Israel
#46
Lara schrieb:Deshalb sollte es im Interesse Israels liegen diesen Konflikt zu entschärfen, auch hne Ansprechparnter auf der anderen Seite.
Zum üblichen Dumfug der taz sag ich jetzt mal nichts.
Auf was läuft diese Forderung hinaus?
Einseitiger Abzug. Was dann auch wieder nicht passt...
Zitieren
#47
Nightwatch schrieb:
Lara schrieb:Deshalb sollte es im Interesse Israels liegen diesen Konflikt zu entschärfen, auch hne Ansprechparnter auf der anderen Seite.
Zum üblichen Dumfug der taz sag ich jetzt mal nichts.
Auf was läuft diese Forderung hinaus?
Einseitiger Abzug. Was dann auch wieder nicht passt...

Ich finde diesen Vorschlag nicht ganz unmöglich, nebenbei ist es das was ich, mehr der weniger propagiere, regieren lassen, abwirtschaften lassen, Demokratie und zwar so wie es u.a. von USA auch gedacht war.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://flatworld.tagesspiegel.de/?p=413">http://flatworld.tagesspiegel.de/?p=413</a><!-- m -->

Zitat:Die Dreistaaten-Lösung für Palästina

Dennis Ross war Bill Clintons Nahostberater und gilt als einer der angesehensten Nahostexperten weltweit, weil er scharfe Analysen mit viel Wissen aus der Regierungspraxis vereint. Für die Washington Post hat er gerade aufgeschrieben, was er an Erkenntnissen von seiner letzten Reise in die Region mitbringt: Dass Israelis wie Palästinenser fürchten, Gaza könnte zu “Hamastan” werden. Da auch viele Palästinenser glauben, dass sich Hamas niemals mit Israel arrangieren werde, bedeutet der faktische militärische Sieg der Islamisten in Gaza einen herben Rückschlag für diejenigen, die möchten, dass möglichst bald ein Palästinenserstaat neben Israel ensteht.
Manche Fatah-Leute, mit denen Ross geredet hat, schlagen deshalb eine Dreistaatenlösung vor: Die Fatah-dominierte Westbank sollte Autonomiestatus bekommen und sich mit Jordanien zu einer gemeinsamen Wirtschaftszone zusammenschließen. Da die Hamas den Einwohnern von Gaza keine andere Zukunft als den immerwährenden militärischen Kampf gegen Israel anzubieten hat, würde sich so schnell erweisen, wer das bessere Zukunftskonzept vertrete: Eine blühende Westbank würde den Menschen in 70-Prozent-Arbeitslosigkeit-Gaza beweisen, dass sie die Islamisten besser zum Teufel schicken sollten. Soweit die Theorie.
Die gute Nachricht an Ross’ Artikel ist, dass er auf Seiten junger Fatah-Politiker offenbar eine neue Entschlossenheit ausgemacht hat, sich zu modernisieren und der Hamas mit Beispielen von “good governance” Paroli zu bieten. Das wird man zwar erst glauben können, wenn man es sieht und wenn die alte Fatah-Garde endlich in Pension ist. Aber wenn die Fatah endlich kapieren sollte, dass sie sich in einem ideellen und auch einem pragmatischen Wettbewerb mit Hamas befindet, dann ist das schon ein Schritt vorwärts.
Zitieren
#48
In den letzten Tagen verstärken sich Gerüchte das es im Nahen Osten bald wieder Krieg geben könnte:

Zitat:Reports of Syria Instructing its Citizens to Leave Lebanon by July 15

On July 5, 2007, the Iranian news agency IRNA reported that Syrian authorities had instructed all Syrian citizens residing in Lebanon to return to their country by July 15, 2007. [2] The next day, the Israeli Arab daily Al-Sinara similarly reported, on the authority of a Lebanese source close to Damascus, that Syria was planning to remove its citizens from Lebanon.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://memri.org/bin/articles.cgi?Page=countries&Area=lebanon&ID=SP164807#_ednref1">http://memri.org/bin/articles.cgi?Page= ... 7#_ednref1</a><!-- m -->

Zitat:Analysis: Rumors of Syria-Israel war

By CLAUDE SALHANI
UPI International Editor
WASHINGTON, July 9 (UPI) -- Well-informed sources in Washington fear a confrontation between Syria and Israel may happen this summer. The sources say that Syrian intelligence is abuzz with activity reports of an imminent Israeli attack across the Golan Heights, while others believe it is Syria that is gearing up for war.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.upi.com/International_Intelligence/Analysis/2007/07/09/analysis_rumors_of_syriaisrael_war/2584/">http://www.upi.com/International_Intell ... _war/2584/</a><!-- m -->

