Naturkatastrophen (weltweit)
während die Gefahr in Island geringer eingeschätzt wird
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/island-bardarbunga-103.html">http://www.tagesschau.de/ausland/island ... a-103.html</a><!-- m -->
Zitat:Island senkt Warnstufe wegen Vulkanausbruchs

Keine akute Gefahr durch Bardarbunga


Stand: 24.08.2014 16:04 Uhr

Die Lage am isländischen Vulkan Bardarbunga hat sich etwas entspannt. Es gebe keine Anzeichen für einen unmittelbar bevorstehenden Ausbruch, teilte die Zivilschutzbehörde mit. Die Warnstufe sei daher von Rot auf Orange zurückgesetzt worden.
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rührt sich in Kalifornien mal wieder die große Platte:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/san-francisco-erdbeben-101.html">http://www.tagesschau.de/ausland/san-fr ... n-101.html</a><!-- m -->
Zitat:Erdbeben bei San Francisco

Zerstörte Häuser und Dutzende Verletzte

Stand: 24.08.2014 18:40 Uhr

In der Nähe von San Francisco sind bei dem schwersten Erdbeben seit 25 Jahren mehr als 70 Menschen verletzt worden. Das Beben der Stärke 6,0 zerstörte mehrere Häuser und löste Brände aus. Zehntausende Bewohner waren ohne Strom.
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Schwere Überschwemmungen auf dem Subkontinent...
Zitat:Überschwemmungen in Pakistan und Indien

Fast 500 Tote, zwei Millionen in Gefahr

Bei gewaltigen Monsunfluten in Pakistan und Indien sind inzwischen fast 500 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als zwei Millionen Menschen sind betroffen, eine halbe Million braucht Hilfe. Das Ausmaß der Katastrophe geht auch auf ein Versagen der Regierungen zurück. [...]

Es gibt Gründe für das Ausmaß der Katastrophe. Der Monsun zwischen Juni und September ist für Südasien überlebenswichtig. Er füllt erschöpfte Wasserquellen auf und speist die Landwirtschaft. Doch die Länder der Region arbeiten beim Wassermanagement nicht miteinander, sondern gegeneinander. Das trifft vor allem auf die verfeindeten Atommächte Indien und Pakistan zu.

Deiche werden ohne Rücksicht auf den anderen gebaut. Staudämme werden ohne Rücksicht auf den anderen geöffnet und geschlossen. Die Instandhaltung wird oft vernachlässigt. Verschärft wird die Situation durch das Bevölkerungswachstum und den Klimawandel. Beides treibt immer mehr Menschen in gefährliche Nähe zu oft unberechenbaren Flussläufen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/pakistan-187.html">http://www.tagesschau.de/ausland/pakistan-187.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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die Stürme scheinen zuzunehmen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/taifun-hagupit-mehr-als-halbe-million-philippiner-aus-gefahrenzone-gefluechtet-13305792.html">http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 05792.html</a><!-- m -->
Zitat:Taifun Hagupit

Mit gefährlichen Windgeschwindigkeiten wirbelt der Taifun Hagupit vor der Küste der Philippinen. Der Katastrophenschutz warnt vor Sturmfluten mit viereinhalb Meter hohen Wellen.

Mehr als halbe Million Philippiner aus Gefahrenzone geflüchtet

06.12.2014 ...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/hochwasser-malaysia-srilanka-101.html">http://www.tagesschau.de/ausland/hochwa ... a-101.html</a><!-- m -->
Zitat:Überschwemmungen in Südostasien

Tausende fliehen vor Wassermassen

Stand: 26.12.2014 11:07 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/magazine/panorama/monsterwelle-reisst-suedafrika-150-menschen-meer-30301966">http://www.gmx.net/magazine/panorama/mo ... r-30301966</a><!-- m -->
Zitat:Monsterwelle reißt in Südafrika 150 Menschen ins Meer

