Naturkatastrophen (weltweit)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/vietnam156.html">http://www.tagesschau.de/ausland/vietnam156.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach heftigen Regenfällen

Tote bei Hochwasser in Vietnam

Bei Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen sind in Vietnam mehr als zwei Dutzend Menschen ums Leben gekommen. Die Angaben der Behörden schwanken zwischen 26 und 34 Todesopfern. Einige Menschen werden noch vermisst.

100.000 Häuser unter Wasser
...

Stand: 17.11.2013 16:07 Uhr
Mehr zum Thema heute um 20:00 Uhr in der tagesschau.
Zitieren
Tornadoserie in den Vereinigten Staaten...
Zitat:Dutzende Tornados wüten unweit von Chicago - Sechs Tote

Washington (Reuters) - Eine Sturmfront mit Dutzenden Tornados ist über den Mittleren Westen der USA hinweggefegt.

Mindestens sechs Menschen kamen dabei um. Bis Montagmorgen gingen bei den Behörden rund 80 Berichte über Tornados ein. [...] Besonders stark betroffen war die Kleinstadt Washington im Bundesstaat Illinois, rund 230 Kilometer südwestlich von Chicago gelegen. "Es sieht in unserer Gemeinde wie in einem Kriegsgebiet aus", sagte der Bürgermeister der Stadt, Gary Manier. Zehntausende Haushalte waren vorübergehend ohne Strom. Zahlreiche Häuser wurden dem Erdboden gleichgemacht. Es wurde befürchtet, dass unter den Trümmern weitere Todesopfer liegen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE9AH02920131118">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 2920131118</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitieren
Derzeit ist wettertechnisch so ziemlich die Hölle los...nun hat es Sardinien schwer getroffen...
Zitat:An einem Tag mehr Regen als sonst in einem Monat

"Cleopatra" überschwemmt Sardinien

Auf Sardinien herrscht Chaos: Der ungewöhnlich heftige Herbststurm "Cleopatra" lässt Flüsse zu reißenden Todesfallen anschwillen, Brücken einstürzen und spült Autos einfach davon. Hunderte Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen, mindestens 17 ertrinken oder werden erschlagen...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/panorama/Cleopatra-ueberschwemmt-Sardinien-article11751526.html">http://www.n-tv.de/panorama/Cleopatra-u ... 51526.html</a><!-- m -->

Ferner: Zur Situation auf den Philippinen...
Zitat:Challenge for the Government: 4 Million Are Displaced, and Hunger Grows

BASEY, the Philippines – [...] As the Philippines begins to clean up after the worst typhoon in memory, it is faced with a huge problem of feeding and housing its displaced population. The government says that about four million people have been displaced, with some 350,000 living in about 1,500 evacuation centers. [...] In addition, about 2.5 million people require food aid.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nytimes.com/2013/11/19/world/asia/as-cleanup-begins-displaced-pose-a-challenge-for-philippines.html?ref=world&_r=0">http://www.nytimes.com/2013/11/19/world ... world&_r=0</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitieren
das ist ja mal ein deal:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/body_wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/body_wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Zwei Wochen nach dem verheerenden Taifun ist die internationale Hilfe in vollem Umfang angelaufen und erreicht zunehmend auch abgelegene Gebiete.

Inzwischen sind mehr als 5.000 Tote bestätigt (weitere noch etwa 1.600 werden vermisst); etwa 1.6 Mio. Menschen sind obdachlos. Hauptprobleme bleiben Command & Control (Koordinierung der zahlreichen Hilfsmaßnahmen) und Logistik – Versorgung der enormen Anzahl von Menschen bei weitgehend zerstörter und nur langsam wiederherstellbarer Infrastruktur. Der zentrale Flugplatz und der Hafen von Tacloban sind soweit instandgesetzt, dass sie für den Umschlag von Hilfsgütern genutzt werden können.

Örtliche Behörden, Polizei und Streitkräfte waren und sind mit der Lage völlig überfordert, wurden großteils auch selbst durch den Sturm nachhaltig „außer Gefecht gesetzt“. Das Gros der Katastrophenhilfe muss weiterhin aus dem Ausland kommen. Mehr als 30 Staaten und zahlreiche Non-Governmental Organizations haben inzwischen umfangreiche Hilfe auf den Weg gebracht; u.a. sind 19 Feldlazarette aufgebaut. Das Gros der Hilfslieferungen kam in Form von Soforthilfe auf dem Luftweg. In den kommenden Wochen (und Monaten) wird nun aber die „maritime Komponente“ an Bedeutung gewinnen wird, wenn es darum geht, größere Mengen an Fracht ins Land zu bringen und zu verteilen.

