25.12.2003, 20:04
Jo, Merowig, ist mir schon bekannt die ganze Latte an Problemen.
Es kommt ja noch ein immer weiter fortschreitender Strukturwandel hinzu, da immer mehr der Übergang vom sekundären zum tertiären Wirtschaftssektor stattfindet, das aber halt bei dem Problem, das gerade der Faktor Arbeit so teuer ist...
Aber trotzdem bleibt die Frage, was man machen kann.
Wirkliche Konzepte kommen von der Politik in keinem Bereich, ob nun bei der Gesundheit oder der Rente.
Denn für solche Konzepte müßten schon alle betroffen sein, aber allein die Großunternehmen entziehen sich doch jetzt schon und gerade da wäre einiges zu holen. Ist halt schon ein Problem wenn die Hauptsteuerlast durch die Arbeitnehmenrschaft getragen wird, während die Großunternehmen so gut wie 0 Euro Steuern zahlen. Das ist keine linke Propaganda, das ist ein wirkliches Problem, das sich die internationalen Hauptkapitalströme der großen Unternehmer und Großinvestoren sich ganz und gar den Nationalstaaten und deren Steuereintreiber sich entziehen, während die arbeitende Bevölkerung, die man abschröpfen kann, immer kleiner wird und die Sozialabgaben dafür immer weiter zunehmen.
So und da sag ich mir bevor man die 3-Klassenmedizin erhält, spar ich mir lieber ein paar Typhoons oder ein paar NH-90, denn das ist mir persönlich wichtiger als irgendwelchen aberwitigen Militärwünschen nachzujagen.
Außerdem ist der personelle Bestand beim Militär, insbesondere im zivilen Bereich noch zu hoch. Da kann man auch sparen.
Aber für mich zählt Rüstung eben nicht zu den sensiblen Bereichen wo man nicht sparen dürfte!
Bereiche wie Bildung oder gesundheit sind bei weitem Wichtiger und ob man nun kleinere Einsatzeinheiten schafft, die auch noch ihre Aufgaben erfüllen können ( eben aber quantitativ geringer) oder aber weite Teile der Bevölkerung leiden müssen durch soziale Einschnitte, das ist eine Auswahl, die mir ne klare und einfache Entscheidung möglich macht : Auch das Militär muß bluten!
Es kommt ja noch ein immer weiter fortschreitender Strukturwandel hinzu, da immer mehr der Übergang vom sekundären zum tertiären Wirtschaftssektor stattfindet, das aber halt bei dem Problem, das gerade der Faktor Arbeit so teuer ist...
Aber trotzdem bleibt die Frage, was man machen kann.
Wirkliche Konzepte kommen von der Politik in keinem Bereich, ob nun bei der Gesundheit oder der Rente.
Denn für solche Konzepte müßten schon alle betroffen sein, aber allein die Großunternehmen entziehen sich doch jetzt schon und gerade da wäre einiges zu holen. Ist halt schon ein Problem wenn die Hauptsteuerlast durch die Arbeitnehmenrschaft getragen wird, während die Großunternehmen so gut wie 0 Euro Steuern zahlen. Das ist keine linke Propaganda, das ist ein wirkliches Problem, das sich die internationalen Hauptkapitalströme der großen Unternehmer und Großinvestoren sich ganz und gar den Nationalstaaten und deren Steuereintreiber sich entziehen, während die arbeitende Bevölkerung, die man abschröpfen kann, immer kleiner wird und die Sozialabgaben dafür immer weiter zunehmen.
So und da sag ich mir bevor man die 3-Klassenmedizin erhält, spar ich mir lieber ein paar Typhoons oder ein paar NH-90, denn das ist mir persönlich wichtiger als irgendwelchen aberwitigen Militärwünschen nachzujagen.
Außerdem ist der personelle Bestand beim Militär, insbesondere im zivilen Bereich noch zu hoch. Da kann man auch sparen.
Aber für mich zählt Rüstung eben nicht zu den sensiblen Bereichen wo man nicht sparen dürfte!
Bereiche wie Bildung oder gesundheit sind bei weitem Wichtiger und ob man nun kleinere Einsatzeinheiten schafft, die auch noch ihre Aufgaben erfüllen können ( eben aber quantitativ geringer) oder aber weite Teile der Bevölkerung leiden müssen durch soziale Einschnitte, das ist eine Auswahl, die mir ne klare und einfache Entscheidung möglich macht : Auch das Militär muß bluten!