Aktualisiert am 27. Dezember 2014, 21:01 Uhr

Eine Monsterwelle hat in Südafrika 150 Menschen von einem Strand ins Meer gerissen. Ein Mensch kam bei dem Unglück in Durban ums Leben, 40 weitere wurden leicht verletzt, wie das Nationale Seerettungsinstitut mitteilte.
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Die Auswirkungen des Zyklons "Pam" auf den pazifischen Inselstaat Vanuatu - ein Archipel von rund 100 Inseln - sind bislang nur grob abzuschätzen. Am Wochenende war der Zyklon mit bis zu 340 Stundenkilometern über die Inselgruppe hinweggezogen und hatte eine Schneise der Verwüstung geschlagen. Abgesehen davon, dass die Zahl der Opfer weiterhin unklar ist und zu zahlreichen Inseln noch kein Kontakt besteht, könnte es bald zudem Nahrungsengpässe geben...
Zitat:Zyklon "Pam" in Vanuatu: Ein Monster von einem Sturm

Es ist eine der schlimmsten Wetterkatastrophen, die den Inselstaat jemals ereilt hat: Der Zyklon "Pam" hat große Teile von Vanuatu zerstört. Dutzende Menschen starben, dem Archipel drohen Hunger und Seuchen. [...] Zerstörte Häuser, womöglich Hunderte Tote und immer noch kaum Kontakt zu den Nachbarinseln: In dem Pazifikstaat Vanuatu ist die Lage dramatisch, der Zyklon "Pam" hat weite Teile des Landes verwüstet. Ein "Monster-Sturm" sei über das Land hinweggefegt, sagte der Präsident des Inselstaats, Baldwin Lonsdale, sichtlich bewegt in einem Interview. "Wir wissen nicht, ob unsere Familien in Sicherheit sind oder nicht."

Drei Tage nach dem verheerenden Unwetter kämpft der Inselstaat mit 267.000 Einwohnern nun mit dem nächsten Desaster. [...] Doch schon ab der Woche danach könne den Überlebenden das Essen ausgehen, sagte Sprecher Benjamin Shing dem Sender ABC. [...] Präsident Lonsdale machte den Klimawandel mit für die Katastrophe verantwortlich.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/zyklon-pam-in-vanuatu-jetzt-drohen-hungersnot-und-seuchen-a-1023877.html">http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 23877.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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Insgesamt betrachtet hat Zyklon "Pam" in Vanuata, und so langsam hat man einen Überblick, glücklicherweise weit weniger Todesopfer gefordert als befürchtet. Allerdings sind die infrastrukturellen Schäden schwer und der Wiederaufbau dürfte Monate dauern...
Zitat:Vanuatu eine Woche nach Zyklon "Pam" Alles ist verwüstet, beschädigt, ruiniert

Häuser und Infrastruktur zerstört, Lebensmittel werden knapp, Hilfe wird weiterhin dringend benötigt: Eine Woche danach blickt der Pazifikstaat Vanuatu auf die Folgen von Zyklon "Pam". Der einzige Trost: Es kamen weniger Menschen ums Leben, als erwartet.

Vor einer Woche tobte Zyklon "Pam" im Südpazifik, der stärkste je dort gemessene Sturm suchte den Inselstaat Vanuatu heim, ein fragiles Archipel aus 83 Inseln; mit Geschwindigkeiten von mehr als 300 Stundenkilometern fegte Pam über das kleine Land hinweg und zerstörte mehr als nur Hütten. "Unsere Hoffnungen auf eine blühende Zukunft sind zurückgeworfen", sagte Vanuatus Präsident Baldwin Lonsdale.

80 Prozent aller Häuser, die meisten von ihnen aus Palmstroh oder Holz, beinahe alle Ernten von Bananen, Kokosnüssen oder Maniok, Straßen und Brücken, fast jedes einzelne Fischerboot – alles ist verwüstet, beschädigt, ruiniert. [...] Australien und Neuseeland, die pazifischen Nachbarn des Landes, senden derweil Schiffe mit Hilfsgütern, Aufbauhelfern und vor allem Helikoptern und kleineren Schiffen an Bord, um die weiteren Inseln zu erreichen. Der Appell von Präsident Lonsdale für eine helfende Hand scheint gehört worden zu sein, aber die Hilfe darf nicht nachlassen, betont Unicef-Vertreterin Alice Clements. [...] Der Wiederaufbau des Landes wird weit länger dauern.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschlandfunk.de/vanuatu-eine-woche-nach-zyklon-pam-alles-ist-verwuestet.1773.de.html?dram:article_id=314891">http://www.deutschlandfunk.de/vanuatu-e ... _id=314891</a><!-- m -->

Schneemann.
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Zitat:Tote bei Hochwasser

Chile ruft den Notstand aus

Nach drei Tagen sintflutartiger Regenfälle hat die chilenische Regierung im Norden den Notstand ausgerufen. Doch nicht nur dort leiden die Menschen unter Naturgewalten: Im Süden wüten Waldbrände. [...]

