Streit um die Arktis
#1
Der zunehmende Verlust des Meereises macht es möglich
<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?t=2523">viewtopic.php?t=2523</a><!-- l -->
- die in der Arktis vermuteten Bodenschätze geraten immer mehr in Reichweite

da wird es Zeit, einen eigenen Thread zu eröffnen, wie ich meine, und als Eingangspost ein Bericht der Tagesschau:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7293862_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland, Kanada und USA streiten um Nordpolregion
Wem gehört die Arktis?

Ein Viertel der weltweiten Energievorräte lagern unter dem Packeis der Arktis. Kein Wunder also, dass die USA verschnupft reagierten, als Russland kürzlich Gebietsansprüche anmeldete. Drei Wochen früher als geplant stach nun auch ein US-Team Richtung Norden in See.
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Ein Viertel der weltweiten Erdöl- und Gasreserven

Geostrategen und Militärs machen seit längerem Druck auf die Politiker. So erklärte Konteradmiral Timothy McGee, bei der US-Marine zuständig für Meteorologie und Ozeanografie: Das wirtschaftliche und strategische Interesse an der Arktisregion werde "dramatisch ansteigen". Die USA müßten rechtzeitig Ansprüche anmelden und verteidigen, schließlich schlummere unter dem Meeresboden ein Viertel der weltweiten Erdöl- und Gasvorkommen.
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Wettlauf um die 600-Meilen-Zone
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USA und Kanada streiten um Seeweg nach Asien
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Stand: 15.08.2007 04:34 Uhr
dazu ein Bericht aus dem Marineforum (ungekürzt, da nur befristet im Netz)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Am 10 August hat Premierminister Stephen Harper den Standort des in der Arktis geplanten, neuen Tiefwasserhafens bekannt gegeben.

Ausgewählt wurde das im Norden von Baffin Island am Strathcona Sound gelegene Nanisivik. Die Grundbasis für einen Infrastrukturausbau ist dort bereits vorhanden. In Nanisivik befindet sich eine (2002 geschlossene) ehemalige Zinkmine, zu der auch ein kleiner Hafen mit einer Stichpier (Wassertiefe 15m) sowie ein Tanklager gehört. Derzeit wird der verlassene Ort von der kanadischen Küstenwache als Ausbildungsplatz genutzt, in den Sommermonaten auch von zivilen Polar-Kreuzfahrtschiffen angelaufen.

Die Kosten für den Bau des neben der kanadischen Marine auch zivilen Schiffe offen stehenden Tiefwasserhafens am Osteingang zur Nordwest-Passage sowie der Wiederaufbau des ehemaligen Minendorfes (Unterkunfts-, Stabs- und Versorgungseinrichtungen) werden auf insgesamt etwa 40 Mio. Euro veranschlagt. Baubeginn soll in 2010 sein. Eine der ersten Maßnahmen wird die ökologische Säuberung des nach jahrzehntelangem Minenbetriebes erheblich mit Schwermetallen belasteten Geländes sein. Ab 2015 sollen die neuen Anlagen und Einrichtungen in Nanisivik dann nutzbar sein.

Nanisivik wird dann Standort der kürzlich beschlossenen, ab 2013 zulaufenden sechs bis acht neu zu bauenden Arctic Offshore Patrol Ships. Ausgestattet mit einem Hubschrauber, sollen diese Schiffe ganzjährig die Zufahrten zur Nordwestpassage patrouillieren, im Sommer auch in der Wasserstraße selbst präsent sein und Lücken in der Küstenvorfeldüberwachung schließen. Mit dem Bau des Tiefwasserhafens kann die kanadische Marine ihre bisher nur sehr sporadische Präsenz in arktischen Gewässern deutlich erweitern und damit vor allem auch territoriale Ansprüche (Ausbeutung von Energieressourcen) untermauern.
ach ja - und nicht zu vergessen: über Grönland, dessen Interessen von Dänemark vertreten werden (Streit um die Insel "Hans" mit Kanada <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?t=1765">viewtopic.php?t=1765</a><!-- l -->) ist auch die EU mit von der Party ....
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#2
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:KANADA

In der kanadischen Arktis hat die angekündigte Übung „Operation Nanook 07“ stattgefunden.

