Makedonien ein eigener Staat
VERSUCHS NOCHMAL...einen link einzusetzen der funzt...
link...copy...paste...EINSETZEN...dann WIR gucken koennen...comprente?

nach edit...und anschauen des Fictions-haften comics der wanaabies...
my comment...


MuAHAHHAHAHHAA...dU GUCKEN was leute darunter commentieren...dann Du uns zeigen...seriousen Fakt...von Youtube...


Danke fuer deine witze...

ps.wie alt bist Du...? werde erwachsen und lerne in einem seriousen forum zu antworten wenn du kannst...ansonten geh spielen...
Zitieren
und ein link auf Deutsch...
der ja nicht sehr Griechen haft (pro hellenisch ist...)

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Makedonien">http://de.wikipedia.org/wiki/Makedonien</a><!-- m -->

Hoffe dein deutsch ist besser... :lol:
Und da Ich immer versuche in einem forum KEIN problem zu sein...aber contributer...
bitte hier noch etwas auf Deutsch

Ethnische und historische Herkunft der F.Y.R.O.M. (deutsch. EJRM) - Former Yugoslav Republic of Macedonia (deu. ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien)

Übersicht

Diese Seite ist vorgesehen um die Herkunft der Slaven aus FYROM und die historischen Gegebenheiten unter denen die ersten Anzeichen für den ethnisch künstlichen "Makedonismus" im 19. Jahrhundert, darzustellen und zu erläutern. Diese Makedonisten werden definiert als eine Gruppierung die einen autonomen oder unabhängigen makedonischen Staat favorisiert. Als folge dieser Idee wurde eine Trennung von der Slavo-Bulgarischen Identität in der Region Makedonien vorangetrieben. Im zuge dieser Trennung entstand die Idee eines slawischen "makedonischen ethnos" und sogar die Idee von einer "makedonischen" Identität und Sprache. Diese Ideologie nahm das historische Erbe der Region um es für seine Zwecke zu nutzen. Diese Ideologie fand später größeren Anklang nachdem sich kommunistische Parteien auf dem Balkan in den 1930ern seiner annahmen. Unter dem wachenden Auge der Sowjets wurde sie übernommen und benutzt.Im Jugoslawien unter dem Partisanenführer Josip Broz Tito, fand diese Ideologie nun, nach dem Ende des 2. Weltkriegens, auch ins Bewusstsein der ganzen slawischen Bevölkerung des Jugoslawischen-Makedoniens. Dies gipfelte in die heutige Situation in der die Slawen aus FYROM ein "Mazedonisches" Nationalitätsbewusstsein haben. Ein Nationalitätsbewusstsein das über ein Jahrhundert hinweg konstruiert wurde und nun eine historische und politische Ausmaße angenommen hat.
Primär und sekunder Quellen werden bezüglich dieser Aussage noch Folgen.

Überblick auf die slawische Migration auf den Balkan und Makedonien

Die Slawen erreichten die Region nachdem sie die Donau, zwischen den 6. und 7. Jahrhundert n.Chr., überquerten. Die Bewohner Makedoniens waren überwiegend Griechen, Vlachen und Albaner. Später, unter Osmanischer Herrschaft, kamen hier noch türkische Siedler und Roma hinzu. Nach der Migration der Slawen wurden diese in der Vardar Region (dem heutigen FYROM) in den Statistiken als ethnische Bulgaren erfasst. Weiter nördlich, um Skopje herum gab es ausserdem große Serbische einflüsse.

Die slawischen Migrationen fanden ca. 1000 Jahre nach der Zeit des Antiken Königreich Makedoniens statt, ein Fakt der bezeichnender weise von revisionistischen Historikern FYROMs ignoriert wird. Diese proklamieren eine slawische Makedonische Identität die seid über 2000 existieren soll und eine angebliche Kontinuität bis hin zum antiken Makedon aufweisen soll. Wie auch immer, wir werden nicht weiter auf dieses Faktum einhämmern da wir uns mit der Herkunft der FYROM und seiner "makedonischen" ethnogenesis befassen wollen. Eine ethnogenesis die mehr als ein Millenium nachdem die ersten Slawen die Region erreichten stattfand.

Einführung - Ethnogenesis

Es ist Fakt dass die slawische Bevölkerung FYROMs nun eine künstlich geschaffene "ethnisch makedonische" Identität besitzt was wir historischen und politischen Gründen verdanken. Dieses politische Durcheinander beinhaltet die interessen in Makedonien, die agressiv ausgefochten wurden durch die Russen, Austro-Ungarn und dem Osmanischen Reich ebenso wie von dem bilden der Nationalstaaten; Griechenland, Serbien und Bulgarien. Die ersten spuren des "Makedonismuses" können gefunden werden in der/dem mitte/ende des 19. Jahrhunderts. Damals noch eine Ideologie mit wenig Einfluss auf die slawische Bevölkerungs Makedoniens. Das Ergebnis dieser Umstände ist die Makedonien-Frage in der Form in der sie von den revisinistischen Historikern FYROMs vertreten wird und der wir uns heute konfrontiert sehen.

Diese historischen Umstände, unter denen die slawisch-Makedonsiche Ideologie konstruiert wurde, gipfelte im Jahr 1944. Es war in dieser Zeit, den letzten Atemzügen des 2. Weltkrieges als die Situation eine dramatische Wendung erfuhr und das konstruieren des "makedonischen Ethnos" zur Vollendung brachte. Tito, in Kriegszeiten Partisanenführer, übernahm nun den "Makedonismus" für seine politischen und expansionistischen Zwecke; Belgrads und Moskaus Ziel war hierbei den griechischen Teil Makedoniens unter ihre Kontrolle zu bringen und so über den Hafen von Thessaloniki Zugang zur Ägäis zu erhalten. Als erste Maßnahme der KPJ (Kommunistischen Partei Jugoslawiens), nach der übernahme Jugoslawiens, wurde hierführ die Vardar Region Jugoslawiens umbenannt in "Sozialistische Teilrepublik Makedonien" und eine Makedonische Scheinregierung eingesetzt in Skopje. Hierzu ein beispiel aus den ersten Stufen der Ethnogenesis aus dem Jahr 1888:

In einem Brief an Prof. Marin Drinov am 25. May 1888, schreibt Kuzman Shapkarev

[....]Viel merkwürdier ist dabei der name "Makedonier", der uns vor ca 10-15 von Fremden auferlegt und nicht von unseren eigenen Intellektuellen....dabei wissen die Menschen Makedoniens nichts über diesen antiken Namen, der heute wiedereingeführt wurde auf der einen seite mit einem klugen Ziel und einem dummen auf der andern seite mit deinem dummen. Sie kennen das ältere Word: "Bugari", wenn auch falsch ausgesprochen: Sie haben es angenommen als Ihres, nicht anwendbar für andere Bulgaren. Mehr darüber steht in den Einleitungen der Bücher die ich dir zukommen lasse. Sie nennen ihren eigenen Mazedono-Bulgarischen Dialekt die "Bugarski Sprache", während sie den Rest der bulgarischen Dialekt "Shopski Sprache" nennen.