Heftige Unwetter haben im Norden Chiles mindestens zwei Menschen in den Tod gerissen. Weitere 24 Menschen wurden am Donnerstag zunächst noch vermisst, weshalb die Opferzahl vermutlich noch höher liegen dürfte. Die Regierung rief angesichts der äußerst ungewöhnlichen Wasserfluten für die Region Atacama den Notstand aus. [...] Die sintflutartigen Regenfälle und Stürme hatten am Dienstagabend begonnen – für die trockene Region Atacama sind sie relativ untypisch. Durch die Unwetter wurden zahlreiche Straßen überschwemmt, außerdem gab es Stromausfälle.

Nach Angaben der Behörden hatten rund 38.500 Menschen keinen Strom, insgesamt 48.500 Menschen fehlte es an Trinkwasser. In den Schulen der Stadt Copiapó und in Antofagasta in der Nachbarregion fiel der Unterricht aus.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/vermischtes/article138805739/Chile-ruft-den-Notstand-aus.html">http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... d-aus.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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Zitat:18 killed in Burundi landslides - Governor

Bujumbura - Landslides in Burundi have killed at least 18 people with 10 more missing after torrential rains [...]. "It is a disaster... dozens of houses were destroyed, crops have been washed away," said Jacques Minani, governor of the Bujumbura district, some 35 km south of the capital. He said rescue teams are "searching the area to try to find the missing" after the landslides overnight on Sunday.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.news24.com/Africa/News/18-killed-in-Burundi-landslides-Governor-20150330">http://www.news24.com/Africa/News/18-ki ... r-20150330</a><!-- m -->

Schneemann.
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Kalifornien wird derzeit von einer starken Dürre heimgesucht (ein Umstand, der allerdings nicht überrascht, waren die Sorgen vor drohenden Wasserproblemen in Kalifornien doch schon seit Jahrzehnten ein Thema, wenngleich auch ein teils verdrängtes):
Zitat:Dürre in Kalifornien

Gouverneur ordnet Wassersparen an

Die extreme Dürre hält weiter an - deswegen hat der Gouverneur von Kalifornien so strenge Vorschriften wie noch nie zum Wasserverbrauch angekündigt. Ziel ist eine Reduzierung des Verbrauchs um 25 Prozent. Ein Viertel weniger Wasser: Das ist die klare Ansage von Gouverneur Jerry Brown an die kalifornischen Städte. [...] Der Erlass im bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat betrifft auch Betreiber von Golfplätzen, Friedhöfen und anderen großen Landflächen. Auch Grünstreifen an öffentlichen Straßen dürfen nicht mehr bewässert werden. [...]

Gouverneur Brown begründete sein Vorgehen damit, dass kein Ende der Trockenheit in Sicht sei. Bei einem Besuch der Gebirgsregion Sierra Nevada wies Brown darauf hin, dass die sonst üblichen Schneefälle im Winter weitgehend ausgeblieben sind. Damit fehlt später im Jahr das nötige Tauwasser, das Kalifornien sonst über die besonders regenarmen Sommermonate hilft.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/kalifornien-duerre-101.html">http://www.tagesschau.de/ausland/kalifo ... e-101.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/magazine/panorama/schweres-erdbeben-nepal-30598926">http://www.gmx.net/magazine/panorama/sc ... l-30598926</a><!-- m -->
Zitat:Hunderte Tote und große Zerstörung bei Erdbeben in Nepal

Aktualisiert am 26. April 2015, 09:30 Uhr Seit Jahrzehnten hat kein solch gewaltiges Erdbeben Nepal erschüttert. Überall in dem Himalaya-Land berichten die Menschen von eingestürzten Häusern. Die Zerstörung ist immens, die Opferzahl auch.