Das Verteidigungsministerium bezeichnet die vom 7.-17. August durchgeführte Übung als „Souveränitäts-Operation“. Übungsgebiete waren die Küstengewässer vor Baffin Island und in der Hudson Bay.

Unter Führung der in Yellowknife (mehr als 2.000km vom Übungsgebiet entfernt) beheimateten Joint Task Force North wurden hier Szenarien geübt, die vor allem ressortübergreifenden Aspekten mit“ gerecht werden sollten. Eingebunden waren denn auch Einheiten aller drei Teilstreitkräfte sowie die Kanadische Küstenwache (Küstenwachschiff MARTHA L. BLACK), die Royal Canadian Mounted Police (RCMP) und diverse außerhalb des Verteidigungsministeriums angesiedelte, zivile Organisationen (u.a. Nationalparkbehörde, Dept. of Fisheries & Oceans).

Die kanadische Marine war mit der Fregatte FREDERICTON (HALIFAX-Klasse), dem Küstenschutzboot SUMMERSIDE (KINGSTON-Klasse) sowie dem U-Boot CORNERBROOK (VICTORIA-Klasse, ex-brit. UPHOLDER-Klasse) beteiligt. Mit der CORNERBROOK operierte erstmals seit langer Zeit wieder ein kanadisches U-Boot in einer Region, die in den letzten Jahrzehnten vornehmlich U-Booten der US-Navy (und Gerüchten zufolge auch der sowjetischen/russischen Marine) vorbehalten war. Die kanadische Marine betonte aber, dass die CORNERBROOK keine Fahrten unter geschlossener Eisdecke durchführte.

Schwerpunkt von Operation Nanook 07 waren abseits herkömmlicher Kriegführung liegende „Domestic Operations“. Was genau damit gemeint ist, wurde am Übungsszenario deutlich:
Der aus Mexiko kommende Frachter RUSTY BUCKET wollte in die Provinz Quebec zu schmuggelnde Drogen in der Hudson Bay entladen. Von dort sollten sie dann mit einem Flugzeug weiter in den Arktisort Resolute gebracht werden.
Seefernaufklärer CP-140 Aurora “entdeckten” das Schiff vor der Hudson Strait. Das U-Boot CORNERBROOK übernahm die Beschattung und führte die Fregatte und das Küstenwachschiff heran. Gemeinsam mit einem Kommando der RCMP wurde die RUSTY BUCKET aufgebracht, durchsucht, der „türkische Kapitän“ festgenommen. Kampfflugzeuge CF-18 der kanadischen Luftwaffe fingen unterdes das Drogenflugzeug ab und zwangen es auf einem Arktisflughafen zur Landung. Dort setzten Eskimo-Ranger und die RCMP die Besatzung fest.

Für Kanadas Premier Stephen Harper ist Operation Nanook 07 vor allem Ausdruck des Bereitschaft seines Landes, vor dem Hintergrund zunehmenden internationalen Interesses an der Arktis seine nationalen Interessen zu schützen. Kanada zeige, dass es sehr genau registriere, wer seine territoriale Integrität verletze. Bei Nanook 2007 waren es - international unverfänglich - (noch) angenommene Drogenschmuggler.
ganzer Text, da Marineforum - und nur kurz im Netz
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#3
In der letztwöchigen Sonntagsausgabe der NZZ International ging es im Leitartikel um diese Problematik, wer was in der Aktis reklamieren kann.

Fokus des Artikels lag auf den Potenzialen und politischen Handlungsspielräumen, die die jeweiligen Akteure zur Verfügung haben. Und die NZZ äußerte sich recht kritisch: Nur wenn der Westen zusammenarbeite und sich untereinander absprechen würde, könnte der russische Einfluss und die Besitzannahme durch die Russen abgebremst bzw. verhindert werden.
Problematisch wurde aber herausgestellt, dass Kanada und Dänemark sich selbst über territoriale Fragen streiten und die Fähigkeiten der westlichen Länder sich in diesem schwierigen Terrain zu bewegen, recht ärmlich sind.
Die USN beispielsweise verfügt nur über 3 alterschwache atombetriebene Eisbrecher, die kaum ausreichen, um in der Arktis zu patrollieren. Kanada hat erst jetzt Mittel für den Bau 8 neuer Eisbrecher bewilligt und eine dänisch-skandinavische Expedition musste gar ganz auf die Hilfe russischer Eisbrecher zurückgreifen.
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#4
North American leaders meet in Quebec Monday


MONTEBELLO, Que. -- U.S. President George W. Bush arrived in Ottawa Monday as busloads of protesters began converging on a Quebec resort town to protest meetings between the leaders of North America

<!-- m --><a class="postlink" href="http://680news.com/news/local/article.jsp?content=20070820_125742_5600">http://680news.com/news/local/article.j ... 25742_5600</a><!-- m -->

Ich wette, dass es dort die Frage über die Akrtik beiläufig auftauchen wird..
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#5
ein neuer Bericht bei Globdef
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/content/view/3886/1/">http://www.globaldefence.net/content/view/3886/1/</a><!-- m -->
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#6
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,570360,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 60,00.html</a><!-- m -->
Zitat:06.08.2008

MEUE LANDKARTE
So könnte die Arktis aufgeteilt werden

Von Christoph Seidler

Wenn die fünf Polarstaaten versuchen, die Arktis mit ihren vermuteten Öl- und Gaslagerstätten unter sich aufzuteilen, droht Streit. Eine neue Arktiskarte zeigt, wo die Konfliktpunkte in der unwirtlichen Region um den Nordpol liegen.
...
derweil versucht Russland Präsenz zu zeigen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080724/114848127.html">http://de.rian.ru/safety/20080724/114848127.html</a><!-- m -->
Zitat:
Verteidigung und Sicherheit
Russische Kampfflugzeuge testen in der Arktis Waffensysteme
17:58 | 24/ 07/ 2008

MOSKAU, 24. Juli (RIA Novosti). Anti-U-Boot-Flugzeuge vom Typ Tu-142 und Il-38 der russischen Nordflotte haben geplante Testeinsätze über der Norwegischen und der Barentssee geflogen.

„Bei den Flügen wurden neue Radar- und Waffensteuersysteme getestet.
....
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/analysis/20080729/115169752.html">http://de.rian.ru/analysis/20080729/115169752.html</a><!-- m -->
Zitat:Im Spiegel der Presse

16:36 | 29/ 07/ 2008

"Iswestija": Russland baut neue Atomeisbrecher für Arktis-Erschließung

Ab August steht Russlands komplette Flotte der Atomeisbrecher unter der Kontrolle der Staatsholding Rosatom, berichtet die Zeitung "Iswestija" vom Dienstag. ....
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#7
Montag, den 20.10.2008

21:00 Uhr

Arktis - Kalter Krieg am Nordpol

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/programm_titel.php3?url=http://pressetreff.3sat.de/pd/Sendung.asp?ID=%27C2965E422ABB3783%27">http://www.3sat.de/3sat.php?http://www. ... ABB3783%27</a><!-- m -->
Zitat:In der Arktis folgen dem Klimawandel starke wirtschaftliche Veränderungen: Rohstoffe wie Öl, Gas und Eisenerz können leichter gefördert werden. Bisher unpassierbare Wege im Eis werden befahrbar, die Wirtschaftsschifffahrt nimmt zu. - Der Film zeigt, dass mit dem Tauwetter auch eines der empfindlichsten Ökosysteme der Welt gefährdet ist - und die Existenz der Einheimischen.
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#8
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20090113/119459347.html">http://de.rian.ru/world/20090113/119459347.html</a><!-- m -->
Zitat:Bush betont US-Interessen in Arktis - Marine-Stützpunkt wird erwogen
11:05 | 13/ 01/ 2009

