Myanmar - Burma
#91
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/eskalierende-gewalt-burmas-regierung-in-der-falle-11943117.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 43117.html</a><!-- m -->
Zitat:Eskalierende Gewalt
Burmas Regierung in der Falle
30.10.2012 · Seit der Demokratisierung eskaliert die Gewalt gegen muslimische Rohingyas. Die Behörden sind hilflos. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
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eine verheerende Schlußfolgerung wäre, dass Demokratisierung immer mit eskalierender Gewalt verbunden ist (scheinbar könnte man das ja auch aus der Entwicklung im Irak ableiten, und anderen arabischen Ländern) ...

eine andere Denkweise:
ist erst mehr Wohlstand erforderlich, und erlaubt erst zunehmender Wohlstand eine demokratische Entwicklung?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen-im-konflikt/62-geopolitische-weltordnung/5491-geaendertes-geopolitisches-verstaendnis.html">http://www.globaldefence.net/kulturen-i ... ndnis.html</a><!-- m -->
Zitat:....
Nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen, die von der Wirtschaftswoche (WiWo) am 21. Januar 2008 zitiert wurden ("Two Views in Institutions of Development: The Grand Traisition versus the Primacy of Institutions") sei belegbar, dass erst steigender Wohlstand in vielen Ländern demokratische Strukturen hervorgebracht habe. Die Einkommensschwelle, von der an sich demokratische Strukturen etablierten, läge dabei historisch gesehen meist zwischen 32 und 50 % des Pro-Kopf-Einkommens der USA. Herausgegriffen hat die WiWo das Beispiel Spaniens, dessen Wechsel von der Franco-Dikatatur zu demokratischen Strukuren Mitte der Siebzigerjahre einsetzte, "als das Pro-Kopf-Einkommen das Niveau von 50 % erreicht hatte".
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#92
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Zitat:Eskalierende Gewalt
Burmas Regierung in der Falle
30.10.2012 · Seit der Demokratisierung eskaliert die Gewalt gegen muslimische Rohingyas. Die Behörden sind hilflos. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
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eine verheerende Schlußfolgerung wäre, dass Demokratisierung immer mit eskalierender Gewalt verbunden ist (scheinbar könnte man das ja auch aus der Entwicklung im Irak ableiten, und anderen arabischen Ländern) ...

eine andere Denkweise:
ist erst mehr Wohlstand erforderlich, und erlaubt erst zunehmender Wohlstand eine demokratische Entwicklung?
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Zitat:....
Nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen, die von der Wirtschaftswoche (WiWo) am 21. Januar 2008 zitiert wurden ("Two Views in Institutions of Development: The Grand Traisition versus the Primacy of Institutions") sei belegbar, dass erst steigender Wohlstand in vielen Ländern demokratische Strukturen hervorgebracht habe. Die Einkommensschwelle, von der an sich demokratische Strukturen etablierten, läge dabei historisch gesehen meist zwischen 32 und 50 % des Pro-Kopf-Einkommens der USA. Herausgegriffen hat die WiWo das Beispiel Spaniens, dessen Wechsel von der Franco-Dikatatur zu demokratischen Strukuren Mitte der Siebzigerjahre einsetzte, "als das Pro-Kopf-Einkommen das Niveau von 50 % erreicht hatte".
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#93
Zitat:Buddhists and Muslims clash in central Burma town

Reports from Burma say deadly rioting has taken place between Muslims and Buddhists in a central town. At least 10 people were reported killed and mosques burned in Meiktila town, south of Mandalay, which has a large Muslim population.

Officials declared a curfew overnight in the wake of the violence. This appears to be the most serious sectarian clash since almost 200 people were killed last year in unrest in the western state of Rakhine.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-21873978">http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-21873978</a><!-- m -->

Schneemann.
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#94
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/asien/burma-buddhistische-hetzer-12130114.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 30114.html</a><!-- m -->
Zitat:Burma
Buddhistische Hetzer
29.03.2013 · Die antimuslimischen Unruhen in Burma gefährden die Demokratisierung. Von einer Gefahr für den Reformprozess spricht auch Präsident Thein Sein. Droht ein Flächenbrand?
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#95
Hierzu auch:
Zitat:Blutige Unruhen: Buddhisten-Mönch terrorisiert Burmas Muslime

Blutige Unruhen zwischen Muslimen und Buddhisten erschüttern Burma. Die Extremistengruppe "969" schürt den Hass. Ihr Anführer ist ausgerechnet ein buddhistischer Mönch - der wegen seiner Hetze "Hitler Burmas" genannt wird. Er ist eine Gefahr für das ganze Land. [...]

Aufkleber mit buddhistischen Symbolen und der geheimnisvollen Ziffernfolge "969". [...] Auf den Aufklebern ist zwar ein aus Lehre und Leben Buddhas entlehntes friedliches Symbol zu sehen, es ist aber zugleich Markenzeichen der "gefährlichsten und am schnellsten wachsenden 'buddhistischen' Neo-Nazi-Bewegung in Burma", so Menschenrechtsaktivist Maung Zarni. Ziel der radikalen rassistischen Gruppe "969" ist es, Burma zur muslim-freien Zone zu machen. Drahtzieher ist Ashin Wirathu, ein freundlich blickender, jungenhaft wirkender buddhistischer Mönch. Manche nennen ihn wegen seiner ungezügelten Hasspredigten den "Hitler Burmas", andere sehen ihn als "Bin Laden von Myanmar"...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/burma-rassistische-gruppe-969-gefaehrdet-muslime-a-894877.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/b ... 94877.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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#96
Zitat:Burma

Menschenrechtsgruppe spricht von ethnischer Säuberung

Wegen der Gewalt gegen die muslimische Minderheit wirft die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch Burmas Regierung Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor. Die geplante Aufhebung der wirtschaftlichen Sanktionen komme zu früh. [...]

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat in einem am Montag veröffentlichten Bericht die Gewalt gegen die muslimische Minderheit in Burma als «Feldzug der ethnischen Säuberung» bezeichnet. Im westlichen Gliedstaat Rakhine seien bei einer Serie von Angriffen Hunderte von Angehörigen der muslimischen Minderheit der Rohingya getötet und 125'000 aus ihren Häusern vertrieben worden. [...] Die staatlichen Sicherheitskräfte hätten manchmal zum Schutz fliehender Muslime interveniert. Öfter aber hätten sie tatenlos zugesehen oder direkt an der Gewalt teilgenommen. Die BBC zeigte dazu Videos vom März 2013, auf denen Gewalt gegen Muslime in der Stadt Meiktila und tatenlos zusehende Polizisten zu sehen waren.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/menschenrechtsgruppe-spricht-von-ethnischer-saeuberung-1.18068957">http://www.nzz.ch/aktuell/international ... 1.18068957</a><!-- m -->

Schneemann.
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#97
Zitat:Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat in einem am Montag veröffentlichten Bericht die Gewalt gegen die muslimische Minderheit in Burma als «Feldzug der ethnischen Säuberung» bezeichnet.

Dazu 'passend':

Zitat:22 April 2013 Last updated at 15:47 GMT
EU lifts sanctions against Burma

The European Union has lifted the last of its trade, economic and individual sanctions against Burma in response to its political reform programme.
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Human rights groups say the lifting of sanctions reduces the leverage the EU has on Burma, with Human Rights Watch's Asia head Phil Robertson describing the move as "premature and regrettable".

It came shortly after the BBC obtained police video showing officers standing by while Buddhist rioters attacked minority Muslims in the Burmese town of Meiktila. It was filmed last month, when at least 43 people were killed in Meiktila.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-22254493">http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-22254493</a><!-- m -->
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#98
Zitat:Myanmar whitewashes ethnic cleansing
By Maung Zarni

An official report into last year's violence in Rakhine State, launched on April 29 at the government's foreign donor financed Myanmar Peace Center, is intellectually, ideologically, empirically and analytically flawed, underscoring President Thein Sein's bid to whitewash the recent ethnic cleansing of Muslim Rohingya in the western state, which borders Bangladesh.
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Forgotten history
In the hands of the commission's Cornell- and Harvard-trained historians, including the likes of chairman Myo Myint, secretary Kyaw Yin Hlaing and Professor Tun Aung Chain, the Rohingya's migratory history began only in 1824 and going on to the Japanese advent in 1942, when large scale communal violence between the Rakhine and the Rohingya took place. The entire two decades of the 1950s and 1960s, during which the Rohingya were both official ethnic peoples and had citizenship rights, were completely skipped in the report's historical section. This omission highlighted the anti-Rohingya Rakhine nationalist version of history which denies that the Rohingya ever existed.

State-sponsored ethnocide, which began with the brutal immigration campaign of 1978 which drove out nearly 200,000 Rohingya from the Rakhine state across to neighboring Bangladesh, was "unproblematized" by the commissioners, all of whom insisted that they were "politically independent". The ethnocide is all the more shocking considering the commission's ethnic diversity, including representatives from the ethnic Kachin, Chin, Karen, Shan and other communities that have experienced oppression from state authorities.

Ethno-religiously, the commission was a good mix - that is, except that there was no Rohingya - nay, "Bengali" - representation.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://atimes.com/atimes/Southeast_Asia/SEA-03-010513.html">http://atimes.com/atimes/Southeast_Asia ... 10513.html</a><!-- m -->

Anderer Autor, ähnliches Fazit:

Zitat:Rights groups slam Rakhine report
By Carey L Biron

WASHINGTON - A long-awaited official report on last year's sectarian violence in western Myanmar is being heavily disparaged by human rights and advocacy groups here, who say a government-backed commission has placed undue emphasis on strengthening security while almost completely ignoring issues of discrimination and accountability.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.atimes.com/atimes/Southeast_Asia/SEA-01-010513.html">http://www.atimes.com/atimes/Southeast_ ... 10513.html</a><!-- m -->
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#99
Zitat:Familien der muslimischen Minderheit der Rohingya im Westen Birmas dürfen nur noch zwei Kinder haben. Die Behörden im Staat Rakhine verordneten die Beschränkung der Geburtenrate für die Bewohner von zwei Städten an der Grenze zu Bangladesch. Die betroffenen Orte Buthidaung und Maundaw hätten mit 95 Prozent die größte muslimischen Bevölkerungsdichte der Provinz, sagte ein Sprecher der Provinzregierung am Samstag.

Zitat:Mit der Maßnahme will die Regierungen nach eigenen Angaben die Spannungen zwischen den Muslimen und den dort ebenfalls lebenden Buddhisten entschärfen. Die Regelung sei vor einer Woche in Kraft getreten.

http://www.rp-online.de/politik/ausland/...-1.3422446
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Ein Genozid durch die Hintertür. Und keiner scheint was dagegen zu haben angefangen bei den sogenannten "islamischen" Ländern.
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Zitat:Thousands of Rohingya Muslims flee Myanmar: NGO
Sat Oct 25, 2014 11:35AM GMT

Thousands of Rohingya Muslims have been forced to flee Myanmar over the past ten days amid a renewed crackdown on the minority group in the Southeast Asian country, an NGO says.
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Chris Lewa, director of the Rohingya advocacy group Arakan Project, said on Saturday that at least 8,000 Rohingyas have fled Myanmar’s northern state of Rakhine on cargo ships for neighboring countries since October 15.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/2014/10/25/383574/thousands-of-muslims-flee-myanmar/">http://presstv.com/detail/2014/10/25/38 ... e-myanmar/</a><!-- m -->
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Zitat:(afp) Bei Kämpfen mit Rebellen im Norden von Myanmar sind nach Angaben der Staatsmedien in den vergangenen Tagen fast 50 Soldaten getötet worden. Im Bundesstaat Shan seien am Montag Kämpfe zwischen den Streitkräften und Rebellen aus der Region Kokang ausgebrochen, die vor allem von ethnischen Chinesen bewohnt wird, berichtete die «Global New Light of Myanmar».

Dabei seien binnen vier Tagen 47 Soldaten getötet und 73 weitere verletzt worden. Gemäss dem Bericht griffen am Donnerstag zudem rund 200 Kokang-Kämpfer einen Militärstützpunkt im Gebiet Kongyan an. Die Armee flog daraufhin als Vergeltung mehrere Luftangriffe.

Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/newsticker/dutzende-tote-bei-gefechten-zwischen-armee-und-rebellen-in-myanmar-1.18482332">http://www.nzz.ch/newsticker/dutzende-t ... 1.18482332</a><!-- m -->
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Zur Katastrophe der Rohingya: Das kleine, etwa 1 Mio. Menschen umfassende muslimische Volk ist im weitestgehend buddhistisch geprägten ehem. Burma seit Jahrzehnten, wenngleich auch mit regelmäßig ab- und zunehmender Intensität, Repressalien durch die Staatsmacht ausgesetzt. Die Zahl der Opfer ist nicht sicher verifizierbar, mehr als 150.000 (oder 250.000?) sollen indessen seit 2012 vertrieben worden sein - hierbei alleine seit Oktober 2015 angeblich rund 200.000 -, wobei ein Teil nach Bangladesch (wo sie allerdings ebenso diskriminiert werden), Thailand oder nach Indonesien floh.
Zitat:Das große Leiden der Rohingya-Flüchtlinge

Weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit vollzieht sich in Myanmar eine humanitäre Katastrophe. Zehntausende Rohingyas sind vor Verfolgung und Gewalt aus ihren Dörfern geflohen - nach Bangladesh oder in die Lager im Nordwesten von Myanmar. [...]

Bis zu 100.000 Rohingya-Flüchtlinge leben in den Lagern bei Sittwe, der Hauptstadt der Rakkhine-Provinz im Nordwesten Myanmars. Soldaten kontrollieren die Schranken an den Zufahrten. Kein Unbefugter darf hinein, kein Flüchtling die Lager verlassen. Viele sind froh, dass sie es überhaupt bis hierher geschafft hat. [...]

Gut eine Million Rohingya gibt es in Myanmar - eine muslimische Minderheit in einem überwiegend buddhistischen Land. Sie leben seit Generationen hier, doch Myanmar verweigert ihnen die Staatsbürgerschaft. Auch die neue demokratische Regierung der Partei von Aung San Suu Kyi hat daran nichts geändert. Regelmäßig hetzen nationalistische Buddhistenmönche zu Pogromen gegen die muslimische Minderheit. [...]

Mehr als 200.000 Rohingya sind seit Oktober vergangenen Jahres vor der Gewalt aus ihren Dörfern geflohen - über die Grenze nach Bangladesh oder in die Lager bei Sittwe. Sie berichten von Mord, Vergewaltigung und Plünderung in ihren Dörfern, auch die Armee beteilige sich an den Gräueltaten.
https://www.ndr.de/info/sendungen/echo_d...ar250.html

Schneemann.
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Nachdem der Konflikt in Myanmar zwischen Regierung und der muslimischen Minderheit der Rohingya eskaliert ist (auf die ständigen Übergriffe und Vertreibungsmaßnahmen der staatlichen Stellen hatten militante Gruppen der Rohingya in den letzten Monaten zunehmend mit Gegengewalt reagiert, was vermutlich um die 300.000 Menschen zur Flucht bewog), zeichnet sich nun zumindest vorläufig eine Feuerpause ab...
Zitat:Konflikt in Myanmar

Rohingya rufen Waffenruhe aus

Fast 300.000 Rohingya sind in den vergangenen zwei Wochen vor Kämpfen aus Myanmar geflohen. Die Muslime beklagen ethnische Säuberungen. Nun könnte sich der Konflikt etwas entspannen: Die Rohingya-Rebellen wollen die Waffen schweigen lassen.

Nach gut zweiwöchigen Kämpfen in Myanmar haben die Rohingya-Rebellen einen einseitigen Waffenstillstand ausgerufen. Die humanitäre Feuerpause solle einen Monat lang gelten, teilten die Aufständischen bei Twitter mit. Damit sollten Hilfslieferungen für die Not leidenden Menschen in dem nordwestlichen Bundesstaat Rakhine ermöglicht werden. [...]

Die Rebellen der muslimischen Minderheit kämpfen in Rakhine gegen die Streitkräfte von Myanmar. Die Auseinandersetzung hatte begonnen, nachdem Rohingya-Aufständische Polizeiposten angegriffen hatten. Das Militär reagierte daraufhin mit "Räumungsoperationen", um Kämpfer zu vertreiben, die sich in Dörfern versteckten. Das Vorgehen des Militärs gegen die Rohingya hatte Empörung quer durch die muslimische Welt ausgelöst.

Durch die Kämpfe wurden Hunderte Menschen getötet. Nach UN-Angaben flohen 290.000 Menschen vor der Gewalt ins Nachbarland Bangladesch. Die Rohingya gelten als eine der am meisten verfolgten Minderheiten der Welt.
http://www.tagesschau.de/ausland/rohingya-133.html

Schneemann.
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Ich finde das wird zu einseitig in unseren Medien dargestellt. Wer familiäre oder freundschaftliche Verbindungen nach Asien hat, der sieht die Lage etwas anders. Wenn sich Terroristen in Dörfern frei bewegen können ohne Angst davor verraten zu werden, dann stellt sich für mich die Frage, ob die Dorfbewohner dann noch als echte Zivilisten angesehen werden können.
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