Bei dem schweren Erdbeben im Himalaya sind allein in Nepal nach Regierungsangaben mehr als 1450 Menschen ums Leben gekommen. Das sagte Informationsminister Minendra Rijal am Samstagabend vor Journalisten. Die endgültige Zahl der Toten könne noch viel höher liegen, womöglich sogar dreimal so hoch. In mehreren Staaten Asiens hatte die Erde am Samstag heftig gebebt, Nepal war jedoch am schlimmsten betroffen.
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edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/magazine/panorama/gewaltige-zerstoerung-himalaya-erdbeben-30600476">http://www.gmx.net/magazine/panorama/ge ... n-30600476</a><!-- m -->
Zitat:Gewaltige Zerstörung durch Himalaya-Erdbeben
Aktualisiert am 26. April 2015, 16:14 Uhr
Kathmandu (dpa) - Nach dem Erdbeben in Nepal graben sich Helfer mit bloßen Händen durch die Schutthaufen. In den Straßen von Kathmandu liegen viele Tote, andere Menschen suchen verzweifelt nach Essen. Nepal steht vor einer gewaltigen Aufgabe - die Welt versucht, zu helfen.
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Es ist zu befürchten, dass die Zahl der Opfer bei dem schweren Erdbeben in Nepal weiter steigen wird. Viele Regionen sind immer noch nicht zugänglich. Zudem scheint es ein weiteres Problem zu geben: Wassermangel in den abgeschnittenen Gebieten sowie der u. a. auch daraus resultierende Kollaps des eh quasi kaum existenten Gesundheitssystems.
Zitat:Erdbeben

Zahl der Toten in Nepal steigt auf mehr als 3.700

Viele Regionen nahe dem Epizentrum im Erdbebengebiet sind von der Außenwelt abgeschnitten. Ein deutscher Bergsteiger filmte die tödliche Lawine am Mount Everest.

Nach dem schweren Erdbeben in Nepal ist die Zahl der Toten weiter gestiegen. Bislang seien mehr als 3.700 Leichen geborgen worden, teilte das Innenministerium mit. Da viele Regionen in der Nähe des Epizentrums noch von der Außenwelt abgeschnitten sind, befürchten die Behörden weiter stark ansteigende Opferzahlen. Mehr als 6.500 Verletzte seien gezählt worden, sagte der Leiter der Katastrophenschutzabteilung im nepalesischen Innenministerium, Rameshwor Dangal, in Kathmandu. Aus Nepals Nachbarländern wurden bislang etwa 90 Todesopfer des Erdbebens gemeldet. Darunter sind mindestens 60 Menschen, die in Indien in Folge des Erdbebens starben. [...]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-04/nepal-3200-todesopfer">http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... todesopfer</a><!-- m -->

Ferner:
Zitat:Nach dem Erdbeben in Nepal

Fachleute befürchten Ausbruch von Epidemien [...]

Nach den schweren Erdbeben in Nepal mit mehr als 3600 Toten warnen Fachleute vor dem Ausbruch von Krankheiten. «Wir fürchten, dass es zu Epidemien kommen könnte», sagte der Koordinator der Arbeiterwohlfahrt International (AWO) in Kathmandu, Felix Neuhaus, am Montag im Deutschlandfunk. Die Trinkwasserversorgung sei ausgefallen und Regen verschlimmere die Lage. [...]

«Selbst diejenigen, die nicht selbst verletzt sind, stehen jetzt vor der Situation, dass zum Beispiel die Wasserversorgung nicht funktioniert», sagte Unicef-Sprecher Rudi Tarneden am Montag. «Hygiene ist ein grosses Problem.»

Insbesondere Kinder aus ärmeren Familien hätten Probleme, sich zu schützen und sich mit Lebensmitteln zu versorgen. «Es gibt die Gefahr, dass es zu einer schleichenden Katastrophe nach diesem dramatischen Ereignis kommt», sagte Tarneden. Die Gefahr bestehe nun, «dass die Not sich weiter verschärft und noch mehr Kinder ins Elend fallen». Die Unicef kümmert sich laut Tarneden im Auftrag der nepalesischen Regierung darum, besonders Kinder mit Wasser, Nahrung, Schutzutensilien und Medikamenten zu versorgen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/panorama/ungluecksfaelle-und-verbrechen/fachleute-befuerchten-ausbruch-von-epidemien-1.18530623">http://www.nzz.ch/panorama/ungluecksfae ... 1.18530623</a><!-- m -->

Schneemann.
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Die Zahl der Todesopfer bei dem schweren Erdbeben in Nepal ist nach bisherigem Stand auf mehr als 7.300 angestiegen (Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://drrportal.gov.np/">http://drrportal.gov.np/</a><!-- m -->). Auch diese Zahl ist aber vermutlich leider noch keine endgültige, sind manche Täler doch bislang gar nicht oder nur völlig unzureichend von Rettungskräften erreicht worden. Vor allem logistische Probleme - u. a. fehlen Hubschrauber - behinderten die Rettungsmaßnahmen, die allerdings nach mehr als einer Woche wohl eher nur noch als reine Bergungs- und Bestattungsmaßnahmen bezeichnet werden können; nicht ohne Grund hat die nepalesische Regierung die Rettungsbemühungen heute auch für beendet erklärt, da quasi kaum mehr Chancen bestehen, noch Überlebende zu finden...
Zitat:Nepal asks all nations to end rescue operations, seeks India's help in rehabilitation

Eight days after a devastating earthquake hit the Himalayan country, Nepal has on Monday called off its search and rescue operation. Nepalese authorities reckon there can be no more survivors. On Monday, Kathmandu authorities requested all the 34 countries involved in rescue operations in Nepal to call off their operations. [...]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://timesofindia.indiatimes.com/world/south-asia/Nepal-asks-all-nations-to-end-rescue-operations-seeks-Indias-help-in-rehabilitation/articleshow/47149184.cms">http://timesofindia.indiatimes.com/worl ... 149184.cms</a><!-- m -->

Nichtsdestotrotz hat die EU ihre Hilfen für Nepal aufgestockt...
Zitat:Nach Erdbeben

EU stockt Nepal-Hilfe auf

Die EU hat ihre direkte Nothilfe für Nepal auf sechs Millionen Euro verdoppelt. Außerdem zog sie für dieses Jahr geplante Finanzhilfen in Höhe von 16,6 Millionen Euro auf diese Woche vor. Unterdessen sinkt die Zahl der noch vermissten EU-Ausländer in Nepal. [...]

Der Monsun bringt üblicherweise heftige tropische Regenfälle mit sich. In Nepal warten noch immer Hunderttausende Betroffene auf Hilfe. Doch in dem Himalaya-Land sind viele entlegene Dörfer kaum zu erreichen, weil Straßen verschüttet sind und Helikopter in den bergigen Regionen nicht landen können. Die Vereinten Nationen hatten kritisiert, aus dem Ausland kommende Hilfsgüter würden vom Zoll nur äußerst schleppend abgefertigt. Man habe sich jetzt aber diesem Problem gewidmet, hieß es von Seiten der EU-Kommission.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/eu-nepal-hilfe-101.html">http://www.tagesschau.de/ausland/eu-nep ... e-101.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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Weltweit? Inzwischen ist auch Deutschland nicht mehr sicher, aber das Land gehört ja auch zur Welt ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/magazine/panorama/schwere-sturmschaeden-tornado-sueddeutschland-30639090">http://www.gmx.net/magazine/panorama/sc ... d-30639090</a><!-- m -->
Zitat:Schwere Sturmschäden nach Tornado in Süddeutschland

Aktualisiert am 14. Mai 2015, 16:44 Uhr Nach Angaben der Feuerwehr wurden über 150 Häuser beschädigt. Etwa ein Dutzend der Gebäude sei unbewohnbar geworden. Einige Personen wurden leicht verletzt. © Reuters
(Video)
Verschiedene Auguren erwarten im Zuge der Klimaänderung noch mehr starke Stürme und "Starkregenereignisse" in Europa - es wird also zumindest höchste Zeit, die eingedeichten Flüsse zu befreien und Überschwemmungsflächen zu schaffen.
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Zitat:Mehr als 50 Tote bei Erdrutsch in Kolumbien

Bogota (Reuters) - In Kolumbien sind bei einem Erdrutsch in den Bergen mehr als 50 Menschen ums Leben gekommen.

Mindestens 40 Menschen seien bei der Katastrophe am Montag in der La-Liboriana-Schlucht im Nordwesten des Landes verletzt worden, teilte die Polizei in Salgar im Distrikt Antioquia mit. Erdmassen seien einen Abhang hinuntergerutscht, aufgestautes Wasser habe eine Lawine ausgelöst. Zahlreiche Menschen wurden vermisst. [...]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKBN0O40FV20150519">http://de.reuters.com/article/worldNews ... FV20150519</a><!-- m -->

Schneemann.
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