23.11.2021, 19:07
Wenn dem so wäre, so wäre das meiner Meinung nach ein strategischer Fehler. Die Versorgungsrouten in den Sudan offen zu halten wäre für die Durchhaltefähgkeit essentiell. Umgekehrt ist es gar nicht so leicht die Hauptstadt einzunehmen und ein entsprechender Angriff würde erhebliche Kräfte verbrauchen, vorausgesetzt es wird ernsthafter Widerstand geleistet. Da leben ca. 3,5 Millionen Menschen die mehrheitlich den Rebellen feindselig gegenüber stehen auf einer urbanisierten Fläche von mehr als 500 qkm. Wenn man das in der Verteidigung geschickt angeht könnte die Schlacht um die Hauptstadt das Grab für die Rebellion werden.
Es wäre meiner rein privaten Meinung nach sinnvoller weiter einen indirekten Ansatz zu versuchen und die Hauptstadt stattdessen systematisch weiter jeder Versorgung abzuschneiden. Dann wird das was ansonsten für die Verteidiger spricht zu deren Nachteil.
Es wäre meiner rein privaten Meinung nach sinnvoller weiter einen indirekten Ansatz zu versuchen und die Hauptstadt stattdessen systematisch weiter jeder Versorgung abzuschneiden. Dann wird das was ansonsten für die Verteidiger spricht zu deren Nachteil.