Marine und Küstenwache sind mit allen verfügbaren Einheiten im Einsatz. Die beschädigte Infrastruktur setzt der Verlegung zusätzlicher Kräfte aber weiterhin Grenzen. Die amphibischen Transportschiffe DAGUPAN CITY; BACOLOD CITY und TAUSUG führen weiterhin einen „Shuttle-Verkehr“ zwischen dem Katastrophengebiet und Cebu durch, bringen Hilfsgüter und nehmen auf dem Rückweg obdachlos gewordene Menschen mit.

Im Einsatz ist auch das Wachschiff (frühere US-Küstenwachschiff) GRIGORIO DEL PILAR. Dessen Schwesterschiff RAMON ALCARAZ wurde am 22. November in Dienst gestellt, allerdings nur mit einer sehr kleinen Feier (das gesparte Geld fließt in die Katastrophenhilfe) – und dann sofort ebenfalls ins Katastrophengebiet beordert.

US-NAVY / US MARINE CORPS (“Operation Damayan”)
Die massivste Hilfe kommt weiterhin aus den USA, aber die Kräfte werden nun umgruppiert. Der Bedarf an humanitärer Ersthilfe (Search & Rescue, medizinische Hilfe, Notversorgung) ist weitgehend gedeckt; dafür nimm nun der Bedarf an nachhaltiger Hilfe zur „Routine“-Versorgung abgelegener Gebiete und Wiederherstellung von Infrastruktur zunimmt.

Die in Sofortreaktion verlegte und etwa eine Woche eingesetzte Carrier Strike Group um den Flugzeugträger GEORGE WASHINGTON ist am 22. November aus dem Katastrophengebiet abgelaufen. Ablösung brachten die am 20. November eingetroffenen Docklandungsschiffe GERMANTOWN und ASHLAND. Sie hatten zuvor in Okinawa etwa 1.000 US Marines der 31st MEU, hunderte Tonnen Hilfsgüter, Wasseraufbereitungsanlagen, mobile Stromgeneratoren, sowie Fahrzeuge und schweres Baugerät (Bulldozer, Bagger etc.) an Bord genommen. Schwere Transporthubschrauber, Landungsfahrzeuge (LCU) und Luftkissenboote (LCAC) sollen die Versorgung abgelegener, über Straßen nicht erreichbarer Gebiete sicherstellen.

Mit im Einsatz bleiben zwei größere Flottenversorger der US Navy, das Vermessungsschiff BOWDITCH (Untersuchen von Häfen und Ansteuerungen wg. möglichen Unterwasserhindernissen) sowie Transportflugzeuge C-130 Hercules und Schwenkrotorflugzeuge V-22 Osprey des US Marine Corps. Zusätzlich hat die US Navy am 18. November ihr Littoral Combat Ship LCS-1 FREEDOM, das eigentlich eine Übung in Brunei durchführen sollte, in die Region beordert. Das in San Diego stationierte und in Bereitschaft versetzte Hospitalschiff MERCY hat bisher keinen Auslaufbefehl erhalten.

BRUNEI
Die kleine Sultanatsmarine hat am 18. November ihr in Deutschland gebautes Offshore Patrol Vessel DARUSSALAM in Marsch gesetzt. Das Schiff verlegt gemeinsam mit LCS-1 FREEDOM der US Navy.

CHINA
Nach heftiger Kritik in chinesischen Internetforen und schließlich sogar in halbstaatlichen Medien hat die chinesische Regierung am 21. November ihr Hospitalschiff DAISHANDAO in Richtung Philippinen entsandt. Zuvor hatte das nahezu völlige Ausbleiben chinesischer Hilfe zu teils offener Empörung mit satirischen Bemerkungen (IKEA spendet mehr) geführt. Im Fokus stand dabei vor allem auch das Hospitalschiff. Nach mehreren öffentlichkeitswirksamen humanitären Reisen durch Asien und bis in die Karibik unterstellte man dem offiziell als „Friedensarche“ bezeichnetet Schiff bloße Propagandafunktionen; für einen realen Einsatz tauge es offenbar nicht.