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#9
Bedauerlich, daß nach dem 2. Weltkrieg nie Anstalten gemacht wurden, den Anspruch auf Neuschabenland aufrecht zu erhalten. Völkerrechtlich ist der norwegische Anspruch auf Neuschwabenland wohl gegenstandslos - oder er wäre es zumindest, hätte man nicht offensichtlich die Ansprüche aufgegeben.
Auch ist ja noch immer ein Teil nicht beansprucht. Ich hoffe die Bundesregierung hat irgendwo einen Plan, wie man nach dem Ablauf der Verträge dieses Gebiet beanspruchen kann.
Fischfanggebiete, Rohstoffe aber auch potentielle Militärbasen sollten ein ausreichend guter Grund sein.
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#10
@Seleukos...
Neuschwabenland liegt in der Antarktis...hier geht es aber glaube ich um die Aufteilung der Arktis.

Edit: Ja das mit der Basis ist eine gute Frage. Vielleicht wird irgendeine kleine Inseln unter dem ist frei oder Bush hat sich eben auch in der Gegend geirrt...zuzutrauen wärs ihm ja Big Grin
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#11
Mea culpa, das habe ich wohl irgendwie überlesen.
Wo allerdings will Bush eine Basis in der Arktis? Auf Grönland sind die Amis doch schon.
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#12
Ich denke die Rede ist eher von einer Marine Basis wie sie die Russen haben und die Kanadier momentan bauen. Hoffentlich wird auch die Obama Administration daran festhalten, aber nach Clintons Rede von den Senatsausschuss ist das an sich sicher auch wenn nur meine geringste Sorge.
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#13
Seleukos schrieb:Mea culpa, das habe ich wohl irgendwie überlesen.
Wo allerdings will Bush eine Basis in der Arktis? Auf Grönland sind die Amis doch schon.
die grönländischen Basen sind weitestgehend aufgegeben; Kanada möchte wohl selbst die Hoheitsgewalt haben, aber Alaska würde sich für eine solche Basis anbieten - auf eigenen Territorium,
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#14
Zitat:Mit dem Klimawandel werden die arktischen Seegebiete zunehmend befahrbar und damit auch als Operationsgebiete von Marinen und Küstenwachen relevanter als bisher.

Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund hat die Todd Pacific Shipyards den Auftrag erhalten, zwei Eisbrecher der US Coast Guard zu überholen und zu modernisieren. POLAR STAR und POLAR SEA waren in den 70er Jahren in Seattle gebaut worden. Die 120m langen (13.000 ts) Schiffe sind für Operationen in zwei Meter dickem Eis optimiert und können bedarfsweise sogar bis zu sechs Meter dickes Eis (durch rammen) brechen. Die POLAR SEA machte Schlagzeilen, als sie 1994 gemeinsam mit einem Eisbrecher der kanadischen Küstenwache durch mehr als vier Meter dickes Eis den Nordpol erreichte.

POLAR STAR war 2006 aus finanziellen Gründen in den Reservestatus versetzt worden und sollte eigentlich auch nicht mehr in den aktiven Dienst zurück kehren. Der absehbar erhöhte Bedarf an Operationen im arktischen Eis hat die US Coast Guard zu einer Revidierung dieser Absicht veranlasst. Die Instandsetzungsarbeiten vornehmlich an Antriebsanlagen und Hilfsmaschinen an Deck (Kräne etc.) sollen spätestens im September 2013 abgeschlossen sein. Danach stehen die beiden Schiffe dann sicherlich für noch einmal zehn Jahre zur Verfügung.
Quelle: Marineforum, ganzer Text da nur kurz im Netz
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#15
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20090323/120687613.html">http://de.rian.ru/world/20090323/120687613.html</a><!-- m -->
Zitat:Arktis-Streit: Russland plant Aufmarsch mit U-Booten
12:14 | 23/ 03/ 2009

MOSKAU, 23. März (RIA Novosti). Im Streit um den arktischen Festlandsockel will Russland mit U-Boot-Missionen seinen Anspruch auf die dortigen Vorkommen untermauern.
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