(Makedonski pregled, IX, 2, 1934, p. 55; der original brief befindet sich im Marin Drinov Museum in Sofia, und ist zugänglich für Untersuchungen und Nachforschungen)


das Original auf Bulgarisch:

"No pochudno e imeto Makedonci, koeto naskoro, edvay predi 10-15 godini, ni
natrapiha i to otvqn, a ne kakto nyakoi mislyat ot samata nasha
inteligenciya... Narodqt obache v Makedoniya ne znae nishto za tova
arhaichesko, a dnes, s lukava cel ot edna strana, s glupeshka ot druga,
podnoveno prozvishte; toy si znae postaroto: Bugari, makar i nepravilno
proiznasyano, daje osvoyava si go kato sobstveno i preimushtestveno svoe,
nejeli za drugite Bqlgari. Za tova shte vidite i v predgovora na izpratenite
mi knijici. Toy naricha Bugarski ezik svoeto Makaedono-bqlgarsko narechie,
kogato drugite bqlgarski narechiya naricha Shopski."

Und noch ein paar weiter infos auf Deutsch HIER...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.macedoniaontheweb.com/forum/deutschsprachiges-makedonien-forum/830-fakten.html">http://www.macedoniaontheweb.com/forum/ ... akten.html</a><!-- m -->
Zitieren
Zitat: eine frage wieso hatt Kyrill und Methodia nicht die Griechische sprache verbreitet ? ...wieso das Kirchenslava [ordhodox ] und das kyrillisch.
liebe griechen eure zeit kommt noch ..ihr seit zimmlich albernd.

lesse dir erst mal den text richtig durch
Die Bezeichnung "Slaven Apostel" oder die "Apostel der Slaven" bedeutet nicht, daß die zwei Brüder Kyrill und Methodius Slaven waren! Apostel Thomas wird " der Indische Apostel" genannt, aber alle wissen daß er nicht ein Inder war! Er unterrichtete den Indern einfach Christentum. Die griechischen Brüder Kyrill und Methodius von Thessaloniki unterrichteten den Slaven Christentum, gaben sie ihnen das Alphabet ( momentan Cyrillic genannt ) und sie übersetzten die heiligen Bücher des Christentums.

Papst John Paul II am 31 Dezember 1980 und am 2 Juni1985, während er die zwei Brüder gedachte, bestätigte er die Tatsache daß Kyrill und Methodius Griechen von Thessaloniki waren.

Universität in Veliko Turnovo Bulgarien die Professoren Ivan Lazaroff, Plamen Pavloff, Ivan Tyutyundzijeff und Milko Palangurski in ihrem Buch ''Kratka istoriya na bŭlgarskiya narod''( kurze Geschichte der bulgarischen Nation, pp. 36-38 ), geben sehr ausdrücklich an, daß die zwei Brüder Kyrill und Methodius Griechen von Thessaloniki waren.

Der Professor Oscar Halecki der östlichen europäischen Geschichte, in seinem Buch ''Borderlands of Western Civilization''Geschichte von zentralem Osteuropa (chapter Moravian State and the Apostles of the Slavs ) stimmt mit den Autoren von ''Kratka istoriya na bŭlgarskiya narod''( kurze Geschichte der bulgarischen Nation, pp. 36-38 ), überein!
Zitieren
und noch was...

The Skopjians have had various flags and symbols both adopted by them and imposed on them beginning in the 19th century. A breif explanation is provided for them here.




The flag of Krushevo, Ilinden and the VMRO
[Bild: http://www.macedoniaontheweb.com/wiki/im...211913.gif]

-The proposed national flag from 1903, during the Republic of Krushevo and Ilinden uprisings. It became a symbol used by both pro-Bulgarian Slavs in Macedonia and Vardar and also the minority of Macedonists who favoured an independent Macedonia. It was the flag of the IMRO (VMRO), the organisation which orchestrated the failed Illinden uprising and which consisted of both Slavs with a Bulgarian consciouness and also Macedonists in the left wing of the group.

-Interestingly the Bulgarian VMRO (a modern right-wing Bulgarian political party) Flag is identical. The colours Black and Red were the colours representing Bulgarian aspirations in Macedonia and are now prevelent colours for the Skopjians. It is important that prior to 1991 and FYROM's independence and the adoption of a red and yellow national flag, red and black were considered the colours of the Skopjians while still part of Yugoslavia. For example, a Skopjian soccer club, Preston Lions, had red and black as its colours until 1991 when it changed them to yellow and red.








The Socialist Republic of Macedonia
[Bild: http://www.macedoniaontheweb.com/wiki/im...-mk-46.gif]

-The flag of the 'Socialist Republic of Macedonia', adopted on 31 December 1946. It was replaced with the red Vergina sun flag in 1991 when FYROM ceded from Yugoslavia.

'Vergina Sun Flag'
[Bild: http://www.macedoniaontheweb.com/wiki/im...k_1992.gif]

-When independence was obtained in 1992, the flag of the Socialist Republic of Macedonia was retained until it was replaced with the flag with the so-called sun of Vergina. The flag was eventually scraped because of pressure from Greece on the grounds that it violated the rights of Greek Macedonians and falsely lay claim to the Hellenic legacy of Macedonia.

