Umfrage: Wie wird sich der inernationale Zahlungsverkehr künfitg entwickeln?
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Der US-$ bleibt unangefochten die "Weltleitwährung".
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Neben dem US-$ wird der € zur weltweiten Zahlungswährung werden.
16.67%
1 16.67%
Ausser US-$ und € wird es regional bedeutende Währungen geben, die gemeinsam einen internationalen Währungskorb bilden werden, z.B. der Yuan (China), die Rupie (Indien), der Rubel (Russland) oder der Sucre (Südamerika) und eine arabische Währung (Golfkoop
83.33%
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Gesamt 6 Stimme(n) 100%
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Andere Währungen wie Chinas Yuan als internationale Währung?
Erst mal das Zwischenergebnis der Umfrage dokumentiert:
Zitat:Wie wird sich der inernationale Zahlungsverkehr künfitg entwickeln?
Der US-$ bleibt unangefochten die "Weltleitwährung".
11%

Neben dem US-$ wird der € zur weltweiten Zahlungswährung werden.
38%

Ausser US-$ und € wird es regional bedeutende Währungen geben, die gemeinsam einen internationalen Währungskorb bilden werden, z.B. der Yuan (China), die Rupie (Indien), der Rubel (Russland) oder der Sucre (Südamerika) und eine arabische Währung (Golfkoop
50%

während die Umfrage für den Dollar ein gleichlautend schlechtes Ergebnis hat verschob sich in den letzten 5 Monaten bei unseren usern die Gewichtung zu Lasten des Euro und zu Gunsten weiterer regionaler Währungen.

Inzwischen gibt es eine interessante "offiziöese" Meldung aus China
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2010-08/19/content_20749130.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 749130.htm</a><!-- m -->
Zitat:19. 08. 2010
China möchte seine Währung auch im Ausland verbreiten

Um seine Landeswährung zu internationalisieren, erlaubt es China nun ausländischen Geldinstituten, auf dem chinesischen Interbankenanleihenmarkt zu investieren.
...
und (wohl dazu) eine Analyse der FTD:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:waehrungs-marketing-wie-sich-china-seine-leitwaehrung-bastelt/50158287.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 58287.html</a><!-- m -->
Zitat: 19.08.2010, 09:59
Währungs-Marketing
Wie sich China seine Leitwährung bastelt
Hohe Überschüsse und Kapitalkontrollen schaffen Risiken für die Volksrepublik und behindern die Verbreitung des Renminbi. Vorsichtig schiebt Peking daher Reformen an - um die Währung gegen den Dollar zu positionieren.


Schritt für Schritt treibt China eines seiner Lieblingsprojekte voran: die internationale Etablierung der Landeswährung Renminbi. Am Dienstag kam der jüngste Vorstoß, der bestimmten ausländischen Investoren Zugang zu den chinesischen Anleihemärkten verschafft.
Die Volksrepublik ist bestrebt, den Renminbi als internationale Abrechungswährung zu etablieren - und gleichzeitig sich selbst als wichtige Finanzmacht. China übt seit einiger Zeit Kritik am Dollar als Weltleitwährung und möchte die Abhängigkeit des Welthandels vom Greenback verringern.

Auch die eigene Abhängigkeit vom Dollar und das damit verbundenen Währungsrisiko versucht Peking zu lindern. China hat seine Bestände an US-Staatsanleihen deutlich reduziert: Vom Rekordstand im Juli 2009, als sie 940 Mrd. Dollar erreichten, sind sie bis Juni 2010 um 100 Mrd. Dollar oder elf Prozent gesunken. Dieser Trend setzt sich fort.
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:waehrungsstreit-china-erlaubt-renminbi-den-hoechsten-stand-seit-fuenf-jahren/50167840.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 67840.html</a><!-- m -->
Zitat:10.09.2010, 13:01
Währungsstreit
China erlaubt Renminbi den höchsten Stand seit fünf Jahren

US-Abgeordnete dringen im Wahlkampf auf Handelssanktionen gegen die Volksrepublik. Kurz vor einer Anhörung von Finanzminister Timothy Geithner wertete Peking nun den Renminbi auf. Der Markt reagiert vorsichtig auf den Schachzug.
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Eine ungeschönte Analyse der Situation der wichtigsten Währungen in der aktuellen Finanzkrise:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.20min.ch/finance/news/story/Der-Dollar-ist-tot---wer-uebernimmt--17001737">http://www.20min.ch/finance/news/story/ ... --17001737</a><!-- m -->
Zitat:Der Dollar ist tot – wer übernimmt?Der Dollar ist tot – wer übernimmt?
von Othmar Bamert - Die US-Währung sackt immer weiter ab, der Euro schwächelt chronisch: Die Währungsordnung ist aus den Fugen geraten. Ganz anders der chinesische Yuan.
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Ohh - hab den Artikel gerade im Dollar-Strang verlinkt.

Nur eine Anmerkung:
Auch der prominente Hedge-Funds-Manager Hendry Wants kann sich irren. Die (zu spät erfolgte) Solidaritätsaktion der Euro-Staaten ("Rettungsschirm") zeigt, dass der politische Wille zur Beibehaltung des Euro vorhanden ist - alles andere wäre eine wirtschaftliche Katastrophe auch für Deutschland.
Und wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.

Wenn das Signal "Rettungsschirm" früher gekommen wäre, hätte sich - das behaupte ich - das griechische Debakel nie zu dieser veritablen Spekulationskrise entwickeln können. Aber da war ja - z.B. - die Wahl in NRW noch abzuwarten.

Und für den chinesischen Yuan, den die Analystin der Zürcher Kantonalbank, (ZKB) Susanne Toren, langfristig als globale Leitwährung sieht, ist anzumerken, dass wichtige Voraussetzungen dazu fehlen - z.B. die Konvertibilität.
Kein Wunder, dass die USA mehr als nervös sind ....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:sorge-vor-protektionismus-us-finanzminister-droht-china-im-waehrungsstreit/50170377.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 70377.html</a><!-- m -->
Zitat:16.09.2010, 11:34
Sorge vor Protektionismus
US-Finanzminister droht China im Währungsstreit

Lange schubste die Regierung in Washington die Volksrepublik nur sachte in Richtung einer Renminbi-Aufwertung. Nun hat Timothy Geithner genug und warnt China vor Konsequenzen. Die Intervention Japans am Devisenmarkt könnte ihm allerdings in die Quere kommen.
...

"Das Tempo der Aufwertung ist zu langsam, und das Ausmaß der Aufwertung zu begrenzt", sagt Geithner.
...
Aber genau daran hat Chinas Regierung vorläufig auch noch kein Interesse, weil damit die Exportindustrie des Landes geschwächt würde. Mit dem "etwas zu niedrig festgesetzten" Wechselkurs fördert China den Export und kann sich zugleich hohe Devisenreserven zulegen. Solange der chinesische Binnenmarkt nicht - wie in Indien - zum Hauptmotor des Wirtschaftswachstums mutiert, wird ein freier Umtausch also kaum erfolgen.

Der Yuan ist also erst Mittel- und Langfristig als globale Leitwährung zu erwarten. Vorerst sehe ich seine Rolle nur als regional bedeutende Währung im ostasiatischen Bereich - und dort muss sich der Yuan auch gegen den Yen behaupten. Wenn es Japan gelingt, endlich seine Verschuldensproblematik in den Griff zu bekommen, und die Wirtschaft wieder "Tritt fasst" (vielleicht angefeuert durch Nachfrage aus dem benachbarten China), dann wird die ostasiatische Bühne zwei starke Währungen haben können. Momentan ist zwischen beiden aber der chinesische Yuan klar die stärkere Währung.

Nur - welche Alternative besteht kurz- bis mittelfristig zum Dollar?
Welche Alternative besteht, bis der Yuan wirklich eine globale Leitwährung werden kann?


Das britische Pfund ist seit dem Verlust des Kolonialreiches nicht mehr in der Lage, diese Rolle zu spielen. Mit dem Zusammenbruch des Commonwealth und aufgrund der Belastungen aus beiden Weltkriegen steht zu wenig Wirtschaftskraft hinter dem Pfund. Das gilt auch für den Schweizer Franken. Die Schweiz ist stabil - hat aber global gesehen zu wenig Wirtschaftskraft, die vom Schweizer Franken repräsentiert würde, um eine globale Leitwährung zu kreieren.

Kurzfristig bietet sich nur dem Euro diese Möglichkeit - die Wirtschaftskraft der EU ist größer als die der USA, und auch die Verschuldung der Euro-Staaten ist weitaus weniger dramatisch als die der US-Bundesstaaten und der US-Regierung. Wie gesagt: dias Spekulationsdesaster um den Euro hätten wir uns ersparen können, wenn die Politik den "Rettungsschirm" deutlich früher aufgespannt hätte.

Dass Mittel- und Langfristig der chinesische Yuan, aber auch die indische Rupie und der brasilianische Real über den Rang von regional bedeutenden Währungen hinauswachsen, ist durchaus zu erwarten. Auch der russische Rubel hat - eher längerfristig - diese Chance.

Meine Perspektive:
zukünftig wird es nicht eine Weltleitwährung geben - diese Zeit ist seit dem Zussammenbruch des Commonwealth (Pfund) und der Überforderung der US-Wirtschaft ($) vorbei.
Es wird einen globalen "Währungskorb" geben, der von den Währungen der größten Wirtschaftsmächte bestückt sein wirdl.
Und die größten Wirschaftsmächte werden die USA, die EU, China, Brasilien, Indien und Russland sein - sowie möglicherweise ein Zusammenschluss arabischer Länder.

Möglicherweise wird dieser Währungskorb auch eine virtuelle Währungsbezeichnung erhalten, hervorgegangen aus den Sonderziehungsrechten des IWF, die derzeit nur aus festen Beträgen der vier wichtigsten Weltwährungen US-Dollar, Euro, Yen und britisches Pfund zusammen gesetzt werden - aber diese Zusammensetzung kann sich ja ändern. Mit Sicherheit werden die von mir genannen Währungen Yuan, Real, Rupie und Rubel, möglicherweise auch ein arabischer "Denar" und der australische Dollar da mittel- bis langfristig aufgenommen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/business/20100917/257296164.html">http://www.de.rian.ru/business/20100917/257296164.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland und GUS-Länder wollen verstärkt auf Rubel setzen

16:53 17/09/2010
© RIA Novosti. Natalia Ryabova
SOTSCHI, 17. September (RIA Novosti).

Russland und die GUS-Länder wollen laut Wladimir Putin verstärkt auf den russischen Rubel im gegenseitigen Zahlungsverkehr setzen.

Mit Weißrussland wickle Russland bereits rund 90 Prozent der Geschäfte in der russischen Nationalwährung ab. Auch mit der Ukraine und Kasachstan solle künftig immer öfter in Rubel verrechnet werden, sagte der russische Regierungschef am Freitag beim internationalen Investitionsforum in Sotschi.
...
edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:waehrungspolitik-chinas-billigstrategie-fuer-die-dritte-welt/50168981.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 68981.html</a><!-- m -->
Zitat:19.09.2010, 16:16
Währungspolitik
Chinas Billigstrategie für die Dritte Welt


Kommentar Die Industriestaaten fordern, dass China seine Währung aufwertet. Der Westen bedenkt allerdings nicht, welche Folgen das für die Entwicklungsländer hätte - nützt oder schadet ihnen ein teurer Renminbi?
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Einer Schätzung der OECD zufolge würde eine Verringerung der jährlichen Wachstumsrate Chinas um einen Prozentpunkt die Wachstumsraten in den armen Ländern um 0,3 Prozentpunkte verringern.
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Denke, es passt am besten hier hinein:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/finanzen/banken/staatsbankrott-feuer-am-dach_aid_551497.html">http://www.focus.de/finanzen/banken/sta ... 51497.html</a><!-- m -->
Zitat:FEUER AM DACH
Mittwoch 15.09.2010, 00:00 · von FOCUS-MONEY-Korrespondent Bernd Johann und den FOCUS-MONEY-Redakteuren Markus Voss und Thomas Wolf

Die Weltwirtschaft wandelt sich dramatisch. Die USA und Europa werden zu Pleitekandidaten, die Schwellenländer sind die neuen Global Player
Manchmal sind Finanzminister Propheten. „Die Finanzkrise wird die Welt so stark verändern wie der Fall der Mauer“, meinte Wolfgang Schäuble vor einem knappen Jahr. Vermutlich wusste der Minister damals selbst nicht genau, wie recht er hatte. Inzwischen zeichnet sich ein Umbau der globalen Ökonomie ab, an dessen Ende nichts mehr so sein wird, wie es einmal war. Etablierte Volkswirtschaften steuern geradewegs auf die Pleite zu, drohen im Schuldensumpf zu versinken und haben ihrem Abstieg kaum etwas entgegenzusetzen. Stattdessen stürmen ehemalige Entwicklungsländer nach vorn, die vor Kurzem noch als Habenichtse galten. Die Weltwirtschaft steht an der Schwelle zu einer neuen Ordnung.
Wie sehr die Finanzkrise doch unsere Welt verändert.
Fazit des Artikels: Die wirtschaftliche Bedeutung der EU und der USA wird deutlich abnehmen, jene von anderen Staaten - wie Brasilien und China - steigen.
Ich sehe mich jedenfalls in meiner Auffassung zu unserem aktuellen Finanzwirtschaftssystem bestätigt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/geld/yuan-gegen-dollar-krieg-der-waehrungen-1.1009036">http://www.sueddeutsche.de/geld/yuan-ge ... -1.1009036</a><!-- m -->
Zitat:Yuan gegen Dollar
Krieg der Währungen

07.10.2010, 12:02

Ein Kommentar von Nikolaus Piper

Mehr Yen, mehr Dollar, mehr Yuan: Wenn Japan, die USA und China um die Wette Geld drucken, ist das äußerst gefährlich - auch für Deutschland. Jetzt gilt es, das Feuer auszutreten.
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und wer Geld in fremden Währungsgebieten anlegt wird sich immer überlegen, welches Abwertungsrisiko bzw. welche Aufwertungschance damit verbunden ist
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/:puenktlich-zur-iwf-tagung-china-laesst-renminbi-kraeftig-steigen/50180243.html">http://www.ftd.de/finanzen/:puenktlich- ... 80243.html</a><!-- m -->
Zitat:08.10.2010, 18:07
Pünktlich zur IWF-Tagung
China lässt Renminbi kräftig steigen

Das Regime in Peking ist aus Sicht von USA und EU der böse Bube am Devisenmarkt. Pünktlich zur IWF-Tagung am Wochenende sendet China jedoch ein Signal. Und weiß Russland, Brasilien und Indien in Washington auf seiner Seite.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,722282,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 82,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 10.10.2010

Währungsstreit
Star-Ökonom Rajan warnt vor Eskalation

Wie gefährlich ist der Währungsstreit für die Weltwirtschaft? Der Chicagoer Ökonom Raghuram Rajan warnt im SPIEGEL vor Protektionismus als Folge des Konflikts und kritisiert das Verhalten Chinas und der USA. Stattdessen plädiert der US-Professor für eine Aufwertung der chinesischen Währung.
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die etablierte Weltwährung kann ohnehin bei so einem Streit nur verlieren
- entweder der Dollar wertet ab, um die eigene Wirtschaft anzukurbeln, dann geht das Image als "Sicherheitswährung" restlos den Bach runter,
- oder der Dollar bleibt "hoch bewertet", dann wird sich die US-Wirtschaft noch viel länger nicht erholen.
Tatsächlich liegt der Schlüssel inzwischen in China - schon alleine aufgrund der gigantischen Währungsreserven, die China angehäuft hat.
Und das spricht für die zunehmende globale Bedeutung der chinesischen Währung
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/yuanaufwertung100.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/yua ... ng100.html</a><!-- m -->
Zitat:Währungsstreit mit China
Yuan so teuer wie noch nie


Die chinesische Notenbank hat den Yuan zum US-Dollar so hoch festgelegt wie noch nie: Der Kurs lag bei 6,6693 Yuan - statt 6,775 Yuan wie am Vortag. Auf Basis dieses Mittelwerts kann der Yuan 0,5 Prozent nach oben und nach unten schwanken.
...

Stand: 13.10.2010 09:54 Uhr
zumindest eine Funktion erfüllt Chinas Währung schon: als Sicherheit zur Anlage geeignet (Wertbewahrung)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:abwertungswettlauf-auch-indien-will-waehrung-schwaechen/50182861.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 82861.html</a><!-- m -->
Zitat:15.10.2010, 12:42
Abwertungswettlauf
Auch Indien will Währung schwächen
China, Brasilien, Thailand, Japan, USA: Die Liste der Länder, die den Wert ihrer Währung aktiv drücken oder eine Schwäche in Kauf nehmen, wird immer länger. Indien bringt das eigene Wachstum in die Bredouille – an der Börse und in der Industrie.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:waehrungsstreit-brasilien-koennte-real-weiter-druecken/50183171.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:wae ... 83171.html</a><!-- m -->
Zitat:16.10.2010, 11:12 S
Währungsstreit
Brasilien könnte Real weiter drücken

Das südamerikanische Land kämpft mit seiner steigenden Währung, es will sie so niedrig wie möglich halten. Der brasilianische Finanzminister lässt nun sogar das G20-Treffen sausen- angeblich um weitere Eingriffe vorzubereiten.
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interessant: die Schwellenländer - China, Brasilien, Indien - kämpfen gegen eine zu starke Aufwertung der eigenen Währung gegenüber dem $ (d.h. eigentlich gegen die Abwertung des Dollar), und als der Euro gegenüber dem Dollar schwächelte hat fast jeder Panik gekriegt oder sich in Häme geübt - dabei war das damals genau das Ergebnis, das heute die Schwellenländer für die eigene Währung wünschen.
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Hier einmal eine etwas relativierte Aussage des US-Botschafters in China zum Währungsstreit zwischen US$ und dem chinesischen yuan
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.chinadaily.com.cn/china/2010-10/20/content_11431568.htm">http://www.chinadaily.com.cn/china/2010 ... 431568.htm</a><!-- m -->
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ergänzend:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/deutschland/:staerkung-des-exports-merkel-will-den-euro-kleinreden/50184933.html">http://www.ftd.de/politik/deutschland/: ... 84933.html</a><!-- m -->
Zitat:21.10.2010, 10:22
Stärkung des Exports
Merkel will den Euro kleinreden

China schwächt die eigene Währung, Brasilien, Japan und die Schweiz auch. Beim Euro dagegen schien bislang die Maxime zu herrschen: Je teurer, desto stabiler, desto besser. Doch die Kanzlerin weicht das Dogma auf.
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wie immer es china macht ist verkehrt.
china erhöht die nominal zinsen,diese kühlen den export und die immobilen hype ab und die westlichen systeme schreien auf.ich denke es geht nur darum,alles was nicht der USA hörig ist zu diffamieren
PS: ich bin nur ein realistisch denkender Deutscher der schon mal in südost-ost asien gewesen ist
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Wann zieht der Rest der Welt nach?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,724745,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 45,00.html</a><!-- m -->
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