Zitat:Baath official warns of war

Syrian official threatens 'resistance' by September, warns Damascus preparing for large-scale conflict

If Israel doesn't vacate the strategic Golan Heights b y August- September, Syrian fighters will immediately launch "resistance operations" against Jewish communities in the Golan Heights , a top official from Syrian President Bashar Assad's Baath party told WND.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3423116,00.html">http://www.ynetnews.com/articles/0,7340 ... 16,00.html</a><!-- m -->

Gefällt mir garnicht.
Zitieren
#49
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubB30ABD11B91F41C0BF2722C308D40318/Doc~E0204FFE56E4B4924A5D34858E3236B71~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubB30ABD11B91F41C ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:10. Juli 2007
Der israelische Ministerpräsident Olmert hat dem syrischen Präsidenten Assad direkte Friedensverhandlungen angeboten. In einem auf Hebräisch geführten Interview mit dem arabischen Fernsehsender „Al Arabija“ richtete Olmert sich direkt an den syrischen Präsidenten: „Bashar Assad, ich bin zu direkten Verhandlungen mit Ihnen bereit“, versicherte Olmert.

Und auch aus dem Artikel

Zitat:Besuch im Namen der Arabischen Liga verschoben

Ein ursprünglich für diese Woche geplanter Besuch des ägyptischen und des jordanischen Außenministers im Namen der Arabischen Liga wurde unterdessen auf den 25. Juli verschoben. Die Entscheidung sei in Absprache mit Jordanien und Ägypten getroffen worden, sagte eine Sprecherin Olmerts. Der stellvertretende Liga-Generalsekretär Mohammed Sobei hatte zuvor angedeutet, der Besuch könne auch ganz abgesagt werden. Man wolle Israel nicht die Möglichkeit geben, den Besuch in der Öffentlichkeit als Werbekampagne zu vermarkten, sagte Sobei. „Die Arabische Liga unterhält keinerlei Beziehungen zu Israel. Sie schickt auch keine Delegation nach Israel.“

Würde mich wirklich erstaunen wenn dieser "Besuch" überhaupt stattfindet.
Zitieren
#50
Tja, da kann man für unsere Version des Sommertheater ja noch richtig dankbar sein. :roll:

Dumme Frage, aber was hätte Syrien von einer solchen Aktion? Ich sehe da keinerlei Profit. Einzig und allein als Initialzündung für den Libanon oder sogar für eine noch größere Aktion würde es Sinn machen. Natürlich kann Syrien darauf spekulieren, daß Israel, aus Respekt vor dem syrischen Raketenarsenal, sich nicht auf einen großangelegten Waffengang einlässt und man per Guerilla-Kriegsführung einen ähnlichen "Sieg" wie letztes Jahr die Hizbollah einfährt, aber so richtig überzeugt mich das nicht.

Kann mir einer sagen, was ich da übersehe? :?:
Zitieren
#51
Zitat:Dumme Frage, aber was hätte Syrien von einer solchen Aktion? [...] Natürlich kann Syrien darauf spekulieren, daß Israel, aus Respekt vor dem syrischen Raketenarsenal, sich nicht auf einen großangelegten Waffengang einlässt und man per Guerilla-Kriegsführung einen ähnlichen "Sieg" wie letztes Jahr die Hizbollah einfährt, aber so richtig überzeugt mich das nicht.
Mich schon. Syrien kann mit mit einer Kriegsführung ala Hisbollah Israel wohl xfach mehr schaden als der Krieg letzten Sommer.
Dagegen kann Israel garnichts tun. Freilich, sie können die symmetrisch agieren Streitkräfte zusammenbomben das es eine wahre Freude ist. Das stoppt die Raketen aber nicht. Israel müsste einmarschieren. Und das ist dann noch ein dreckigerer Job wie gegen die Hisbollah. Würde sicherlich Tausende von Soldaten kosten. Israel ist darauf garnicht eingerichtet. Es müsste einen Krieg schnell führen und schnell beenden.
Natürlich kann man Syrien als solches auch mit flächdenkenden Bombenangriffen überziehen. Rücksichtslose Angriffe auf die Infrastruktur. Das würde vielleicht irgendwann mal Wirkung zeigen, die Welt springt aber lange davor im Dreieck.
Entsprechend ist die israelische Position sehr bescheiden. Sie können Syrien Schaden zufügen, umgekehrt geht das aber genauso. Und danach kann Assad das sehr wohl als Sieg verkaufen.

Was mir da insbesondere Sorgen macht: Das Problem verschwindet ja nicht einfach. Der Krieg wird dagegen immer wahrscheinlicher je mehr Zeit ins Land geht.
Wir können uns wohl drauf einrichten, das jeden Sommer ein Krieg ausbrechen kann. Wenn nicht 2007 dann halt 2008 oder 2009.
Die IDF meint die Hisbollah wäre 2008 wieder vollkommen kriegsbereit. Danach müsste man die iranische Frage lösen. So wie ich das sehe steuert der Nahe und mittlere Osten auf einen großen Knall zu.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1184063445286&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull">http://www.jpost.com/servlet/Satellite? ... 2FShowFull</a><!-- m -->
Zitieren
#52
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesspiegel.de/politik/Nahost-Nahost-Israel;art2662,2358985">http://www.tagesspiegel.de/politik/Naho ... 62,2358985</a><!-- m -->

Zitat:USA rüsten Israel für 30 Milliarden Dollar auf

Israel und die USA haben eine Vereinbarung über Rüstungslieferungen an Israel im Umfang von 30 Milliarden Dollar unterzeichnet. Die Waffenlieferungen sollen Schutz vor Iran bieten.
Zitieren
#53
Zitat:KRIEGSGEFAHR IN NAHOST
"Es kann sehr rasch zu einer Eskalation kommen"
Die auf den Golanhöhen zwischen Syrien und Israel stationierte Uno-Friedenstruppe ist alarmiert. Israelische Manöver sprengen "den Rahmen von allem, was wir jemals bisher beobachtet haben", warnt Blauhelm-Chef Wolfgang Jilke im Interview mit SPIEGEL ONLINE. Droht Krieg auf dem Golan?
...

Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...50,00.html
Zitieren
#54
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://onnachrichten.t-online.de/c/13/23/74/94/13237494.html">http://onnachrichten.t-online.de/c/13/2 ... 37494.html</a><!-- m -->

Zitat::: Gazastreifen
Israel droht mit Einmarsch

Bild großklicken
Israelische Armee ist bereit zum Einmarsch in den Gazastreifen (Archivfoto: Reuters)
Der Donnerstag begann für die Einwohner von Sderot wieder mit Angst, Schrecken und Panik. Völlig unbeeindruckt von Treibstoffkürzungen und anderen Strafmaßnahmen feuerten militante Palästinenser nach Sonnenaufgang 13 Raketen und Mörsergranaten aus dem Gazastreifen in Richtung der grenznahen israelischen Städte. Israels Verteidigungsminister Ehud Barak hatte zuvor den 1,5 Millionen Palästinensern mit einem Einmarsch gedroht, falls der Beschuss nicht aufhört. Das lässt den Führer des militanten Flügels der radikalislamischen Hamas offenbar kalt: Mohammed Deif droht seinerseits mit Anschlägen in Israel.
-----
Übersetzung

Realität = Lügenmärchen

Israelischer Völkermord an den Arabern = Selbstverteidigung...

Türkischer Militärschlag gegen kurdenterror = Völkerrechtswidrig...

PKK Terrorist = kurdischer freiheitskämpfer...

Palästinensicher Freiheitskämpfer = islamistischer Terrorist...

Alles Klar? :?: :?: :?: !

ich hoffe der 3. Weltkrieg wird dieses Missverständnis bald beheben...

schönen Abend...


EDIT Moderation: Das Verlinken ganzer Artikel ist gegen die Regeln und man möge die Zitate bitte auch deutlich machen über die Quote-Funktion!
Zitieren
#55
Wertigo schrieb:Israelischer Völkermord an den Arabern = Selbstverteidigung...

Zitat:UN-Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes, Art. 2
In dieser Konvention bedeutet Völkermord eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe ganz oder teilweise zu zerstören“:

Es gibt mehr als 300mio Araber. Man muß das israelische Vorgehen nicht gutheißen, aber Israel hat zu keinen Zeitpunkt versucht, die Araber auszulöschen.
Zitieren
#56
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,519353,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 53,00.html</a><!-- m -->
Zitat:23. November 2007

TREFFEN IN ANNAPOLIS
Arabische Staaten wollen zur Friedenskonferenz kommen

Die von den USA ausgerichtete Nahost-Friedenskonferenz bekommt auch die Unterstützung arabischer Staaten. Syrien allerdings knüpft seine Teilnahme an Bedingungen. Saudi-Arabien fordert von dem Treffen echte Fortschritte, nicht nur "Theater".
...
Zitieren
#57
Bau einer arabischen Stadt in Israel:

Meldung auf israelnetz.com vom 12. 02. 2008

Hat einer dazu nähere Infos? Was man da auf den ersten Blick liest, gibt ja nicht allzu viele Infos her. Und sonstige Meldungen bringen einen auch nicht weiter. Mich würde die Beweggründe die dahinter stehen interessieren.
Zitieren
#58
Den Inennminister Schitrit finde ich am 10.2. (also 2 Tage vorher) noch mit der Aussage
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/israel_aid_237170.html">http://www.focus.de/politik/ausland/nah ... 37170.html</a><!-- m -->

Zitat:Während der wöchentlichen Kabinettssitzung in Jerusalem erklärte Innenminister Meir Schitrit nach Rundfunkberichten, die Armee müsse als Abschreckungsmaßnahme Wohnviertel in Gaza „auslöschen“. Die Einwohner sollten allerdings vorher gewarnt werden.


Ansonsten werden in Ostjerusalem 1100 neue Wohnungen für Israelis geplant.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDESCH23705820080212">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 5820080212</a><!-- m -->

Zitat:Jerusalem (Reuters) - Israel will nach offiziellen Angaben bis zu 1100 neue Wohnungen im arabischen Ostteil Jerusalems und dessen Umgebung bauen.

(...)Die Palästinenser betrachten Har Homa als letzten Teil eines Siedlungsrings, mit dem Israel Ostjerusalem vom Westjordanland abschneiden wolle. Dieser Interpretation zufolge zielen entsprechende Vorhaben darauf, bei der künftigen Gründung eines Palästinenserstaats eine Hauptstadt Ostjerusalem zu verhindern.
Zitieren
#59
Mal wieder ein paar Infos "Mosaiksteine aus Israel"
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/455/306417/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/455/306417/text/</a><!-- m -->
Zitat:19.08.2008 11:49 Uhr
Hauszerstörung in Jerusalem
Bulldozer vor der Tür

Weil er in Ostjerusalem schwarz gebaut haben soll, hat die israelische Polizei ohne Vorwarnung das Haus von Abu Aisha gesprengt. Recht oder Rassismus?
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/28/313930/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/28/313930/text/</a><!-- m -->
Zitat:14.10.2008 08:56 Uhr
Krawalle in Akko
Das vergessene Volk Israels

Die Araber im jüdischen Staat werden seit langem als Bürger zweiter Klasse diskriminiert. In Akko zeigte sich eine über Jahrzehnte angestaute Wut.
Ein Kommentar von Thorsten Schmitz
....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/641/314540/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/641/314540/text/</a><!-- m -->
Zitat:17.10.2008 23:02 Uhr

Israel
Glaubenskampf um Jerusalem

Weltliche Israelis befürchten, dass ihre Hauptstadt nach der Bürgermeisterwahl von ultra-orthodoxer Lebensart geprägt wird.
...
Zitieren
#60
Eigentlich sind auch die Araber in Akko Opfer der sogenannten Intifada, des Terrors seitens der Fatah, Hamas und anderer.
Um Vorfälle wie jüngst in Akko zu vermeiden ist es am besten, gegen genannte Gruppen vorzugehen. So könnte auch Deutschland etwa seine Zahlungen an Palästina einstellen, diese bleiben sowieso nur zur Hälfte bei einer verfressenen, korrupten Möchtegern-Elite hängen oder werden zur Aufstachelung zum Antisemitismus oder gar zur weiteren Ausrüstung der palästinensischen Terrororganisationen verwendet.
Sollten die palästinensischen Terrororganisationen ihre terroristischen Aktivitäten wiederbeleben, könnte Deutschland damit drohen, einen palästinensischen Staat diplomatisch nicht anzuerkennen.
Gewiss, es gibt auch auf israelischer Seite Störenfriede. So sind etwa die Siedler bei Hebron auch in Israel für ihre Gewalttätigkeit berüchtigt.
Diese Eiferer haben jedoch nicht die öffentliche Meinung in Israel hinter sich und sind inzwischen sehr schlecht angesehen. Übrigens richtet sich ihre Gewalt auch zunehmend gegen israelische Sicherheitskräfte.
Hier noch ein diesbezüglicher Link:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.haaretz.com/hasen/spages/1025210.html">http://www.haaretz.com/hasen/spages/1025210.html</a><!-- m -->
Zitat: Sternhell: "Who has to deal with the outposts? Me? You? Who's to blame for the semi-autonomous state in the territories? Groups of settlers do whatever they feel like. Police officers and reserve soldiers go home with broken arms.
Vielleicht ist es besser, wenn Israel seine Kontrolle über die Westbank wieder stärker ausübt. Auch die Palästinenser könnte davon profitieren!
Zitieren


Gehe zu: