(Asien) Saudi Arabien: Rüstungsvorhaben und Planungen
#16
Saudi-Arabien will angeblich fünf Korvetten des Typs Avante 2200 beschaffen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.navyrecognition.com/index.php/news/defence-news/2016/january-2016-navy-naval-forces-defense-industry-technology-maritime-security-global-news/3469-navantia-said-to-be-in-negotiations-with-saudi-arabia-for-5-avante-2200-corvettes.html">http://www.navyrecognition.com/index.ph ... ettes.html</a><!-- m -->
Zitat:Navantia Said to Be in Negotiations With Saudi Arabia for 5 Avante 2200 Corvettes

According to Spanish daily newspaper La Voz de Galicia, Spanish shipyard Navantia is said to be in advanced negotiations with Saudi Arabia for five Avante 2200 corvettes. The newspaper talks about "final phase" of talks. It is likely that Navantia is competing against Lockheed Martin who is offering four Multi-Mission Surface Combatant (MMSC) Ships, an export variant of Lockheed Martin's Freedom class LCS currently in use with the U.S. Navy.

Sieht so aus als würde Saudi-Arabien nach einer Alternative für seine LCS von den USA suchen...
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#17
Weiss jemand Näheres?
Zitat:U.S. nears $100 billion arms deal for Saudi Arabia: White House official

...The package includes American arms and maintenance, ships, air missile defense and maritime security...

Quelle: http://www.reuters.com/article/us-usa-tr...SKBN18832N

Besonders der "arms" Teil ist interessant. Den Saudis wurde einiges im Jemen abgefackelt (meist, nachdem die Besatzungen aus ihren Fahrzeugen vor den Jemeniten geflohen sind). Leider ist die Presse bisher zu vage darüber, welche "arms" geliefert werden sollen.

Auch bei "maintenance" stellt sich die Frage: Haben die Saudis immer noch nicht den Bogen raus? Dabei gibt's doch diese ach so ambitiösen Pläne der staatlichen Industrialisierung als Reaktion auf die tiefen Ölpreise.
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#18
@hunter1
Zitat:The package includes American arms and maintenance, ships, air missile defense and maritime security...
Was genau damit gemeint sein könnte, ist mir nicht geläufig. Indessen fand ich es interessant, dass die Houthis offenbar einige Schiffe der saudischen Koalition vor der Küste mit Seeziel-FK und/oder Sprengbooten haben treffen können. Vor allem zum Jahreswechsel 2016/17 hat es mindestens zwei Schiffe erwischt:

Hierzu:

1.) Die saudische Fregatte Al Madinah - vermutlich Sprengboot, obgleich Houthis einen Raketentreffer meldeten; Details zum Schadensbild sind unklar; Schiff ist aber im Dienst verblieben:
Zitat:Terrorism & Insurgency

Saudi frigate survives attack off Yemen

Saudi Arabia announced on 31 January that one of its frigates had survived a suicide boat attack, while Yemen's rebels claimed they used a missile against the naval vessel.
http://www.janes.com/article/67359/saudi...-off-yemen (mit Bildserie)

2.) Den UAE-Transport-Katamaran HSV-2 Swift (ehem. US-Navy) - vermutlich Seeziel-FK, Schiff teils ausgebrannt, musste abgeschleppt werden, soll aber mittlerweile in der Werft sein:
Zitat:Terrorism & Insurgency

UAE's Swift hit by anti-ship missile

The Saudi-led coalition has confirmed that the United Arab Emirates' (UAE's) high-speed logistics vessel Swift (IMO: 9283928) was hit off Yemen early on 1 October.
http://www.janes.com/article/64274/uae-s...ip-missile

Ich vermute deswegen mal, dass das Equipment, um das es im Falle von "Schiffen" geht, sich schwerpunktmäßig auch auf die Abwehr (CIWS, Gegenmaßnahmen) von landgestützten Seeziel-FK konzentriert. Ist aber spekulativ meinerseits...

Schneemann.
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#19
Zur Fregatte, da ist es nach einer weiteren (abgewehrten) Attacke mit einem Sprengboot auf eine saudische Öleinrichtung mit ziemlicher Sicherheit ein Sprengboot gewesen. Bei der Swift muss es fast eine Rakete gewesen sein, da der Treffer deutlich über der Wasserlinie war:
http://gcaptain.com/wp-content/uploads/2...AEUXM0.jpg

Nachfolgend noch ein Artikel zum Angriff auf die Öleinrichtung:
https://www.stratfor.com/article/yemen-h...di-targets

Insofern hat man im Bereich "maritime Sicherheit" schon aufgerüstet.

Ich frage mich eher, wie die 100 Mia. USD zusammenkriegen bei einem Rüstungsdeal. Da müssten eher ne Menge Schiffe dabei sein.
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#20
Gibt es schon genauere Informationen was für Waffen es in den 100 Mrd. USD - Deal für Saudi Arabien beinhaltet?
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#21
(15.05.2017, 11:50)hunter1 schrieb: ....
Ich frage mich eher, wie die 100 Mia. USD zusammenkriegen bei einem Rüstungsdeal. Da müssten eher ne Menge Schiffe dabei sein.

Wie viel ist das in F-35 ? Wär das denkbar ?
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#22
In der Presse ist die Rede von "tanks, combat ships, missile defense systems, radar and communications, and cybersecurity technology"
Bei den Panzern dürfte es sich um eine nicht gerade kleine Zahl an neuen M1 Modelle handeln, da es die alten M60 und AMX 30 zu ersetzen gilt. Bei den Schiffen soll es sich gerüchteweise um die aus dem Littoral Combat Ship entwickelte Fegatte handeln.

defense news
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#23
Hier ist eine detailiertere Liste zu dem Deal:

Zitat:
  • 4 Littoral Combat Ships made by Lockheed Martin for $6 billion. It includes a better-armed version of the ships, support equipment, munitions like the Raytheon Co.’s Evolved Sea Sparrow air defense missiles and electronic-warfare systems (so called “Multi-Mission Surface Combatant Ships”).
  • 60 UH-60 Black Hawk helicopters from Lockheed for about $5 billion.
  • 48 CH-47 Chinook helicopters and related equipment built by Boeing for $3,5 billion.
  • 3,000 tail kits to convert unguided munitions into GPS-guided bombs sold by Boeing.
  • 115 M1A2 Abrams tanks made by General Dynamics as well as munitions, and heavy equipment recovery systems.
  • Some Pac-3 Patriot hit-to-kill missiles by Lockheed and probably Lockheed’s Thaad anti-missile system, which intercepts incoming missiles at higher altitudes than the Patriot.
  • A $18 billion program to upgrade Saudi Arabia’s military command-and-control structure.

Offiziere.ch
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#24
Danke. Da fehlt aber noch ne ganze Menge, um auf ca. 110 Mia. USD zu kommen (von den doppelt so hohen Folgeaufträgen noch zu schweigen).

Das Geld für die Panzer und Command&Control-Struktur könnten sich die Saudis sparen, wenn sie weiterhin so damit umgehen wie derzeit im Jemen.

Der Rest macht soweit Sinn.
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#25
Zitat:I’ve spoken to contacts in the defense business and on the Hill, and all of them say the same thing: There is no $110 billion deal. Instead, there are a bunch of letters of interest or intent, but not contracts. Many are offers that the defense industry thinks the Saudis will be interested in someday. So far nothing has been notified to the Senate for review. The Defense Security Cooperation Agency, the arms sales wing of the Pentagon, calls them “intended sales.” None of the deals identified so far are new, all began in the Obama administration.

Quelle: https://www.brookings.edu/blog/markaz/20...fake-news/

Brookings Institution ist jetzt nicht gerade eine herausragend neutrale Quelle, wenn es um Republikaner oder Saudi-Arabien geht, aber die Informationen lassen sich ja durchaus über andere Kanäle verifizieren. Zumal bisher tatsächlich ja eher wenige wirkliche Aufträge bekannt geworden sind, und ein großer Teil der Gesamtsumme noch gar nicht zugeordnet werden konnte.
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#26
Der französische Militärminister spricht von "innovativen Industrieprojekten" mit Saudi-Arabien.
OPEX 360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 9. September 2023

Im Zeitraum 2013-2022 belief sich der Gesamtwert der Auftragseingänge Saudi-Arabiens bei der französischen Rüstungsindustrie auf 9,5 Milliarden Euro, was vor allem den 2013 [für 1,9 Milliarden] und 2014 [für 3,6 Milliarden] erhaltenen Verträgen zu verdanken ist.

Allerdings kann dieses Ergebnis trügerisch sein ... denn die Verkäufe französischer Rüstungsgüter an Riad tendieren dazu, an Schwung zu verlieren. Im vergangenen Jahr beliefen sie sich laut der Ausgabe 2023 des Berichts an das Parlament über Waffenexporte auf "nur" 164,9 Millionen Euro. Und seit 2018 erleben sie ein Auf und Ab.

Gleichzeitig versucht Saudi-Arabien, während die USA und Großbritannien bisher die Hauptlieferanten seiner Streitkräfte waren, seine Bezugsquellen zu diversifizieren, insbesondere aus China ... und seit kurzem auch aus der Türkei, wo ein wichtiges Export- und Kooperationsabkommen über die MALE-Drohne [Medium Altitude Long Endurance] Akinci unterzeichnet wurde.

Diese Politik ist größtenteils auf die zunehmend angespannten Beziehungen zwischen Riad und Washington zurückzuführen, insbesondere seit Joe Biden im Weißen Haus ist. Dieser hatte nämlich erklärt, er wolle Saudi-Arabien wegen seiner militärischen Intervention im Jemen und der Ermordung des [saudischen] Journalisten Jamal Khashoggi im Jahr 2018 zu einem "Paria" auf der internationalen Bühne machen. Und das im Namen der Verteidigung demokratischer Werte und der Menschenrechte?

Dann besann sich Biden im Juli 2022 eines Besseren und erklärte, er wolle die Beziehungen zu Saudi-Arabien "neu ausrichten" und nicht "abbrechen", wobei das Ziel darin bestand, Saudi-Arabien davon zu überzeugen, seine Ölproduktion zu erhöhen, um den durch den Krieg in der Ukraine verursachten Höhenflug der Ölpreise zu beruhigen. Nachdem er jedoch einige Monate später nicht erreicht hatte, was er wollte, sprach der US-Präsident erneut davon, die Beziehungen der USA zu dem Königreich "neu zu bewerten".

Im Übrigen werden die US-Waffenverkäufe an Saudi-Arabien im Kongress mittlerweile regelmäßig kritisiert... So versuchten im Oktober 2022 zwei demokratische Abgeordnete, nämlich Senator Richard Blumenthal und die Abgeordnete Ro Khanna, einen Gesetzesentwurf zum Verbot dieser Verkäufe durchzusetzen. Und das hätte einen Großteil der Kampfflugzeuge der Royal Saudi Air Force [RSAF], die über 200 F-15E-Jagdbomber verfügt, am Boden festnageln können.

Dies kann Riad natürlich nur dazu veranlassen, andere Wege zur Modernisierung seiner militärischen Fähigkeiten in Betracht zu ziehen. Zumal es auch Schwierigkeiten mit dem Vereinigten Königreich gibt, das seine Waffenverkäufe an Saudi-Arabien eine Zeit lang ausgesetzt hatte, bevor es beschloss, sie im Juni 2020 wieder aufzunehmen. Darüber hinaus ist der Kauf von 48 bis 70 Eurofighter Typhoon-Kampfflugzeugen für die RSAF in Gefahr... Die Briten sind in dieser Angelegenheit auf grünes Licht aus Deutschland angewiesen, das sie jedoch nicht geben wollen...

Darüber hinaus hat Saudi-Arabien kürzlich eine weitere Schlappe erlitten, als Japan sich weigerte, das Land in das Global Combat Air Programme [GCAP] aufzunehmen, ein Projekt, das in Zusammenarbeit mit Großbritannien und Italien durchgeführt wird und zu einem Kampfflugzeug der sechsten Generation führen soll.

Vor diesem Hintergrund ist in den letzten Monaten [und insbesondere in den letzten zwei bis drei Wochen] ein Gerücht aufgekommen. Es besagt, dass Saudi-Arabien sich an Frankreich wenden könnte, um seine Luftwaffe zu stärken - durch den Kauf von 100 bis 200 Rafale-Flugzeugen. Auf jeden Fall ist sie glaubwürdig genug, um von der amerikanischen Fachzeitschrift Defense News erwähnt zu werden. Möglicherweise hat sie auch etwas mit der angeblichen Absicht Bidens zu tun, Riad im Gegenzug für die Anerkennung Israels ein neues Verteidigungsabkommen [mit Waffenverkäufen] vorzuschlagen...

Wie dem auch sei, während einer Reise nach Riad am 8. September sagte der französische Militärminister Sébastien Lecornu, er habe mit seinem saudischen Amtskollegen Kalid bin Salman einen "fruchtbaren Austausch über die Sicherheit und Stabilität in der Golfregion und darüber hinaus" geführt.

Ohne weitere Details zu nennen, fügte er hinzu: "Wir teilen den gleichen Willen, unsere bilateralen militärischen Beziehungen zu vertiefen und gemeinsam innovative Industrieprojekte zu entwickeln".

Die Bereiche der Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich sind zahlreich... Es ist jedoch verlockend zu glauben, dass das Thema Rafale von den beiden Staatsoberhäuptern angesprochen wurde....

Der saudische Minister sprach jedoch nicht von "innovativen Projekten", sondern von "Möglichkeiten der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Koordination in militärischen Bereichen" sowie von "Möglichkeiten, diese zu stärken und auszubauen".

Zu diesem Punkt stellt der letzte Bericht an das Parlament über die französischen Exporte von Rüstungsgütern fest, dass "im Nahen und Mittleren Osten verschiedene Faktoren (Streben nach größerer Autonomie infolge bestimmter Waffenembargos europäischer Länder während des Jemen-Konflikts, Vorwegnahme des Endes des Erdölsegens, Notwendigkeit der Entwicklung einer Sozial- und Wirtschaftspolitik usw.) einige Länder dazu veranlasst haben, neben den Rüstungsverträgen Maßnahmen zur lokalen Entwicklung ihrer Verteidigungsindustrie zu ergreifen".

So, fährt er fort, "ist dies der Fall bei Saudi-Arabien im Rahmen des Projekts 'Vision 2030' zur Diversifizierung seiner Wirtschaft und zur Entwicklung der lokalen Industrie, insbesondere durch Technologie- und Produktionstransfers im Rahmen von Rüstungsbeschaffungen".

Nach seinem Empfang im Élysée-Palast im Juni [und zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres] wird Präsident Macron den saudischen Kronprinzen Mohamed bin Salman anlässlich des G20-Gipfels, der derzeit in Indien stattfindet, treffen.
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#27
Ludovic Pouille
@ludovic_pouille
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Ich freue mich, dass ich an einem sehr schönen Demonstrationsflug der #H175M, dem neuesten Mitglied der militärischen Produktpalette von Airbus Helicopters, über dem königlichen Reservat von König Khalid in der Region Riad teilnehmen durfte. Technologische Spitzenleistungen 🇨🇵🇪🇺 im saudischen Himmel!
[Bild: https://pbs.twimg.com/media/F5LzH0FWYAAV...me=360x360]
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#28
Saudi-Arabien bestellt das südkoreanische Luftabwehrsystem Cheongung II für 3,2 Milliarden US-Dollar.
OPEX 360 (französisch)

von Laurent Lagneau - 7. Februar 2024
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...211117.jpg]

Am 4. Februar unterzeichneten das saudische und das südkoreanische Verteidigungsministerium auf der "World Defense Show 2024" in Riad eine Absichtserklärung, um eine industrielle Zusammenarbeit im Bereich der Rüstung zu begründen. Bei dieser Gelegenheit hätten sie auch den Großauftrag an die LIG Nex1 Group formalisieren können, um die "Improved Hawk"-Raketen zu ersetzen, die derzeit von der Royal Saudi Air Defence Force (RSADF) eingesetzt werden.

Am 6. Februar gab das südkoreanische Verteidigungsministerium bekannt, dass LIG Nex1 einen Vertrag im Wert von 3,2 Milliarden US-Dollar abgeschlossen habe, um eine nicht näher genannte Anzahl von Cheongung-II [oder KM-SAM block II] Luftabwehrsystemen an Saudi-Arabien zu liefern.

Eine Cheongung-II-Batterie besteht aus einem von Hanwha Aerospace entwickelten mobilen Multifunktionsradar, einem Kommandofahrzeug und vier Abschussvorrichtungen, die jeweils bis zu acht Raketen abfeuern können, und ist in der Lage, Ziele in einer Höhe von weniger als 40 km zu zerstören. Das System profitierte von einem Technologietransfer aus Moskau, da die Abfangraketen auf der Grundlage der 9M96 entwickelt wurden, mit der die russischen S-350E und S-400 ausgerüstet sind.

Die südkoreanischen Behörden haben jedoch keine weiteren Einzelheiten über den saudischen Auftrag bekannt gegeben, der eine Premiere für das Königreich darstellt, dessen Luftverteidigungskapazitäten für die US-amerikanische Industrie praktisch ein "Jagdrevier" darstellen. Frankreich hatte bereits Mistral- und Rattler-Raketen sowie AMX-30-Panzer mit einer 30-mm-Flugabwehrkanone an das Königreich geliefert.

Mit diesem Auftrag an LIG Nex1 wird die RSADF, die bereits über THAAD [Terminal High Altitude Area Defense] und Patriot PAC-3 verfügt, über die gleichen Fähigkeiten verfügen wie die VAE, die im November 2021 für den gleichen Betrag Cheongung-II-Batterien erworben haben.

Außerdem hatte Lockheed-Martin 2022 seine Absicht bekannt gegeben, THAAD-Komponenten in Saudi-Arabien zu produzieren, nachdem eine entsprechende Absichtserklärung mit der GAMI (General Authority of Military Industries) unterzeichnet worden war. Zwei Jahre später steht dieses Vorhaben kurz vor der Umsetzung, da der US-Konzern 11 Verträge mit saudischen Unternehmen, darunter die Middle East Propulsion Company [MEPC] und die Arabian International Company [AIC], unterzeichnet hat.
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#29
Zitat:WDS 2024: Royal Saudi Navy Eyes Turkish USV Procurement
At the World Defense Show 2024 in Riyadh, Saudi Arabia's National Company for Mechanical Systems (NCMS) exhibited the MARLIN unmanned surface vessel (USV), which was developped by the Turkish companies Aselsan and Sefine Shipyard.

https://www.navalnews.com/event-news/wds...ocurement/
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#30
Zitat:Die spanische Firma Indra gab bekannt, dass man einen Vertrag mit Lockheed Martin über die Ausstattung für vier neue saudische Schiffe – Multi-Mission Surface Combat Ships (MMSC) – unterzeichnet hat. Die MMSC werden an die königlich saudi-arabische Marine geliefert, und dazu mit einem hochmodernen elektronischen Verteidigungssystem ausgestattet, das in der Lage ist, die Anwesenheit jeder Plattform zu erkennen und sie je nach Bedrohungsgrad zu klassifizieren.
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