Das etwas mehr als 20.000 ts verdrängende, 170m-Schiff ist seit November 2008 in Dienst. Seine Bettenkapazität wird mit etwa 600 angegeben, und die medizinischen Einrichtungen sollen denen eines modernen „Level-3-Hospitals“ entsprechen. Ein Hubschrauberlandedeck mit Hangar erlaubt Flugbetrieb mit bis zu zwei mittleren Hubschraubern.

GROSSBRITANNIEN
Vor Ort ist noch der in Sofortreaktion verlegte Zerstörer DARING, dessen Bordhubschrauber zu Search & Rescue und Notversorgung abgelegener Inseln eingesetzt wurde. Ablösung naht aber.

Der aus der nationalen Übung „Cougar 13“ aus der Golffregion abgezogene Hubschrauberträger ILLUSTRIOUS hat am 20. November in Singapur mehr als 500 t Hilfsgüter und eingeflogenes Spezialpersonal an Bord genommen; u.a. wurde „die Hälfte der örtlich verfügbaren Reisvorräte“ aufgekauft. ILLUSTRIOUS verlegt nun „mit Höchstfahrt“ ins Katastrophengebiet, soll dort am 25. November eintreffen. Für die DARING soll der Einsatz dann beendet sein.

JAPAN
Drei Schiffe der japanischen Marine sind, beladen mit Hilfsgütern und mit mehr als 1.000 Soldaten an Bord, am 22. November vor dem Katastrophengebiet eingetroffen. Noch immer gibt es keine offiziellen Angaben, um welche Einheiten es sich handelt; die Mitführung von „Transporthubschraubern und Landungsbooten“ deutet aber auf (auch) Docklandungsschiffe der OOSUMI-Klasse. Nach Koordinierungsbesprechungen mit der Führung der philippinischen Streitkräfte soll das japanische Kontingent am 25. November seine Arbeit aufnehmen. Der Hilfseinsatz ist die größte außerheimische Operation der japanischen Streitkräfte seit Ende des 2. Weltkrieges.
Zitieren
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/body_wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/body_wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Einen Monat nach dem verheerenden Taifun “Haiyan” ist die Hilfeleistung durch internationale Marinen weitgehend beendet.

Zwar werden nach wie vor etwa vier Millionen Menschen obdachlos gemeldet, aber in der über anfängliche Nothilfe hinausgehende, weitere Versorgung der Opfer spielen von ausländischen Marinen kurzfristig entsandte Seestreitkräfte keine Rolle mehr. US Navy und US Marine Corps haben ihre Operation „Damayan“ am 1. Dezember offiziell abgeschlossen. Die vor die Küste der Philippinen verlegten Schiffe dürften inzwischen wieder abgelaufen sein.

Am 9. Dezember hat sich auch das australische Landungsschiff TOBRUK auf den Heimweg gemacht. Eingeschiffte Pioniere hatten mit schwerem Baugerät vor allem bei der Instandsetzung von Infrastruktur (Wiederherstellen Stromversorgung, Räumung blockierter Straßen) geholfen. Am 12. Dezember ist schließlich der britische Hubschrauberträger ILLUSTRIOUS aus dem Katastrophengebiet abgelaufen. Das Schiff nimmt zur Zwischenversorgung zunächst noch Kurs auf Manila, bevor es sich dann auf den langen Heimweg macht.

Seit dem 10. Dezember ist auch der Einsatz des chinesischen Hospitalschiffes DAISHANDAO beendet. Das während seines 16-tägigen Einsatzes offiziell als „Friedensarche“ bezeichnete Schiff hatte - so die veröffentlichte offizielle Statistik - vor Leyte / Tacloban insgesamt mehr als 2.200 Patienten ambulant versorgt, 113 Menschen stationär aufgenommen und 44 Operationen an Bord durchgeführt.
ob man eine Riesenwelle als Naturkatastrophe bezeichnen kann?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/portugal-strandbesucher-sterben-durch-riesenwelle-a-939208.html">http://www.spiegel.de/panorama/portugal ... 39208.html</a><!-- m -->
Zitat:Portugal: Riesenwelle reißt Strandbesucher ins Meer

Sieben Studenten sind an einem Strand bei Lissabon von einer Woge ins Meer gezogen worden. Nur einer von ihnen konnte sich an Land retten, ein anderer wurde tot geborgen. Nun suchen Hubschrauber und Schiffe nach Vermissten.

...

Sonntag, 15.12.2013 – 17:56 Uhr
Wo ist die Grenze?
Zitieren
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/brasilien-ueberschwemmung100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/brasil ... ng100.html</a><!-- m -->
Zitat:Überschwemmungen im Südosten

Tote nach Unwetter in Brasilien

Die schwersten Regenfälle seit Jahrzehnten haben im Südosten Brasiliens mindestens 30 Menschen das Leben gekostet.
Insgesamt sind nach offiziellen Angaben rund 50.000 Einwohner der Bundesstaaten Espirito Santo und Minas Gerais obdachlos geworden, weil bei Überflutungen und Erdrutschen Häuser zerstört wurden.
...

Stand: 26.12.2013 21:56 Uhr
Zitieren
@Erich
Zitat:Wo ist die Grenze?
Genau genommen ein korrekter Einwand. Ab wann wird die Welle in der Brandung zur Flutwelle oder zur Naturkatastrophe? Schwierig. Im Grundsatz indessen jedoch würde ich hier eher den Begriff "Naturereignis" mit dementsprechend schlimmen Folgen für Menschen anbringen, und damit hat die Meldung durchaus ihre Berechtigung, hier im Thread zu stehen. Vor allem ist ein solche Ereignis wie mit dieser Welle in Portugal (anscheinend) kein sehr seltenes Einzelereignis. Vor einigen Jahren war ich in der Bretagne im Urlaub und fand dort (war bei Douarnenez) eine bronzene Gedenk-Tafel auf einem Felsen über der Küste. Dort war zu lesen, dass der Bürgermeister des Ortes und mehrere Mitglieder des Bürgerrates von einer "ungewöhnlich hohen" Brandungswelle ins Meer gerissen worden waren und umgekommen sind (wohlgemerkt: Es war keine Sturmflut, kein Tsunami oder ein vergleichbares Ereignis zu diesem Zeitpunkt zugegen). Leider habe ich die Jahresangabe oder Namen nicht mehr im Kopf.

Insofern: Ich denke, die Meldung kann hier durchaus eingestellt werden... Wink

Schneemann.
Zitieren
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/schneesturm-hercules-viele-tote-bei-unwetter-in-den-usa-1.1856005">http://www.sueddeutsche.de/panorama/sch ... -1.1856005</a><!-- m -->
Zitat:4. Januar 2014 08:59

Schneesturm "Hercules"
Viele Tote bei Unwetter in den USA


Schulen und Behörden bleiben geschlossen, Tausende Räumfahrzeuge sind unterwegs: In den USA sterben bei einem Schneesturm und Kälteeinbruch mindestens 11 Menschen. Darunter ist auch eine demenzkranke Frau, die sich in der Kälte verirrte und erfror.
...

In New York, wo bis zu 22 Zentimeter Schnee fielen und 1700 Räumfahrzeuge auf die Straßen geschickt wurden, waren die gefühlten Temperaturen bis Freitagabend auf 25 Grad unter Null gefallen. Schulen, Behörden und Büros blieben geschlossen.
Zitieren
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wetter-tiefdruckgebiet-ueber-atlantik-bringt-usa-kaeltewelle-a-942027.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 42027.html</a><!-- m -->
Zitat:Extremwetter: Eisige Wirbel über dem Ozean lassen USA gefrieren

National Weather Service

Nordamerika leidet unter einer rekordverdächtigen Kältewelle. Der verantwortliche Wettermechanismus ist keinesfalls ungewöhnlich: Gigantische Luftwirbel über Pazifik und Atlantik schaufeln Polarluft bis tief in den Süden. In diesem Jahr sind sie aber besonders groß.

...

Der gleiche Mechanismus, der Nordamerika eisige Kälte bringt, sorgt jedoch auch dafür, dass es in Europa derzeit vergleichsweise warm ist. Denn wenn das Tiefdrucksystem über dem Atlantik gegen den Uhrzeigersinn rotiert, führt es nicht nur kalte Polarluft nach Nordamerika, sondern an seiner Rückseite warme Luft aus den Tropen nach Europa. "Solange es in Nordamerika so kalt ist, werden wir deshalb in Deutschland keinen echten Winter bekommen", sagt Friedrich.
...
Zitieren
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/sturm-usa116.html">http://www.tagesschau.de/ausland/sturm-usa116.html</a><!-- m -->
Zitat:Frostrekorde in den USA

Erfrierungen nach 10 Minuten

Die arktische Kälte in den USA hat sich weiter nach Osten und Süden ausgebreitet. Selbst einige Südstaaten sind betroffen. Tausende Flüge wurden gestrichen, Schulen bleiben geschlossen. Mediziner warnen davor, länger als ein paar Minuten nach draußen zu gehen.
...

Stand: 07.01.2014 20:33 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/spanien-riesenwelle102.html">http://www.tagesschau.de/ausland/spanie ... le102.html</a><!-- m -->
Zitat:Schwere Unwetter in Spanien

Riesenwelle reißt Familie ins Meer

Eine riesige Welle hat im Nordwesten Spaniens drei Spaziergänger ins Meer gerissen. Die Suche nach den Vermissten mit einem Schiff und einem Hubschrauber musste am Abend erfolglos abgebrochen werden.
...

Stand: 07.01.2014 09:59 Uhr
Zitieren
Die britischen Inseln drohen im wahrsten Sinne des Wortes im Wasser zu versinken.
Zitat:Zehntausende Haushalte ohne Strom

Wetterchaos auf den Britischen Inseln

Nach den Überschwemmungen der vergangenen Tage kämpfen Großbritannien und Irland nun mit heftigen Stürmen. Hurrikanartige Winde von bis zu 160 Stundenkilometern rissen Hochspannungsleitungen herunter. In Wales und England waren bis zu 147.000 Haushalte ohne Strom, in Irland sogar 190.000 Haushalte. [...] Der nationale Wetterdienst gab die höchste Sturmwarnstufe Rot aus, weil in Teilen von Wales und England "außergewöhnlich starke Winde" erwartet werden. Zudem naht Meteorologen zufolge die nächste Niederschlagsfront. Schon morgen sollen im Südwesten Englands bis zu 70 Millimeter Regen pro Quadratmeter fallen.

Für die Themse wird der höchste Wasserstand seit mehr als 60 Jahren erwartet. Dörfer und Städte westlich von London rechnen mit Überschwemmungen. Nach Militärangaben sind 1600 Soldaten im Einsatz, um örtliche Rettungskräfte und die betroffene Bevölkerung zu unterstützen. Der Koordinator der Rettungseinsätze, Patrick Sanders, sprach von einer "nahezu unvergleichlichen Naturkatastrophe".

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/unwetter772.html">http://www.tagesschau.de/ausland/unwetter772.html</a><!-- m -->

Ich mache mir da auch meine Gedanken, ob wir im kommenden Frühling nicht auch bald in einem vergleichbaren Chaos versinken werden. Ich habe dieses Jahr, und ich komme aus Baden-Württemberg, keinen einzigen Tag Schnee liegen sehen (außer im Schweiz-Urlaub) und konnte Anfang Januar vor meiner Haustüre sogar eine Biene fliegen sehen - im Januar! Ich habe so das Gefühl, dass wir die Abrechnung für diesen extrem milden Winter in Form von Stürmen (und einer Stechmückenplage im Frühjahr) noch bekommen...

Schneemann.
Zitieren
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/sturm-in-grossbritannien-frau-im-auto-von-herabfallenden-hausteilen-erschlagen-12803441.html">http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 03441.html</a><!-- m -->
Zitat:Sturm in Großbritannien
Frau im Auto von herabfallenden Hausteilen erschlagen

15.02.2014 · Die starken Unwetter in Großbritannien halten an. In London kam eine Frau ums Leben. Auch auf einer Fähre im Ärmelkanal starb ein Mann, nachdem eine Riesenwelle das Schiff beschädigt hatte.
....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/grossbritannien-und-frankreich-weitere-menschen-sterben-bei-sturm-1.1889780">http://www.sueddeutsche.de/panorama/gro ... -1.1889780</a><!-- m -->
Zitat:15. Februar 2014 18:03

Großbritannien und Frankreich
Weitere Menschen sterben bei Sturm

Teile Englands sind noch überflutet, da tobt ein neuer Sturm über Großbritannien: Mindestens drei weitere Menschen sterben, darunter eine Londoner Taxifahrerin und ein Kreuzfahrt-Passagier. In Frankreich sind Zehntausende Haushalte ohne Strom.


...
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/japan-tokio-schnee100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/japan- ... ee100.html</a><!-- m -->
Zitat:Unwetter in Japan

Tote nach heftigen Schneefällen

Japan ist erneut von massiven Schneefällen betroffen. Dabei sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Hunderte Menschen sollen bei Verkehrsunfällen auf verschneiten und vereisten Straßen verletzt worden sein. Mehrere Dächer stürzten unter der Last des Schnees ein.
...
und im Voralpengebiet herrscht Frühlingswetter
Zitieren
Bei einem Erdrutsch im US-Bundesstaat Washington sind mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen; gleichwohl könnte die Zahl der Opfer noch ansteigen, da bis zu 90 Personen vermisst werden...
Zitat:Washington mudslide death toll to rise 'substantially'

The number of fatalities in a mudslide in Washington state will rise "substantially" in the next two days, authorities say. Sixteen bodies have been recovered and another nine bodies have been found but not yet retrieved. Some 90 people remain missing after the 177ft (54m) wall of mud hit the town of Oso, north of Seattle. […]

The mudslide on Saturday destroyed about 30 houses, temporarily damming a river and leaving a square mile field of muck and debris in its wake. "This disaster is so enormous, I sometimes think even the pictures don't always do it justice," said Congresswoman Suzan DelBene, who represents the area.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bbc.com/news/world-us-canada-26765295">http://www.bbc.com/news/world-us-canada-26765295</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitieren
Infolge starker Regenfälle kam es in Afghanistan zu einer Erdrutsch-Katastrophe, die möglicherweise hunderte Todesopfer gefordert hat...
Zitat:Schlammlawine: Hunderte Vermisste nach Erdrutsch in Afghanistan

Ein Erdrutsch hat im Norden Afghanistans ein Dorf mitgerissen. Zahlreiche Menschen kamen offenbar ums Leben, Hunderte sind unter der Schlammlawine verschüttet. […] Bei einem Erdrutsch in Nordafghanistan sind Hunderte Menschen verschüttet worden. Die Angaben schwanken zwischen 250 und 2000 Vermissten. Wie die Regierung der Provinz Badachschan mitteilte, haben Erdmassen das Dorf Hobo Barik unter sich begraben. […] In der vergangenen Woche hatten Überschwemmungen in vier nordafghanischen Provinzen mehr als hundert Menschen das Leben gekostet.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/afghanistan-erdrutsch-mit-vielen-toten-a-967311.html">http://www.spiegel.de/panorama/afghanis ... 67311.html</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitieren
Die Erdrutsch-Katastrophe in Afghanistan scheint wesentlich schlimmer zu sein und größere Ausmaße anzunehmen als bisher angenommen. Nachdem zunächst von "einigen hundert" Opfern die Rede gewesen war, geht man mittlerweile von bis zu 2.000 Toten aus...
Zitat:Schlammlawine

Afghanistan befürchtet 2000 Tote nach Erdrutsch

Bei einem Erdrutsch sind in der afghanischen Provinz Badachschan Hunderte Häuser verschüttet worden. Heftige Regenfälle hatten die Schlammlawine ausgelöst. Behörden befürchten rund 2000 Tote. […] Etwa 300 Häuser in dem Dorf Ab-e-Barik seien von der Lawine nach heftigem Regen weggerissen worden, sagte der Sprecher des Provinzgouverneurs, Nawid Ferotan, am Freitagabend. Der Sprecher der UN-Hilfsmission am Hindukusch, Ari Gaitanis, meldete am Samstag mindestens 350 bestätigte Tote.

"Unsere Rettungsteams haben bislang 150 Leichen in der Gegend gefunden, und sie arbeiten hart daran, die Dorfbewohner zu retten", sagte Ferotan. 2100 Menschen würden vermisst.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article127563826/Afghanistan-befuerchtet-2000-Tote-nach-Erdrutsch.html">http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... utsch.html</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitieren


Gehe zu: