Vatikan
#16
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Zitat:11.03.2009 18:14 Uhr

Benedikt XVI.
Irren ist päpstlich

Der Brief, in dem Benedikt XVI. Fehler beim Umgang mit Holocaust-Leugner Williamson einräumt, ist zwar bemerkenswert. Doch die Sache ist noch lange nicht ausgestanden.
Ein Kommentar von Matthias Drobinski
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#17
Zitat:Kritik an Papst wegen Äußerungen zu Kondomen

Yaounde/Berlin/Paris (Reuters) - Die Kritik an Papst Benedikt XVI. wegen seiner Äußerungen zum Gebrauch von Kondomen im Kampf gegen Aids wächst.

Die SPD-Bundesministerinnen Heidemarie Wieczorek-Zeul (Entwicklung) Ulla Schmidt (Gesundheit) erklärten am Mittwoch, Kondome spielten bei der Bekämpfung von Aids eine entscheidende Rolle. Die Immunschwächekrankheit gehöre nach wie vor zu den großen Bedrohungen der Menschheit. Kondome retteten Leben, sowohl in Europa als auch auf anderen Kontinenten.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE52H0GS20090318">http://de.reuters.com/article/worldNews ... GS20090318</a><!-- m -->

Schneemann.
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#18
Kann schon verstehen, daß die katholische Kirche gegen Kondome ist. Das Schäferstündchen nach der Predigt mit dem Ministranten macht ohne Gummi einfach mehr Spaß. Zumal das Infektions- und Schwangerschaftsrisiko bei so jungen Burschen ja überschaubar ist. :roll:

Aber mal ernsthaft - hat dort irgendwer eine plötzliche Kehrtwende erwartet? Ratzinger hatte nicht umsonst den Spitznamen "Panzerkardinal". Seine Wahl '05 wurde ja auch niemals als Evolution oder gar Revolution eingestuft, sondern als Übergang. Hier wurden vollkommen falsche Erwartungen geweckt, da dieser Wechsel halt nach der langen Amtszeit von JP II wie ein absolutes Novum für die meisten daherkam. Und wir Deutschen im besonderen waren ja noch von unserer Papstmeisterschaft zu besoffen um zu merken, wer da Petris Stuhl erklettert hat.

Die Dauerbrenner Gleichberechtigung, Verhütung und Abtreibung werden frühestens vom nächsten Papst angegangen. Und selbst der, den notwendigen Willen vorausgesetzt, wird dort keinen plötzlichen Bruch mit der althergebrachten Linie betreiben können. Hier spielt das Selbstverständnis der katholischen Kirche eine Rolle. Sie beruft sich auf eine 2000 Jahre alte Tradition. Da tritt man nicht mal eben alles bisherige in die Tonne und erfindet sich selbst neu. Zumal man den Teufel tun und weitere Abspaltungen erzkonservativer Gruppierungen riskieren wird.
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#19
Zitat:ISRAEL-BESUCH

Papst gedenkt der Holocaust-Toten - und schweigt zur Rolle der Kirche

Die Ansprache war überraschend kurz, von den Tätern und einer Mitschuld der Kirche war keine Rede: In der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem hat sich Papst Benedikt XVI. auf eine abstrakte, teils bewegende Anrufung der Toten beschränkt - viele Israelis hatten sich mehr erhofft.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,624086,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 86,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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#20
Zitat:BENEDIKT XVI. IM WESTJORDANLAND

Papst verspricht Palästinensern Solidarität

Auftritt im Flüchtlingscamp: Bei seiner Ansprache in Betlehem bezog Benedikt XVI. ausgesprochen deutlich politisch Stellung - mit einem Bekenntnis zum Recht des palästinensischen Volks auf den eigenen Staat. Einwohner der Siedlung schwanken zwischen Hoffnung und Resignation.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,624660,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 60,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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#21
Zitat:Christen in aller Welt feiern Fest des Heiligen Geistes

Pfingstpredigten im Zeichen der Krise

Der Papst beklagte die "moralische Verschmutzung" des Geistes, der Kölner Kardinal Joachim Meisner sprach über den Niedergang der sozialen Marktwirtschaft: Die Wirtschaftskrise und der Glaube an die Kraft des Heiligen Geistes standen im Mittelpunkt vieler Pfingstpredigten.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/pfingstpredigten100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/pfings ... en100.html</a><!-- m -->

Jemandem Kondome zu quasi geistlich-nötigend zu verbieten, obwohl die Nachbarn wegsterben, ist auch eine "moralische Verschmutzung"! :evil:

Schneemann.
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#22
da wird halt das Idealbild eines Menschen beschworen - Enthaltsamkeit (wohl wissend, dass der Mensch niemals ideal und fehlerlos sein wird).
Aber ändert diese Erkenntnis etwas am Ideal?
Oder soll man, weil es nun mal menschlich ist, alles für gut heissen, was das "Fehler machen" erleichtert?
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#23
Zitat:PRIESTERWEIHE

Piusbruderschaft ignoriert Entscheidung des Vatikans

Trotz der Intervention deutscher Bischöfe beim Papst wird die Piusbruderschaft nach Informationen des SPIEGEL am 27. Juni mehrere neue Priester in Deutschland weihen. Im Anschluss will sich die Bruderschaft einer Diskussion über das Verhältnis zum Vatikan stellen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,631569,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 69,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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#24
Zitat:Papst und der Holocaust

Benedikt preist Pius als ''heroisch''

Der Papst treibt die Selig- und Heiligsprechung seiner Vorgänger Johannes Paul II. und des umstrittenen Pius XII. voran - und erntet wütenden Widerspruch. Papst Benedikt XVI. hat zwei seiner Vorgänger der Heiligsprechung einen Schritt näher gebracht: Den wegen seiner Haltung zur Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg umstrittenen Papst Pius XII. sowie seinen direkten Vorgänger Johannes Paul II. [...]

Noch deutlichere Kritik kam vom Zentralrat der Juden in Deutschland. "Ich bin traurig und wütend", sagte Generalsekretär Stephan Kramer. "Es ist eine deutliche Umkehrung der historischen Fakten der NS-Zeit".
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Ob sich da der nächste Zoff anbahnt?

Schneemann.
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#25
Zu den derzeit immer weiter um sich greifenden Fällen von Kindesmissbrauch und Sadismus in katholischen Schuleinrichtungen...
Zitat:Vatikan zu Missbrauchsfällen: Alleinschuld nicht bei Kirche

Vatikanstadt (Reuters) - Der Vatikan hat eine Alleinschuld der katholischen Kirche bei Fällen von sexuellem Missbrauch in Bildungseinrichtungen zurückgewiesen.

"Fehler, die von Institutionen und Mitgliedern der Kirche begangen wurden, sind angesichts der Verantwortung bei Moral- und Bildungsfragen besonders verwerflich", sagte Vatikan-Sprecher Frederico Lombardi am Dienstag. "Aber jede objektive und gutinformierte Person weiß, dass das Thema sehr viel breiter gefasst ist. Wenn die Anschuldigungen allein auf die Kirche konzentriert werden, bringt das die Dinge aus der Perspektive."
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE62901C20100310">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 1C20100310</a><!-- m -->

Schneemann.
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#26
Offenbar gerät auch der Papst ins Zentrum von Vorwürfen, wegen seiner Tätigkeit in den 80er Jahren. Jetzt kommt die Reaktion...
Zitat:Angebliche Verwicklung in Missbrauchsfall

Vatikan sieht Kampagne gegen den Papst

Der Vatikan hat eine direkte Verwicklung von Papst Benedikt XVI. in einen Missbrauchs-Skandal in dessen früherer Diözese entschieden zurückgewiesen. Der Kirchenstaat vermutet sogar, dass "Kräfte am Werk seien", die Benedikt XVI. mit den Vorwürfen direkt treffen wollen. In Regensburg und München sei in den vergangenen Tagen mit einer "gewissen Verbissenheit" gesucht worden, "um den Heiligen Vater persönlich in die Missbrauchs-Fragen mit hineinzuziehen", kritisierte Vatikan-Sprecher Federico Lombardi in Rom. "Für jeden objektiven Beobachter ist klar, dass diese Versuche fehlgeschlagen sind", fügte er auf Radio Vatikan hinzu.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/papst700.html">http://www.tagesschau.de/ausland/papst700.html</a><!-- m -->

Wenn man dazu mal Frau Käßmann heranzieht, die von allen Ämtern zurücktrat wegen einer Trunkenheitsfahrt, so kann man sich auch mal fragen, weswegen eigentlich wegen des zigfachen Missbrauchs noch kein höherer Verantwortlicher der katholischen Kirche den Hut genommen hat. Da wurden Leben evtl. zerstört und Traumata verursacht, die sich später von Borderline bis hin zu Suizid und Psychosen auswirken können. Kann man fast die Protestanten mal loben...

Schneemann.
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#27
Schneemann schrieb:... so kann man sich auch mal fragen, weswegen eigentlich wegen des zigfachen Missbrauchs noch kein höherer Verantwortlicher der katholischen Kirche den Hut genommen hat. Da wurden Leben evtl. zerstört und Traumata verursacht, die sich später von Borderline bis hin zu Suizid und Psychosen auswirken können. Kann man fast die Protestanten mal loben...

Schneemann.
Stop:
erst mal sind sowohl der Abt wie auch der Schulleiter von Ettal zurück getreten - für Dinge, die vor ihrer Amtszeit erfolgten;

dann möchte ich behaupten, dass etwas mehr Differenzierung sinnvoll wäre
a) Prügel und Missbrauch sind zweierlei
a1) geprügelt wurde noch zu meiner Zeit - "Tatzen", "Watschen", an den Haaren ziehen, Ohr umdrehen, Ecke stehen .....
a2) Missbrauch ist ein gesellschaftliches Problem - und kommt leider auch in der Kirche oder in "freien Eliteinternaten" (Odenwald) vor, noch viel öfter aber auch im Sportverein oder gar in der Famile (sind Extrembeispiele wie "Fritzl" schon vergessen?)

b) das darf die Fälle in kirchlichen Einrichtungen nicht relativieren - aber es sollte eine Versachlichung der Diskussion möglich sein
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#28
Erich schrieb:
Zitat: Stop:
erst mal sind sowohl der Abt wie auch der Schulleiter von Ettal zurück getreten - für Dinge, die vor ihrer Amtszeit erfolgten;
Sicherlich, aber genau genommen hat noch kein höherer Kirchenmann seinen Hut genommen. Genau genommen sind dies Personen, die eigentlich nichts dafür können, aber zurücktreten, vermutlich um halbwegs Schaden von der Institution abzuwenden. Dabei sollten eigentlich die ursprünglich Verantwortlichen dingfest gemacht werden...
Zitat:dann möchte ich behaupten, dass etwas mehr Differenzierung sinnvoll wäre
a) Prügel und Missbrauch sind zweierlei
a1) geprügelt wurde noch zu meiner Zeit - "Tatzen", "Watschen", an den Haaren ziehen, Ohr umdrehen, Ecke stehen .....
a2) Missbrauch ist ein gesellschaftliches Problem - und kommt leider auch in der Kirche oder in "freien Eliteinternaten" (Odenwald) vor, noch viel öfter aber auch im Sportverein oder gar in der Famile (sind Extrembeispiele wie "Fritzl" schon vergessen?)

b) das darf die Fälle in kirchlichen Einrichtungen nicht relativieren - aber es sollte eine Versachlichung der Diskussion möglich sein
Naja, ich kann dir nicht ganz zustimmen. Die Forderung nach einer Differenzierung zwischen sadistischem Ausfall und Kindesmissbrauch kann man fordern, richtig. Vielleicht ist es auch angebracht. Und es mag sicher leider auch stimmen, dass „damals“ (grob 25 – 50 Jahre) vielleicht manche heute berechtigterweise verurteilte Erziehungsmethode normal war.

Aber dennoch bleibt jeder dieser Vorfälle bedenkenswert, und es ist so, dass Prügel und Missbrauch Kinder traumatisieren können, wenngleich die Auswirkungen unterschiedlich stark sein dürften, weil ein Missbrauch noch immer was anderes ist als eine Ohrfeige und Prügel auch nicht nur eine Ohrfeige, sondern auch ein Zuhauen mit dem Gürtel sein kann. Aber bestehen tun die Auswirkungen, sei es, dass die heutigen Erwachsenen ebenfalls prügeln oder dass sie wirklich (schlimmstenfalls) unter schweren psychischen Nachwirkungen wie Depressionen, Borderline-Syndrom oder Psychosen leiden. Genau genommen haben Erwachsene die Leben dieser Menschen teilweise prägend zerstört als sie noch Kinder waren.

Und alleine dafür, es geht ja schließlich auch um das Seelenheil der betreuten Kinder, sollten einige zumindest zurücktreten (bestrafen wird man sie wegen der sehr kurzen Verjährungsfrist wohl nicht mehr können). Und was auch bedenkenswert ist, ist, dass die Verantwortlichen teilweise sogar gar nicht die Vorkommnisse geklärt haben, sondern vielmehr die Täter einfach nur versetzt oder in die Rente geschickt haben und die Vorfälle so verschleiert haben.

Ärgerlich ist auch, wie z. B. hohe Kirchenobere dann auf die schicke Idee kommen, die 68er-Bewegung und die sexuelle Revolution für die Übergriffe verantwortlich zu machen, obwohl es derartige Übergriffe schon in den 50er und frühen 60er Jahren gab, noch ehe Hippies und freie Liebe gesellschaftlich eine Rolle spielten. Anstatt sich evtl. zu entschuldigen, kommt ein Seitenhieb auf eine wohl eher ungeliebte Gesellschaftsepisode. Und das ist irgendwie symptomatisch.

Es mag stimmen, dass es sexuellen Missbrauch leider überall in einer Gesellschaft gibt, aber gerade in der Obhut einer Kirche, die eine sehr restriktive Sexualmoral pflegt, sollte es das Undenkbare sein und nicht mit einem Hinweis auf die gesellschaftliche allgemeine Basis erklärt werden, wo es immer wieder solche Taten gab und gibt (die allerdings auch nichts mit der 68er-Bewegung am Hut hatten).

Schneemann.
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#29
es gibt Vieles, wo ich jetzt zustimme - vor allem aber diese Aussagen:
Schneemann schrieb:.... Und was auch bedenkenswert ist, ist, dass die Verantwortlichen teilweise sogar gar nicht die Vorkommnisse geklärt haben, sondern vielmehr die Täter einfach nur versetzt oder in die Rente geschickt haben und die Vorfälle so verschleiert haben.

Ärgerlich ist auch, wie z. B. hohe Kirchenobere dann auf die schicke Idee kommen, die 68er-Bewegung und die sexuelle Revolution für die Übergriffe verantwortlich zu machen, obwohl es derartige Übergriffe schon in den 50er und frühen 60er Jahren gab, noch ehe Hippies und freie Liebe gesellschaftlich eine Rolle spielten. Anstatt sich evtl. zu entschuldigen, kommt ein Seitenhieb auf eine wohl eher ungeliebte Gesellschaftsepisode.
...

Schneemann.
Wobei das reine "Versetzen an einen anderen Wirkungsort" für mich genauso schlimm ist (wenn nicht sogar schlimmer) als der Mißbrauch. Pädophile sind nicht "vorübergehend krank und heilbar", sondern haben eine seit Kindertagen zutiefst falsch angelegte Sexualität.
Wer sich das bewusst macht, der weiß die "Versetzung" als "Wegbereitung für neue Missetaten" einzuschätzen.

Die genannte Bewegung hat im Übrigen nur dazu beigetragen, dass heute leichter über diese Dinge gesprochen wird. - Dinge, die früher aus Scham oder sonst welchen Gründen "verschwiegen" wurden, werden heute leichter publik (was nicht heißt, dass es Mißbrauch nicht erst seit heute gibt).

Dennoch möchte ich jetzt aus dem viel gescholtenen "Verschweigen" kein weiteres Verbrechen machen - denn es ist auch für die Opfer oft eine zweite "Vergewaltigung", wenn jeder im Dorf auf sie zeigt ... das ist doch ...; von daher muss sehr vorsichtig auch zum Opferschutz - bei Minderjährigen mit den Eltern und den Vorgesetzten des Täters - überlegt werden, welche Schritte nötig sind, und bestimmend für diese Entscheidung ist das, was für das Opfer am Besten ist, nicht für die Täter.
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#30
Was die katholische Kirche macht, und auch bei den Evangelen soll es ja den ersten Fall gegeben haben, ist ganz schlimm für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Schließlich basiert unsere Gesellschaft nach wie vor auf christlichen Werten, auch wenn viele von uns atheistisch sind und (so gut wie) nie eine Kirche betreten.
Wenn das Vertrauen in die Kirchen erodiert kann das auch unsere moralischen Werte beeinflussen. Sicher nicht von heute auf morgen, aber auf lange Sicht gesehen schon.
Zur katholischen Kirche: Da fällt mir nichts mehr zu ein. Fast alles Verbrecher und Lumpenpack, zumindest die Führung. Kriegen ein Gehalt wie ein Beamter im höheren Dienst, also ab A13 aufwärts was einem Major entspricht, und verstecken alles schön unter einem Mantel des Schweigens.

Zum Glück reicht die Macht der Kirche nicht mehr aus um die Vorfälle mit Gewalt aus dem Bewusstsein der Menschen zu tilgen, indem man die Medien kontrolliert.
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