-A note about the Vergina sun and why the Greeks objected:

Vergina is a region of Greece. The Vergina Sun was found on a gold larnax in the main burial chamber of Philip, located at Vergina, Pieria, Greece. The larnax (gold casket) was discovered by Professor Manolis Andronikos in 1977 identified as containing the remains of Philip II had a symbol of a sun or star on its lid, and this Vergina Sun has been adopted as a symbol of Greek Macedonia.


Current Flag of F.Y.R.O.M
[Bild: http://www.macedoniaontheweb.com/wiki/im...p_flag.gif]

-The current flag of F.Y.R.O.M was proposed after the banning of the previous Vergina flag which was found to be violating the rights of Greek Macedonia on 5 October 1995.

-The flag current flag is considered to be a combination of the Vergina Sun and the sun rays found on the communist coat of Arms of the Socialist Republic of Macedonia shown below:


The Skopjian Lion - Adaptation of the Bulgarian Lion


[Bild: http://www.macedoniaontheweb.com/wiki/im...1/Lion.JPG]

Im vergeleich...unter anderem
[Bild: http://www.macedoniaontheweb.com/wiki/im.../Cz-42.gif]

Czech coat of Arms


A prevailent symbol adopted by the Skopjians is the crowned (and sometimes not crowned) Lion. It is both commonly used by Skopjians and also representative of Bulgaria's historic aspirations in Macedonia and Vardar. It is falsely claimed by Skopjian revisionists to be a "Macedonian" symbol and the same symbol as the lion of Hercules and Alexander in antiquity. The claim can only be regarded as romantic revisionism for reasons explained below:

-The Lion standing on its hind legs is a common symbol throughout Europe, for example it is almost identical to the lion used in the Czech coat of arms and also the logo used by Holden car company and it is also the same symbol used in Bulgaria for centuries before the emergence of first 'Macedonists' who used the term 'macedonian' in an ethnic rather than geographic in the 19th century. It is also still a commonly used symbol in Bulgaria today.

-The purpose of this section is not to debate the very first origins of a symbol so commonly found throughout Europe as pinpointing the exact origins and the first "owners" of the symbol would be a difficult task for exactly the reason that its so common. The purpose is to present the fact that all evidence however points to the fact that the Skopjians use the symbol because of their ethnic Bulgarian origins.

-Logically, as Encyclopedia Brittanica cited in 1899 that '"Almost all independent authorities, however, agree that the bulk of the Slavonic population of Macedonia is Bulgarian"', the lion is considered to have been adopted by the Skopjian Macedonists because of their Bulgarian origin. The Lion was representative of Bulgarian Slavs in Macedonia and the yearn for a Bulgarian Macedonia.

-The symbol became representative of Bulgarian interests Macedonia and was often accompanied by the word 'Makedonija' in cyrillic to represent the claim of a 'Bulgarian Macedonia'(See thumbnails below)

-The Lion is also the symbol of two seperate modern political parties, one being the VMRO of Bulgaria, and the other being the VMRO-DPMNE, a party in modern FYROM. Neither party have a continuity with the original VMRO of the early 20th century, while both laying claim to its legacy.

[Bild: http://www.macedoniaontheweb.com/wiki/im...3/Vmro.JPG]

Modern political party in FYROM, the VMRO-DPMNE



[Bild: http://www.macedoniaontheweb.com/wiki/im...8/Bmro.JPG]

Modern political party in Bulgaria, the VMRO

Mein gott...sehen koennen kostet nichts...wie auch vergleiche machen ...



[Bild: http://www.macedoniaontheweb.com/wiki/im...iansym.JPG]

Historical Bulgarian coat of arms compared with modern Skopjian organisation
Zitieren
Verfasst von merco So Apr 15, 2007 9:58: Ich meine die antiken Makedonen waren kein griechischer Volksstamm............
Verfasst von merco Mo Apr 16, 2007 21:16 Titel: Die Wahrheit hat Anspruch darauf, ohne wenn und aber gezeigt zu werden.......Nie war Makedonien Griechisch du sieht an den beiträgen selber, dass seit ehe und je bis zur Okkupation 1913 immer zwischen der makedonischen Nation und Griechenland unterschieden wird..........
Verfasst von merco Sa Apr 21, 2007 0:19:Ich persönlich glaube aber nicht an einer slaven wanderung ......... ich habe eigendlich mit euch griechen schon mitleid .man hatt euch eine geschichte aufgezwungen und heute stellt sich leider heraus das ihr mit den makedonen nicht zu tun habt . ja das kommt davon man sollte nicht veralgemeinern.so wie der balkan .``Balkan ist eine region aber kein land... und darum kann es nicht sein das man in 2000 jahren von dem balkan volk redet .den heute wissen wir das es nationen am balkan gibt. Und so ist es auch in der antike gewesen doch leider machten viele den fehler und VERALGEMEINERTEN DIE GRIECHEN .
Verfasst von merco So Apr 29, 2007 2:04: Die geschichte meines Landes Makedonien habe ich nicht erfunden , ihr Griechen möchdet sie gerne verdrehen und als die eure sehen............
Verfasst von merco So Mai 27, 2007 12:27: UNI quelle welche die NeuGriechische propaganda widerlegen sind keine Ideen von mier sondern tatsachen..ja meine extra argumente........Die veralgemeinerung und bezeichnung Griechen ,wie sie Heute verwendet wird ,gab es in der Antike nicht. ..die Geschichtlichen fakten zeigen eindeutig Makedonien als nicht Graecia.


merco dir kann nur eine Psychotherapie helfen :!:
Zitieren
Soferaki diesmal hat ihm die wahrheit geholfen ..die eine und wahre wahrheit...UNIs...usw...alle oben gennante artikel wie auch links wie auch bilder...sind die wahrheit...ihre propaganda im Net hat VERSAGT...
Wie auch zmercos missarabler versuch hier zu imponieren und mitleid zu bewierken...
Makedonen sind Griechen...wie auch Kreter..Spartaner...Pontier...Ioner...usw...so war es schon immer...

Bald werden sie von ihrem traum erwachen...

In 5 jahren von heute an...wird es Sie endweder nicht mehr geben...oder sie werden ihren wahren name tragen...Vardarslawen...oder suedslaven...
obwohl das mit den anhang slawen...sollten sie sein lassen...denn die ueber 30% Albaner in ihrem "staat"...wollen auch nichts davon wissen...lol

sowohl bleibt NUR vardar...oder Krusevo (so hatten sie sich nach dem Illinden aufstand benannt)

Die wahrheit schwerzt... :lol:
Zitieren
<!-- m --><a class="postlink" href="http://a1.com.mk/vesti/video.asp?Video=07/popis-makedonci-grcija-22-07.wmv&VestID=81873">http://a1.com.mk/vesti/video.asp?Video= ... stID=81873</a><!-- m -->


In diesem video geht es darum ..das Griechenland 1920 die Makedonische Identität anerkannte.

Es ist mir immer noch unklar was unseren griechischen freunden daran stört das es ein Makedonisches Volk gibt ?

Sogar das Auswertige Amt hatt Nachweise einer Makedonischen identität von 1890.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.florina.org/">http://www.florina.org/</a><!-- m -->


Hier ein Video 21.7.07 Makedoner in Grechenland Ilinden fest

Macedonians in Ovchareni Celebrate Ilinden


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=4GzWgNjKhK0">http://www.youtube.com/watch?v=4GzWgNjKhK0</a><!-- m -->




The fact one my passport MACEDONIA,your Grece,fact two all country call as MACEDONIA only greece ,You stop lie,my country is reality,you accept that soon,Why if you feel Macedonian shame say that,I say that with pride I AM MACEDONIAN , My country name is 500 years,in Tyrkey Empire,when your coutry greece been Tyrkey colony,name of my country is MACEDONIA that is fact,and that part of Greece been in my country Macedonia,I have today my family in greece who have mother language macedonian but if you speack on macedonian they have problem with greece police,Macedonia belongs on Macedonian like me,Greece have political games with my small beatifyl country,but for your information,reading old macedonian language and than see that is my mother language,and that language is not Greece language,fact 3,You dreaming all country play political game with Greece that is lie,all country today know truth about MACEDONIA and that is my country not region in your greece. you learn much for my country don't worry.






--------------------------------------------------------------------------------

Doc. 11356

12 July 2007

Discrimination in Greek law which affects ethnic Macedonians

Written question No 530 to the Committee of Ministers

presented by Mr Lambert


--------------------------------------------------------------------------------

The Civil War in Greece witnessed the plight of thousands of political refugees, both ethnic Macedonian and others, including Greeks. At least 28,000 child refugees, mostly ethnic Macedonians, were also evacuated from areas of heavy fighting and relocated in countries like Yugoslavia, Czechoslovakia, Poland, Hungary, Bulgaria and Romania. The Greek State then proceeded to confiscate the properties of these exiles as well as strip them of their Greek citizenship. Moreover the relatives of these citizens who had been suspected of opposing the Greek government during the Civil War also had their citizenship taken away, arbitrarily and without due process. A series of Decrees and other enactments followed regulating the government’s actions. A 1962 Decree (4234) reinforced past legal enactments pertaining to the confiscation of properties of political exiles and denying them a right of return.

It was not until 1982 that the Greek State enacted a law permitting repatriation and the return of Greek citizenship for these individuals. However, this law was not introduced without some inherent prejudices. Relevantly, leading up to the 1982 law for repatriation, the Greek authorities were attentive to the possibility of seeing thousands of ethnic Macedonians return. Hence, motivating their suggestion that 40,000 people (ethnic Macedonians) living in various Eastern European countries did not constitute an issue that concerned Greece and the principle of free repatriation could not be accepted or applied by Greece.

This was (and remains) an emblematic attitude of the Greek State and culminated with Ministerial Decree number 106841, which announced the relevant passages to the stipulations of Law no. 400/76, providing that;

“Free to return to Greece are all Greeks by genus, who during the Civil War of 1946-1949 and because of it have fled abroad as political refugees, in spite that the Greek citizenship has been taken away from them.”

Similarly, Law no. 1540 was subsequently introduced making provision for the return of confiscated properties to political emigrants, read political refugees. The wording used in the legislation was again unjustly circumspect. It defines political emigrants for whom the law shall have application limited to those who are “Greeks by genus”.

The term ‘Greeks by genus’ is a term used by Greek authorities for all those who identify themselves as being ethnic Greek. Hence, ethnic Macedonians who are also political refugees and have had their Greek citizenship rescinded and/or properties confiscated are excluded from enjoying the rights granted under these laws, therefore severely questioning the very standing of the laws based on grounds of equity and fairness. Moreover, the construction of the wording as relating to these laws is not benign, it has the clear intent to discriminate against all those who belong to the category of people classified as political refugees and who are not “Greeks by genus”. Given that ethnic Macedonians predominantly make-up this category of people, it is indisputable that they have been the ones targeted by this exclusivist definition and the ones to have suffered the most.

Minority Rights Group Greece report referred to earlier confirms that there are many cases of Macedonian political refugees “who could not come to Greece for a short visit even when an important family matter”, such as terminal illness, funeral, wedding and other, was involved. Not unless these ethnic Macedonian political refugees are prepared to abandon their Macedonian consciousness and identity do they stand a chance of exercising their right of return to their birthplace as proclaimed under the laws. However, how does one deny who they are? As the MRG Greece mission itself concluded, these political refugees “have a Macedonian national identity which they are not willing to renounce.” Consequently, this exposes the discriminatory substance of the laws in question by enabling the continual refusal of entry to Greece of ethnic Macedonian political emigrants and/or return of their properties, based on a rejection of a Macedonian identity by the Greek State.

This discrimination has also been noted by the European Commission Against Racism and Intolerance (ECRI). In the Third Report on Greece (8 July 2004), ECRI “notes that in a number of spheres Greek law draws a distinction between non-citizens of Greek origin and non-citizens of another origin. This difference generally takes the form of a privileged status for persons of Greek origin.” ECRI backs up this assertion by citing the fact that “in 1982 a regulation permitted the return to Greece of people having fled the country during the 1946-1949 Civil War, together with their families. However, this regulation applied solely to persons ‘of Greek origin’, thus excluding persons of non-Greek and particularly of Macedonian origin who had nonetheless left Greece under the same conditions.”

Given that one of the founding principles of the Council of Europe is non-discrimination, does the Committee of Ministers think that Greek authorities should review these laws, with a view to ending the discrimination resulting from them?

Signed:

LAMBERT Geert, Belgium, SOC
Zitieren
LORDanonymous merco ist beser bei einem Psychiater aufgehoben, glaub mir!
Zitieren
A Purely Greek Problem


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_columns_100024_16/07/2007_85722">http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_ar ... 2007_85722</a><!-- m -->


Griechische Nationalisten Greifen Makedonische Partei [Regenbogen ] an.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=mxkEsP8Ls9M">http://www.youtube.com/watch?v=mxkEsP8Ls9M</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=e3t3Yh5g09Y">http://www.youtube.com/watch?v=e3t3Yh5g09Y</a><!-- m -->
Zitieren
Verfasst von jerasimos am: Dienstag 08 April , 2003
Die Makedonen Nach Hesiod (um 700v. Chr. ) und Herodot (um 484- etwa 425v. Chr. ) waren ein griechischer Stamm der Dorer und sprachen einen eigenen griechischen Dialekt

Das Herrschaftsymbol der Makedonischer Dynastie war der Sonnenstern mit bis zu sechzehn Strahlen , ein Motiv , mit dem viele der prachtvollen Goldfunde im Grab Philipps II gescmueckt waren.
Doch auch andere nehmen dieses altgriechische Nationalsymbol unberechtigt fuer sich in Anspruch , so die von der Europaeischen Union nicht anerkannte Republik Skopje die fruehre jugoslawische Teil-Republik "Makedonien".
Griechenland und die europaeische Union haben heftig gegen dieses Plagiat von Seiten der Republik Skopje reagiert, die den Sonnenstern der griechischen Dynastie der Makedonen nicht nur gleichsam als Staatswappen in ihrer Fahne fuehrt , sondern damit auch siet 1993 die Auto-kennzeichen der Stadt Skopje schmueckte.
Das Vorgehen der R. Skopje zielt auf territoriale Expansion ab, eine Intention , die eindeutig aus der Praeambel ihrer Verfassung hervorgeht.
Darin bezieht sich Skopje auf die Beschuesse der Antifaschistischen Volksbefreiungsversammlung von 1944, die klar und deutlich eine Ausdehnung ihres Gebiets auf Gr. Bulgarien Albanien postuliert.
In den Artikeln 3.68 und 74 der Verfassung heisst es sogar , dass das Parlament in Skopje ueber die Veraenderung der Grenzen entscheiden darf.
Eindeutlicher koennen Expantionsgelueste nicht formuliert werden.
Nicht ohne Grund bildet die Republik Skopje auf ihrem Ein Denar Schein (der jedoch nie in Umlauf gebracht wurde )
das Wahrzeichen der Stadt Thessaloniki ab, ( ton lefko Pyrgo ) was berechtigte Aengste vor einem zweiten gefaehrlichen krisenherd auf dem Balkan erzeugt.
Den Gipfel der Dreistigkeit dokumentierte eine in Skopje herausgegebene Karte von "Gross-Makedonien" ,
von
deren Inhalt sich die politisch Verantwortlichen in der Republik bis heute nicht distanziert haben..
Die Karte vereint alle vier geographischen Teilraueme zu einem Gross Makedonien mit der griechischen Metropole ...Thessaloniki als Hauptstadt....

Nach den Balkan Kriegen 1912-13 hatten sich die Drei-Länder-Allianz ( Griechenland, Serbien und Bulgarien) von den osmanischen Besetzern befreit. Das Gebiet Makedonien wurde nach vielen Bürgerkriegen wie folgt aufgeteilt: Griechenland bekam das heutige Gebiet Makedonien mit Zugang zur Ägäis, welches ca. 51% des geografischen Makedoniens ausmachten und ca. 90% des antiken Makedoniens. Etwa 38% bekam Serbien (später Jugoslawien) und ca. 9% fielen an Bulgarien. Ein kleiner Landstreifen von 2% westlich des Prespa - Sees ging an Albanien.


Mit der Statistik aus dem Jahre 1926 laesst sich der Bevoelkerungsanteil im gesamten eindeutig belegen :
1341000 Griechen (90% PROZENT) 91000 Juden und andere Minderheiten(6% prozent ) 77000 Slawen (serben u Bulgaren)und 2000 Tuerken.
Von diesen dreigeteilten Regionen des geografischen Makedoniens wurde nur der griechische Teil mit dem administrativen Namen Makedonien benutzt (Geniki Dioikisi Makedonias, General Administration von Makedonien). Zusätzlich wurde dieses Gebiet in Zusammenhang mit der Region Thrakien auch "Nordgriechenland" bezeichnet.
Bis heute hat sich diese Bezeichnung erhalten, heute noch gibt es den Minister für Makedonien-Thrakien.

Der serbische (jugoslawische) Teil wurde erst Südserbien benannt, später dann Vardaska Banovina (Provinz von Vardar, Vardar ist ein Fluss in Mazedonoslawien). Erst nach dem Zweiten Weltkrieg, nachdem die kommunistische Partei Jugoslawien reorganisierte und das Land in einen Föderationsstaat umwandelte, wurde dieser Teil Jugoslawiens intern in "People´s Republic of Macedonia" von dem Marschall Tito (Josip Brosz) benannt. 1963 wurde diese Jugoslawische Republik intern in "Sozialistische Republik Makedoniens" umbenannt.

Griechen und neutrale Beobachter nannten diese Gebiete nach den Abkommen von Bukarest (1913) und Neuilly (1919) Griechisch-Makedonien, Serbisch-Makedonien und Bulgarisch-Makedonien. Diese Namensbezeichnungen hatten sich mehr oder weniger etabliert.

Der bulgarische Nationalismus:

Bulgarische Nationalisten und Fanatiker sowie die "Communist International (COMINTERN)) waren mit der Aufteilung Makedoniens nicht zufrieden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts träumten die Bulgaren von einem "einheitlichen, bulgarischen Makedonien". Sie fingen an die Gebiete Egejska Makedonija (Ägäisches Makedonien-Griecheland), Vardarska Makedonija (Vardar Makedonien, Mazedonoslawien) und Pirin Makedonija (Pirin Makedonien, Bulgarien) zu bezeichnen und für sich zu beanspruchen. Auch die Nationalisten Mazedonoslawiens fingen nach dem Zweiten Weltkrieg an, die Gebiete exakt so zu bezeichnen, Landkarten zu zeichnen und zu veröffentlichen, die alle Gebiete Makedoniens als ein gemeinsames, "einheitliches", Makedonien darstellten.

Nach dem Zerfall Jugoslawien proklamierte die Ehemalige Jugoslawische Republik (EJR) Mazedonien seine Unabhängigkeit mit dem Namen "Republika na Makedonija" was so viel wie Republik Makedonien heißt. Man wollte sich nicht Republik Vardar nennen, weil Vardar nichts aussagt und die Region seit 1944 "Makedonija" genannt wurde (aus oben genannten Gründen), aber Makedonien an sich beinhaltet auch die ganze antike, griechische Geschichte Makedoniens. Man wollte den Namen über die 4 Regionen für sich in Anspruch nehmen, sowie die dazugehörige Geschichte.
Einen Staat Makedonien im mordenen Sinn gab es noch frueher nie.

Griechenland wollte nicht, dass die Skopjener den Namen "Makedonien" monopolisieren, um Gebietsansprüche zu vermeiden und da in Griechenland eine geografische Region mit eigener Administration namentlich "Makedonia" existiert und das antike Makedonien zur griechischen Geschichte gehört.

Doch Skopje will mit Mittel der Geschichtsverfaelschung , im Rueckgriff auf Aristoteles und Alexander den Grossen sowie die byzantinischen Slawenapostel Kyrillos (gest. 869) und Methodios (gest. 885 ), die ja alle Griechen waren , aus ihnen Ahnen eine Slawomakedonischen Nation " machen .
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.griechenland.net/phpBB2/index.php?sid=cf845359cc26eb82367d02cbc9a8f621">http://www.griechenland.net/phpBB2/inde ... cbc9a8f621</a><!-- m -->
Zitieren
Es gibt Dokumente das Griechenland 1920 ein Makedonisches Volk anerkannte.

Es gibt nachweise vom Deutschen auswertigen Amt das es eine Makedonische identität gibt. [ Nachweise um die zeit 1878 - 1914 ]


Also liebe griechische user schluß mit dem Alexander Quatsch und diese Bulgaren und Tito Propaganda.

Das habt ihr doch nicht nötig..

nochwas BMPO heist übersetzt Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation

BMPO ist auf Kyrillisch geschrieben und heist auf Makedonisch

Внатрешна Македонска Револуционерна Организација
Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation
Zitieren
Verfasst von merco am: So Apr 15, 2007 10:58 Titel:
Ich meine die antiken Makedonen waren kein griechischer Volksstamm, sondern ein eigenständiger - ebenso wie Thraker oder Illyrer.
Griechische Faschisten und Propagandisten versuchen die Geschichte zu fälschen - und behaupten antike Makedonen wären Griechen gewesen......

Verfasst von merco am: Di Jul 24, 2007 17:03 :Also liebe griechische user schluß mit dem Alexander Quatsch und diese Bulgaren und Tito Propaganda.

auf einmal hast du eine Andere Meinungen :lol:

merco das habt ihr doch Slawen nicht nötig eure wurzeln zu verleugnen, ist das so schlimm ein Bulgare/Serbe zu sein?
Zitieren
Jeder normale Mensch weis dass weder wir heutigen Mazedoner weder die Heutigen Griechen ,irgendeine verwantschaft zu den Antiken Völker besitzt.

Meine absichten sind diese ,dass ich die riesen unterschiede und diese feindschaft zwischen den Antiken Makedoner und Griechen erleutern wollte.Das es in der Antike keine definierung " Griechen" gab ist auch jedem bewusst.

Tatsache ist doch die, das sich heute die Griechische Nation auf die Antike und Alexander dem Makedoner stützt ? [Namensstreit Mazedonien]

Tatsache ist die, dass die Heutige Nation Republik Makedonien ,Makedonisches nationalbewusstsein pflegt und das schon seit über jahrhunderten von jahren.
Zitieren
Zitat: Jeder normale Mensch weis dass weder wir heutigen Mazedoner weder die Heutigen Griechen ,irgendeine verwantschaft zu den Antiken Völker besitzt.

Jeder normale Mensch weiß dass die heutige EJRM mehrheitlich von Bulgaren,Serben,Albaner u.s.w bewohnt ist!
Dies ist jedem bewusst dass es von der Antike bis zu dieser Zeit es schwer nachzuweisen ist, wer was ist!
Aber trotzdem in Makedonien sprechen wir Hellenisch und schreiben Hellenisch !

*Sprache: Die Landessprache ist Griechisch. Seit 3.500 Jahren überliefert, ist sie die älteste Sprache Europas und stellt ein starkes Element nationaler Kontinuität dar. Die neugriechische Sprache stützt sich auf dasselbe Idiom, das Homer benutzte. Das griechische Alphabet und die griechische Sprache haben alle westlichen Sprachen nachhaltig beeinflußt. Heutezutage sind die Griechen jedoch die einzigen, die diese linguistische Kontinuität sicherstellen.


Zitat: Meine absichten sind diese ,dass ich die riesen unterschiede und diese feindschaft zwischen den Antiken Makedoner und Griechen erleutern wollte.Das es in der Antike keine definierung " Griechen" gab ist auch jedem bewusst

merco das hast du geschrieben: Griechische Faschisten und Propagandisten versuchen die Geschichte zu fälschen - und behaupten antike Makedonen wären Griechen gewesen.

Du meinst merco das jeder ein Idiot ist, und merkt nicht deine unseriöese absichten, Das ist hier jedem bewusst!

Denn du merco ob du Bulgarische Abstammung oder Serbische Abstammung bist (musst du selber wissen) du versuchst hier uns weiß zu machen das nur ihr ein Recht darauf habt euch Makedonen zu nennen zu dem ihr auch keine Geschichtlichen,Sprachlichen auch Schriftlichen wurzeln zur Antiken Makedonen habt. Im endeffekt ist das ganze so das sich zwei Volksgruppen Slawen und Makedoner den selben Namen ''Makedonia'' teilen wollen!

ich wiederhole mich wieder einmal:Wie gesagt gibt es schon eine Volksgruppe Makedonen in Griechenlad ca.3,000,000 mil. der Name ist ihre identität,kultur und noch ca. 8,000,000 mil. Griechen identifizieren sich auch mit Makedonien ist auch ihr identität und es gibt auch in Ausland ein paar millionen Griechen das ist auch ihr identität und kulturerbe !
Ihr könnt ja den Namen als ''Provinz Makedonien'' benutzen und euch weiter hin nennen wie ihr wollt aber als Offizielle staats Name ist es nicht akzeptabel für uns dann verlieren wir unsere identität ! es ist besser das uns ein Offizielle Name unterscheidet wer was ist! und Privat kannst du dich nennen wie du willst zB macedonier,indianer,chinese u.s.w Macedonien soll ein Geografischer begriff bleiben denn in der Region Makedonien Leben auch Albaner Bulgaren Griechen Serben



Zitat:Tatsache ist doch die, das sich heute die Griechische Nation auf die Antike und Alexander dem Makedoner stützt ? [Namensstreit Mazedonien]


Nein! von der Epoche der Steinzeit ! <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.griechische-botschaft.de/ueber_gr/geschichte/zeittafel/zeitt06.htm">http://www.griechische-botschaft.de/ueb ... eitt06.htm</a><!-- m -->
durch Alexander den Großen wurde Hellas vereint


Zitat: Tatsache ist die, dass die Heutige Nation Republik Makedonien ,Makedonisches nationalbewusstsein pflegt und das schon seit über jahrhunderten von jahren.

Ihr seit Titos Creation. Der staats Name EJRM ist immer noch Provisorisch es wird heute noch darüber verhandelt!
Zitieren
Soferaki ,du kannst gerne deine meinungen schreiben,wiederlegen kannst du sie leider nicht ,den die tatsachen das es ein Makedonisches Volk gibt wirst du mit deinen meinungen nicht wegmachen können.

Ich habe dir auch schon erwähnt das Griechenland 1920 ein Makedonisches Volk anerkannte.


Hier etwas zu deiner Helenischen Sprache !!!!!!!!

[du bist aber kein hellene mehr ,nim das bitte nicht als beleidigent auf du bist ja grieche weil du dich so nennst aber mit den Hellenen hast du nichts zu tun ]...


Zitat:Jeder normale Mensch weiß dass die heutige EJRM mehrheitlich von Bulgaren,Serben,Albaner u.s.w bewohnt ist!

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laender/Mazedonien.html">http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de ... onien.html</a><!-- m -->

Volkszählung 2003: 2,02 Mio. Einwohner, davon ethn. Mazedonier 64.2%, Albaner 25,2%, Türken 3,9%, Roma 2,6%, Serben 1,8%, Bosniaken 0,8%, Vlachen 0,5%, andere 1,0%



Zitat:Dies ist jedem bewusst dass es von der Antike bis zu dieser Zeit es schwer nachzuweisen ist, wer was ist!
Aber trotzdem in Makedonien sprechen wir Hellenisch und schreiben Hellenisch !
*Sprache: Die Landessprache ist Griechisch. Seit 3.500 Jahren überliefert, ist sie die älteste Sprache Europas und stellt ein starkes Element nationaler Kontinuität dar. Die neugriechische Sprache stützt sich auf dasselbe Idiom, das Homer benutzte. Das griechische Alphabet und die griechische Sprache haben alle westlichen Sprachen nachhaltig beeinflußt. Heutezutage sind die Griechen jedoch die einzigen, die diese linguistische

Die griechische Sprache ist Staatsprache der Republiken Griechenland und Zypern sowie auch offizielle Sprache der EU. Griechisch wird jedoch nicht nur von den Einwohnern Griechenlands und Zyperns sowie Minderheiten umliegender Staaten gesprochen, sondern auch von den zahllosen griechischen Emigranten rund um die Welt.
Wie alle "lebendigen" Sprachen unterlag auch das Griechische im Lauf der Zeit erheblichen Wandlungen. Zwischen dem heutige Neugriechisch und den altgriechischen Dialekten der Antike liegen "Welten": wer evtl. in der Schule / beim Studium Altgriechisch gelernt hatte, wird damit in Griechenland eben so wenig weiterkommen wie mit Latein in Italien.


Im 19. Jh. wurde (Neu-) Griechisch zur offiziellen Sprache des griechischen Königreichs, wobei allerdings zwischen der "Dimotikí", also der alltäglich benutzten Umgangssprache, und der offiziellen Hoch- und Staatssprache "Katharévussa" differenziert wurde.

Mit der an Elemente des Altgriechischen anknüpfenden, im übrigen jedoch synthetischen "Katharévussa" sollte eine "reine" griechische Sprache geschaffen werden. Diese gekünstelte Hochsprache ignorierte praktisch völlig die über Jahrhunderte gewachsene "Dimotikí" und wurde von den meisten Griechen weder gesprochen noch verstanden. Trotzdem dauerte es bis in die zweite Hälfte des 20. Jh., bis endlich die "Dimotikí", also das heutige Neugriechisch, sowohl "de facto" als auch "de jure" zur offiziellen Staatssprache erklärt wurde. Das moderne Einakzentsystem geht auf eine Verfügung aus dem Jahr 1982 zurück, wonach anstatt der vormals 3 unterschiedlichen nun nur noch ein einheitliches Tonzeichen gesetzt wird.
Das griechische Alphabet

Das griechische Alphabet stammt von dem phönizischen Alphabet ab. Die genauen Umstände sowie Ort und Zeit der Entstehung sind weitgehend unbekannt. Wahrscheinlich geschah die Übernahme im 9. Jahrhundert v. Chr., auch wenn manche Forscher einen früheren Zeitpunkt annehmen. Als Entstehungsorte werden Euböa, Kreta, Rhodos und Zypern vorgeschlagen. Die ersten überlieferten griechischen Inschriften, auf der Dipylon-Kanne von Athen und dem Nestorbecher von Pithekussai, stammen aus dem frühen 8. Jahrhundert v. Chr.

Das phönizische Alphabet war, wie auch die anderen semitischen Schriften, eine Konsonantenschrift.



Die Mazedonische schrift

Das kyrillische Alphabet, das für zahlreiche slawische Sprachen Verwendung findet, wurde im 9. Jahrhundert auf Grundlage einer griechischem Unzialschrift entwickelt. Es ist nach Kyrill von Saloniki, dem Erfinder der glagolitischen Schrift benannt. Zusätzlich zu den im griechischen Alphabet vorhandenen Zeichen enthält das kyrillische Alphabet für Laute, die im Griechischen nicht vorkamen, Zeichen aus dem glagolitischen Alphabet. Die Aussprache des Griechischen hatte sich zu dieser Zeit bereits gewandelt, weshalb etwa die kyrillischen Buchstaben В und И ebenso wie Β und Η im Neugriechischen als [v] und [i] ausgesprochen werden. Ursprünglich wurden auch diejenigen griechischen Buchstaben übernommen, für die es im Kyrillischen keine Verwendung gab, wie Ѯ (Ksi) oder Ѡ (Omega). Viele dieser Zeichen wurden früh aufgegeben, der Buchstabe Ѳ (Fita), der auf das griechische Θ zurückging und [f] gesprochen wurde, aber beispielsweise erst nach der Oktoberrevolution.


Katharevousa und Dimotiki [Bearbeiten]Hauptartikel: Griechische Sprachfrage

Bis 1976 existierte das Neugriechische in zwei Sprachformen, der Dimotiki (Δημοτική), der traditionellen Volkssprache, und der Katharevousa (Καθαρεύουσα, „die Reine“), einer künstlichen, an das klassische Griechisch angelehnten Hochsprache. Mit der Kunstsprache Katharevousa versuchten national gesinnte, gebildete Kreise des jungen griechischen Staates die Kontinuität zur „großen“ klassischen Vergangenheit zu unterstreichen. Die kompliziertere Grammatik und der veraltete Wortschatz wurden von der Bevölkerung nicht angenommen, trotzdem tobte ein jahrzehntelanger Sprachstreit zwischen den Attizisten (Befürwortern der an den attischen Dialekt des Altgriechischen angelehnten Katharevousa mit Zentrum an der Universität Athen) und den Demotizisten (Anhängern der Volkssprache mit Zentrum an der Aristoteles-Universität Thessaloniki). Nach Ende der Papadopoulos-Diktatur wurde die Katharevousa durch Parlamentsbeschluss als Amtssprache abgeschafft und spielt heute nur noch in Dokumenten der Kirche, in Inschriften oder in anderen schriftlichen Bereichen vereinzelt eine Rolle (z. B. die Zeitung Estia). Die Volkssprache hat sich in den letzten Jahrzehnten endgültig als gesprochene wie auch geschriebene Sprache Griechenlands durchgesetzt. Vielen gelehrten Redewendungen und Wörtern aus der Katharevousa gelang es jedoch, Eingang in die gesprochene Sprache des Volkes zu finden, so dass sich das heutige Neugriechisch als eine Synthese der Dimotiki und der Katharevousa darstellt, mit einem Mischungsverhältnis zugunsten ersterer. Das breite stilistische und lexikalische Spektrum der heutigen Sprache, resultierend aus den erwähnten volkstümlichen wie auch gelehrten Einflüssen, macht einen wichtigen Aspekt des besonderen Reichtums des Neugriechischen aus.[1]


Nach der Griechischen Revolution wurde es 1830 zur alleinigen Staatssprache des neu gegründeten Staates. In den folgenden hundert Jahren fand ein umfassender Bevölkerungsaustausch mit den Gebieten der übrigen neu gegründeten Nationalstaaten statt, so dass das Griechische aus diesen weitgehend verschwand, im wachsenden griechischen Staat selbst jedoch zur Sprache der überwältigenden Mehrheit wurde. Nur in Zypern, das bis 1960 eine britische Kolonie war, kam es zu keinem derartigen Austausch. Das Griechische verbreitete sich außerdem seit dem 19. Jahrhundert durch Auswanderung in der gesamten Welt, besonders in Nordamerika und Australien. Seit dem Zweiten Weltkrieg spielt auch zunehmend die Auswanderung nach Westeuropa, insbesondere nach Deutschland und Großbritannien, eine Rolle.


Katharevousa und Dimotiki [Bearbeiten]Hauptartikel: Griechische Sprachfrage

Bis 1976 existierte das Neugriechische in zwei Sprachformen, der Dimotiki (Δημοτική), der traditionellen Volkssprache, und der Katharevousa (Καθαρεύουσα, „die Reine“), einer künstlichen, an das klassische Griechisch angelehnten Hochsprache. Mit der Kunstsprache Katharevousa versuchten national gesinnte, gebildete Kreise des jungen griechischen Staates die Kontinuität zur „großen“ klassischen Vergangenheit zu unterstreichen. Die kompliziertere Grammatik und der veraltete Wortschatz wurden von der Bevölkerung nicht angenommen, trotzdem tobte ein jahrzehntelanger Sprachstreit zwischen den Attizisten (Befürwortern der an den attischen Dialekt des Altgriechischen angelehnten Katharevousa mit Zentrum an der Universität Athen) und den Demotizisten (Anhängern der Volkssprache mit Zentrum an der Aristoteles-Universität Thessaloniki). Nach Ende der Papadopoulos-Diktatur wurde die Katharevousa durch Parlamentsbeschluss als Amtssprache abgeschafft und spielt heute nur noch in Dokumenten der Kirche, in Inschriften oder in anderen schriftlichen Bereichen vereinzelt eine Rolle (z. B. die Zeitung Estia). Die Volkssprache hat sich in den letzten Jahrzehnten endgültig als gesprochene wie auch geschriebene Sprache Griechenlands durchgesetzt. Vielen gelehrten Redewendungen und Wörtern aus der Katharevousa gelang es jedoch, Eingang in die gesprochene Sprache des Volkes zu finden, so dass sich das heutige Neugriechisch als eine Synthese der Dimotiki und der Katharevousa darstellt, mit einem Mischungsverhältnis zugunsten ersterer. Das breite stilistische und lexikalische Spektrum der heutigen Sprache, resultierend aus den erwähnten volkstümlichen wie auch gelehrten Einflüssen, macht einen wichtigen Aspekt des besonderen Reichtums des Neugriechischen aus.
Zitieren


Gehe zu: