben. (was in Deutschland nicht reicht zum Leben bzw nur für Sozialhilfe, was aber in ihren Herkunftsländern ein sehr gutes Leben ohne Arbeit ermöglichen würde).
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#2
Zitat:Ausländern aus bestimmten Völkern
Werd da doch mal konkret. Im Grunde forderst Du damit die Etablierung von neuen "Warrior Tribes" (bzw. willst bestehende nutzen).
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#3
Wie sieht denn da die Rechtslage aus ?
In den meisten Ländern dürfte es doch verboten sein in einer fremden Armee zu dienen. Von der aktuellen deutschen Rechtslage ganz abgesehen.

Ansonsten halt ich eigentlich wenig von solchen Söldnertrupps.
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#4
Mal abgesehen von geringeren Löhnen und Renten die nicht zum Leben in Deutschland reichen finde ich das nicht so verkehrt.

Es gibt genug Menschen die eher für den Kampf als für anderen Sachen geeignet sind. In unserer zivilisierten Gesellschaft heisst das das sie meist in Konflikt mit dem Gesetz kommen. Für diese eine Art Söldnereinheit zu gründen (also nicht explizit für Ausländer) halte ich für eine gute Lösung. Ausländer sollten natürlich auch da dienen dürfen und nach Ihrer Dienstzeit die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen können.cFür sich und Ihre engere Familie. Und natürlich sollten sie hier leben dürfen und das Geld zumindest dafür reichen. Warum? Sie haben mit Ihrem Einsatz dann Deutschland mehr gedient als einige die hier geboren wurden. Und diese Einsatzbereitschaft geben sie über die Erziehung auch an Ihre Kinder weiter. Solche Einwanderer sind dann auf jeden Fall eine Bereicherung. Außerdem würden dort eh nur solche kämpfen die sich längerfristig mit Deutschland und seinen Werten identifizieren können. Soziale Schmarotzer würden diesen Weg niemals wählen: zu gefährlich.
Und nebenbei hat Deutschland dann eine hochmotivierte Truppe die als erstes in einen Einsatz geschickt wird. Nicht als Kanonenfutter aber eben als Kampfeinheit bis der Rest folgt.
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#5
Ich finde die Idee auch ganz in Ordnung.
Jemand will an unserem Staat teilhaben, setzt sich für ihn ein und erhält neben Sold und möglicherweise Auszeichnungen auch die Aussicht auf einen besseren Lebensstandard.
Noch eine weitere Idee in diese Richtung, diesmal von mir:
Man könnte Soldaten die in Deutschland gedient haben - etwa britischen und US-amerikanischen Soldaten - und unsere Sprache beherrschen die Möglichkeit einräumen sich nach einer Schulung bei der Bundeswehr zu verpflichten und dann die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten.
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#6
*gähn* das gab's doch schon zur Römerzeit - die Söldner aus Germanien und sonstwo hatten die Möglichkeit, sich nach ihrer Dienstzeit in den römischen Legionen einbürgern zu lassen
ich sag nur "Arminius"
Und die Diskussion über das "für und wieder" sind mindestens genauso alt ....
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#7
Das ganze ist vollkommen an der Realität vorbei, wird nicht funktionieren und ist nebenbei auch nicht nötig. Wir haben genug junge Männer und Frauen, die kämpfen würden, würde man sie lassen. Das Problem liegt wie immer an der "Führung"...
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#8
Allgemein:

Natürlich ist das alles eine Utopie, eine reine Gedankenspielerei da die erbärmliche Bundesrepupsblik militärisch so oder so nichts mehr zuwege bringen wird. Die heutigen „Deutschen“ sind einfach nur noch Sybariten und werden vermutlich wie diese untergehen.

Hunter1:

Um konkret zu werden muß ich noch etwas ausholen:

Was wir bräuchten sind Personen aus Ländern die entsprechend arm sind, mit einer verelenden Bevölkerung. Die aber zugleich über ein ausreichendes Bildungsniveau verfügen, insbesondere über eine ausreichende Alphabetisierungsrate. Ideal wären Länder, bei denen die einfache Bevölkerung an Vermögen verliert, bei denen also trotz allem Aufschwung das Leben für die absolute Mehrheit der Menschen ständig schlechter wird.

Von Vorteil wäre es, wenn diese Länder religiös indifferent bzw in ihrer Tradition und Kultur geschädigt bzw nihilistisch orientiert wären. Idealererweise sind diese Völker nicht Muslimisch.

Besagte Völker benötigen zudem eine sehr hohe Jugendarbeitslosigkeit, bzw eine Demograhie die einen sehr hohen Überschuss an jungen Männern erzeugt.

Idealererweise sind diese Länder rohstoffreich bzw für uns wirtschaftlich interessant und besitzen bereits eine gewisse Affinität zum Deutschen bzw sind nicht von anderen Großmächten mit Beschlag belegt.

Es gibt nun auf der Welt eine Menge Länder die diese Kriterien erfüllen würden. Am besten werden sie von ehemaligen Kommunistischen Staaten erfüllt, also allen Ländern die früher Teil des Warschauer Paktes waren. Insbesondere ist hier an Zentralasien zu denken wobei hier wieder das Problem auftritt, das viele dieser Völker sich in den letzten Jahren wieder zunehmend ihrer muslimischen Religion zugewandt haben.

Um aber mal ein konkretes Beispiel zu nennen: ein mögliches Rekrutierungsland wäre die Mongolei. Aber es gibt noch viele weitere mögliche Völker, ich habe die Mongolei nur deshalb aufgeführt, weil sie alle von mir genannten Kriterien perfekt erfüllt.

Shahab3:

Zitat:Alternativen, da er seinen eigenen Landsleuten bekanntermaßen nichts zutraut


Das ist nicht der ausschlaggebende Grund. Für diese Idee sprechen ganz andere Faktoren:

1 die Personalkosten sind zu hoch, wir müssen für Militärische Arbeit schlicht und einfach sehr viel bezahlen, weil junge für diese Arbeit qualifizierte Deutsche nur bei entsprechender Bezahlung diese Arbeit verrichten

2 Die Demographische Entwicklung Deutschlands bedingt einfach zwingend, daß wir unsere Armee mit Ausländischen Kämpfern verstärken. Den es kommen schlicht und einfach gar nicht genügend junge Menschen nach. Selbst diese Witzarmee von nur noch 150 000 Mann wird mit jungen Deutschen allein nicht mehr zu befüllen sein.

Die Kosten und die Demographie sind die ausschlaggebenden Faktoren. Das darüber hinaus die Angehörigen solcher Völker die Kampfkraft unserer Truppen verbessern würden ist da nur ein erfreulicher Nebeneffekt.

Zitat:Die Privatisierung des Krieges dagegen muss verhindert bzw. bekämpft werden.



Ich bin ebenso absolut gegen eine Privatisierung des Krieges. Diese findet aber heute immer weitgehender statt. Warum? Weil die Kosten zu hoch sind und über die Privatisierung Geld eingespart werden kann.

Meine Idee würde ja aber gerade eben explizit keine Privatisierung des Krieges sein, den die Ausländischen Kämpfer würden ja in der Bundeswehr eingemischt in ganz normale Einheiten als ganz normale Soldaten dienen. Sie würden nicht in einer eigenen Einheit oder gar außerhalb der Bundeswehr stehen.

Sie wären somit genau so wenig privat wie es Bundeswehrsoldaten sind. Den sie wären ja ganz normale Bundeswehrsoldaten.

Deshalb vermag ich keine Privatisierung des Krieges in meiner Idee zu erblicken.

Phantom:

Zitat:Söldner haben ja gar kein Interesse dass der Krieg aufhört. Der Krieg ernährt diese Leute, also haben sie auch ein Interesse die Länder zu destabilisieren


Die Ausländischen Kämpfer in unseren Diensten wären ja gerade eben keine Söldner, sondern reguläre Soldaten unserer Armee. Eigene Interessen hätten sie ebensowenig wie Fremdenlegionäre die auch einfach Soldaten der französischen Armee sind. Die destabilisieren nichts, weil sie keine eigene Agenda haben.

Im Unterschied zur Fremdenlegion oder den Gurkhas würde ich aber nicht mal eigene Einheiten dafür schaffen sondern diese Ausländischen Kämpfer überall so breit wie es geht in deutsche Kampfeinheiten einmischen.

Juhu:
Zitat:Ansonsten halt ich eigentlich wenig von solchen Söldnertrupps.



Es würde sich eben nicht um Söldnertrupps handeln.

Zur Rechtslage sei angemerkt, daß bei der deutschen Polizei beispielsweise Ausländer arbeiten. Wenn also beispielsweise Serben, Bulgaren, Rumänen usw in Deutschland als Polizisten arbeiten können, warum sollen dann nicht andere Ausländer in größerem Umfang bei der Bundeswehr tätig sein?!

Erich:
Zitat:die Söldner aus Germanien und sonstwo hatten die Möglichkeit, sich nach ihrer Dienstzeit in den römischen Legionen einbürgern zu lassen
ich sag nur "Arminius"


Zu dieser Zeit stammte übrigens der größte Teil der Legionäre wie der Auxiliartruppen aus Keltischen Gebieten und war keltischer Abstammung.

Aber im Prinzip ist Rom über sehr lange Zeit mit dem Auxiliarsystem sehr gut gefahren. Wobei hier der Unterschied zu meinen Ausführungen darin liegt, daß die Nicht-Bürger in den Auxiliareinheiten eigene Verbände hatten.

Im Unterschied dazu würden die Ausländer bei meinem Konzept ja überall ganz regulär in die Bundeswehreinheiten eingemischt werden.

Die Verwendung von Ausländern in römischen Diensten mit der Möglichkeit die Staatsbürgerschaft zu erlangen war übrigens lange Zeit einer der wesentlichen Gründe für den Erfolg Roms. Gerade dadurch verbreitete sich die römische Kultur und Sprache!!

Zu Arminius sei noch angemerkt, daß dieser wie seine germanischen Kämpfer nie als Auxiliarsoldaten dienten sondern als Föderaten in römischen Diensten standen. Ein guter Vergleich zu heute wäre es, wenn sich die Afghanische Nationalarmee plötzlich gegen uns wenden würde und wir von heute auf morgen der Afghanischen Nationalarmee, den Taliban und allen Truppen der Warlords unter der Führung eines afhganischen Generals überraschend vereint gegenüber stehen würden. Auch die Folgen wäre heute dann die gleichen wie damals.

7zig4:

Zitat:Wir haben genug junge Männer und Frauen, die kämpfen würden, würde man sie lassen. Das Problem liegt wie immer an der "Führung"...

Das sehe ich anders. Seien wir doch mal ehrlich: Warum ist die absolute Mehrheit der Bundeswehrsoldaten bei der Bundeswehr?

Die Antwort ist: Weil sie damit Geld verdienen können. Genau genommen sind die meisten BW Soldaten von ihrer ganzen Einstellung her mehr Söldner als es viele sogenannte Söldnereinheiten sind. Sehr viele BW Soldaten wollen gar nicht Krieg führen, sie wollen wenn möglich nicht schießen und nicht töten. Sie machen es wenn nötig, weil sie dafür bezahlt werden.

Das ist ein Problem und es liegt nicht an der Führung, es liegt an der Sozialkultur in Deutschland. Die Sozialkultur der jungen Männer und Frauen (wobei ich ohnehin gegen Frauen als Soldaten bin), ist heute in Deutschland eine jedem Militär und kriegerischem Geschehen abholde, ja nachgeradezu diametral entgegen gesetzte.

Noch darüber hinaus solltest du die Demograhie bedenken. Wir werden in Deutschland aus Mangel an jungen Menschen schon bald ganz massive Probleme bekommen, genügend qualifizierte Soldaten zu rekrutieren. Selbst bei einer drastische verringerten Bundeswehr wie sie jetzt wohl kommen wird, wird das Potential junger Menschen einfach aus demographischen Gründen nicht mehr ausreichend sein.

Und auch dieses Problem liegt nicht an der Führung, sondern an den jahrelang extrem geringen Geburtenraten. Und auch diese resultieren aus dem eigentlichen Problem, der Sozialkultur eben dieser jungen Männer und Frauen.

Kurz und einfach: Wir haben gerade eben nicht genug junge Männer, die kämpfen wollen, völlig gleich ob die Führung sie das läßt oder nicht.
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#9
Quintus Fabius schrieb:Was wir bräuchten sind Personen aus Ländern die entsprechend arm sind, mit einer verelenden Bevölkerung. Die aber zugleich über ein ausreichendes Bildungsniveau verfügen, insbesondere über eine ausreichende Alphabetisierungsrate. Ideal wären Länder, bei denen die einfache Bevölkerung an Vermögen verliert, bei denen also trotz allem Aufschwung das Leben für die absolute Mehrheit der Menschen ständig schlechter wird.

Von Vorteil wäre es, wenn diese Länder religiös indifferent bzw in ihrer Tradition und Kultur geschädigt bzw nihilistisch orientiert wären. Idealererweise sind diese Völker nicht Muslimisch.

Besagte Völker benötigen zudem eine sehr hohe Jugendarbeitslosigkeit, bzw eine Demograhie die einen sehr hohen Überschuss an jungen Männern erzeugt.
Du meinst Länder wie Brandenburg?
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#10
Nasenbaer schrieb:
Quintus Fabius schrieb:Was wir bräuchten sind Personen aus Ländern die entsprechend arm sind, mit einer verelenden Bevölkerung. Die aber zugleich über ein ausreichendes Bildungsniveau verfügen, insbesondere über eine ausreichende Alphabetisierungsrate. Ideal wären Länder, bei denen die einfache Bevölkerung an Vermögen verliert, bei denen also trotz allem Aufschwung das Leben für die absolute Mehrheit der Menschen ständig schlechter wird.

Von Vorteil wäre es, wenn diese Länder religiös indifferent bzw in ihrer Tradition und Kultur geschädigt bzw nihilistisch orientiert wären. Idealererweise sind diese Völker nicht Muslimisch.

Besagte Völker benötigen zudem eine sehr hohe Jugendarbeitslosigkeit, bzw eine Demograhie die einen sehr hohen Überschuss an jungen Männern erzeugt.
Du meinst Länder wie Brandenburg?

Ich hoffe für dich das du weißt was du sagst.
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#11
Sehr geil, danke! Brandenburg... Big Grin

Das Problem ist die Führung und die Medien. Ich glaube weder den Statistiken, noch den Marktplatzreden. Es gibt hier genug, denen du ein Gewehr in die Hand drücken kannst und die wiederum drücken den Abzug. Ohne Skrupel.
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#12
Stehen die Nazis auf den Hügeln, finden nichts zum Verprügeln,
in Brandenburg....

Ich fühle mich so Ausgebrandenburgt....

7ig4:

Es geht nicht darum, daß es nicht in Deutschland Junge Männer gäbe, die gerne in den Krieg ziehen würden und ohne Skrupel Töten würden. Die gibt es natürlich, aber es gibt sie eben nicht mehr in ausreichender Anzahl und ihre Dienste kosten zu viel.

Es geht also um folgende ganz andere Faktoren:

1 Die Kosten

2 Die Demographische Entwicklung

Die besagten unskrupulösen jungen Deutschen kosten einfach sehr viel und wir könnten die gleiche militärische Arbeit auch sehr viel billiger bekommen.

Und aufgrund der niedrigen Geburtenraten verhält es sich ganz einfach so, daß selbst für eine kleine Armee numerisch insgesamt nicht genügend junge Deutsche zur Verfügung stehen werden.

Das es junge Deutsche gibt, die sogar gerne einen Abzug drücken würden, reicht eben für unsere Armee nicht mehr aus, weil es zu wenige sind und noch viel weniger sein werden.

Die Rechnung ist höchst einfach:

Bei der derzeitigen Geburtenrate wird sich das deutsche Volk innerhalb der nächsten 3 Generationen auf um die 20 Millionen Menschen reduzieren.

Das heißt, die Zahl der Deutschen wird innerhalb von 3 Generationen um ungefähr 3/4 Abnehmen. Zugleich wird während dieses Prozesses dann jeweils mindestens die Hälfte der Deutschen über 50 Jahre alt sein, und damit Wehrunfähig.

Jetzt haben wir die einfache Wahl, unsere Armee zunehmend mit Muslimen mit deutscher Staatsbürgerschaft vollzupacken, wobei man hier nach Erich et al ja die Muslime glatt als die Germanen von Morgen ansprechen könnte, oder wir suchen uns Weißrussen, Sibirier, christliche Kaukasier, Abchasen, Mongolen usw usf und ermöglichen diesen eine Einwanderung in unser Land über den Militärdienst. Dabei wäre darauf zu achten, daß möglichst viele dieser neuen Soldaten von Europider Herkunft wären, wobei ein größerer Anteil Asiaten durchaus verkraftbar ist.
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#13
Also haben wir in 80 Jahren 20 Millionen Deutsche, die sich eine Armee von 1 Millionen Mongolen und Brandenburgern halten? Ich weiß nicht ob ich das möchte und ob das wirklich so kommt. Die Geburtenrate wird ab einem gewissen Stadium auch wieder steigen, denn ich glaube nicht, dass wir einfach ein paar Großstädte zu Erlebnisparks ala "I am Legend" umbauen werden und was davon zu halten ist, dass die "Deutschen" (blabla) dann nicht mehr so deutsch oder preußisch sind wie heute (omg) sondern ein MultikultiVölkchen, wie übrigens alle unsere Nachbarn auch, das bleibt jedem selbst überlassen.
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#14
Zitat:Sie erhalten sehr viel weniger Sold als die Bundeswehrsoldaten, aber immer noch genug damit es sich für sie rechnet diesen Sold an ihre Familien nach Hause zu schicken so daß ihre Familien daheim dadurch sehr viel besser gestellt werden.

Während der Ausbildung und ihrem Dienst müssen sie Deutsch erlernen.

Am Ende der Dienstzeit erhalten sie, wenn sie am Leben geblieben sind für sich die deutsche Staatsbürgerschaft und die Renten- bzw Sozialversicherungsansprüche die sie bis dahin mit ihrem verringerten Gehalt erworben haben. (was in Deutschland nicht reicht zum Leben bzw nur für Sozialhilfe, was aber in ihren Herkunftsländern ein sehr gutes Leben ohne Arbeit ermöglichen würde).
da ist so "deutsch" :lol:

Aber im Grundsatz gute Idee, bei kluger Realisierung.
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#15
Ich würde die Ausländer auf keinen Fall in eigenen Einheiten dienen lassen. Das hat, wie Friedrich der Große mit den Sachsen schon erkennen musste, keine guten Auswirkungen. Besser wärs da schon, sie unter die deutschen Soldaten zu mischen und ihnen dadurch besseren rückhalt geben, zumal man dadurch sichergeht, das die Kerls nicht mal probehalber die Macht übernehmen Confusedhock: (in der franz. Fremdenlegion dienen ja schließlich auch so um die 30% Franzosen, die dann offiziell aus Kannada, der Schweiz oder irgendeiner ehemaligen Kollonie stammen)
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