Ruestungsindustrie
#16
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Brüssel genehmigt MTU-Verkauf an KKR

Zitat:Die EU-Kommission hat den Verkauf des deutschen Triebwerksbauers MTU an den US-Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) ohne Auflagen genehmigt. Die Übernahme wirke sich nicht auf den Wettbewerb aus, erklärte die Brüsseler Behörde. Der MTU-Mutterkonzern DaimlerChrysler hatte den Triebwerksbauer im November für 1,45 Milliarden Euro an KKR verkauft. MTU entwickelt und fertigt gemeinsam mit seinen Partnern zivile und militärische Triebwerke sowie Industriegasturbinen. Ende 2002 beschäftigte das Unternehmen mehr als 8000 Mitarbeiter. Der Finanzinvestor KKR ist eigenen Angaben zufolge eines der führenden Private-Equity Häuser der Welt.
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#17
etwas älter!(16.12.2003)

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Mungos für die Bundeswehr

Wie der thüringische Fahrzeughersteller Multicar ins Rüstungsgeschäft einsteigt

Zitat:Der Einstieg des Thüringer Fahrzeugherstellers Multicar ins Rüstungsgeschäft begann mit einer bis heute gern erzählten Anekdote. Vor rund vier Jahren meldete sich ein Bundeswehr-Offizier in Waltershausen. Die Sekretärin, die den Anruf entgegennahm, wandte sich damals verdutzt an ihren Chef: "Da ist ein Verrückter, der will unseren Multicar aus einem Flugzeug abwerfen." Seitdem ist aus der Idee des "Verrückten" ein handfestes Militärprojekt geworden. Unter der Federführung der Münchner Rüstungsschmiede Krauss-Maffei Wegmann entwickelten Techniker und Militärs einen Kleintransporter namens Mungo für bis zu zehn Soldaten. Er ist für Luftlandetruppen und flexible Spezialeinheiten gedacht, deren Bedeutung wächst.
Sparmodell fürs Militär

In einem Anbieterwettbewerb des Bundesverteidigungsministeriums setzte sich der Mungo jetzt gegen das Konkurrenzmodell von Rheinmetall durch. Im Herbst kommenden Jahres sollen die ersten von 388 Fahrzeugen an die Bundeswehr geliefert werden. Der Gesamtbedarf wird bei rund 1 000 Stück gesehen.

Multicar ist am Mungo zu etwa 25 Prozent beteiligt. Der Waltershausener Hersteller, dessen kleine Fahrzeuge zu DDR-Zeiten das Straßenbild prägten, steuert Fahrgestell, Antrieb und Fahrerhauseinbauten bei. Weitere ostdeutsche Zulieferer gibt es in Sachsen-Anhalt und Sachsen. "Das ist der größte Einzelauftrag in den vergangenen Jahren", sagte Multicar-Geschäftsführer Benedict Dunkelberg.

Die rund 260 Mitarbeiter produzieren bisher drei Modellreihen, die wegen vielfältiger Verwendungsmöglichkeiten gerne von Kommunen gekauft werden. Der Jahresumsatz liegt bei 50 Millionen Euro, der Exportanteil bei 25 Prozent.

Die Kooperation mit Krauss-Maffei ist von Vorteil, weil Multicar für den Militär-Transporter nahezu unverändert zivile Teile verwenden kann. Teure Neuentwicklungen waren überflüssig. So ist der Mungo für die Bundeswehr auch ein Sparmodell. Der Stückpreis liegt bei 160 000 Euro. Der Transporter, dessen Namensgeber ein schlangenfressendes Raubtier ist, punktete ebenfalls mit seiner Fähigkeit zum Höhenflug. Er kann per Hubschrauber transportiert werden. Das steigert die Beweglichkeit der Bundeswehr, bislang kann sie vergleichbares Gerät nur mit dem großen Transportflugzeug Transall absetzen.

Zudem soll es den Mungo in vielen Varianten geben, etwa mit Werkstatt-Aufbauten oder Dekontaminationstanks. Damit sieht Krauss-Maffei das Fahrzeug in eine Nische stoßen. "Es gibt weltweit nichts Vergleichbares", sagte Projektleiter Rajko Trostorf. Multicar-Geschäftsführer Dunkelberg hält die Rüstungsaktivitäten seiner Firma für unbedenklich. Schließlich sei der Mungo vor allem für Schutztruppen wie in Afghanistan gedacht. Deshalb hofft er auch auf Nachfolgeaufträge aus anderen Nato-Staaten.
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#18
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USA weiten Untersuchung gegen
amerikanische Rüstungskonzerne aus

Nach Boeing nimmt das US-Verteidigungsministerium jetzt wohl weitere große US-Rüstungskonzerne ins Visier. Geprüft wird der Wechsel von Pentagon-Beamten in die freie Wirtschaft.

Zitat:Demnach wird das Pentagon zunächst den Luftfahrt– und Rüstungskonzern Boeing genau unter die Lupe nehmen. Dort hatte der Skandal bereits zum Rauswurf von Vorstandschef Phil Condit und Finanzvorstand Mike Sears geführt. Die Untersuchung solle sich aber zu einem späteren Zeitpunkt auch auf weitere große Rüstungshersteller wie Lockheed Martin oder die Carlyle Group erstrecken. Danach könnte auch die Einstellungspraxis kleinere Rüstungsunternehmen geprüft werden.........
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EADS liebäugelt mit Produktionsstandort USA

Der weltweit zweitgrößte Luft- und Raumfahrtkonzern EADS will auf die rasante Aufwertung des Euro mit einer Kostenverlagerung in den Dollar-Währungsraum reagieren. Dabei liebäugelt das Unternehmen offensichtlich auch sehr stark mit den USA.

Zitat:EADS-Co-Chef Rainer Hertrich sagte in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt": "Bekäme EADS den Zuschlag für einen US-Militär-Tankflugzeuge-Auftrag, würden wir dafür in jedem Fall eine Airbus-Produktion vor Ort aufbauen." Die USA als Produktionsstandort seien eine "sehr ernste Option", auch unabhängig von der aktuellen Entwicklung des Dollar-Kurses...........
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#19
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EADS-Konsortium erhält Zuschlag für Milliarden-Auftrag

Zitat:Ein von dem europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern geführtes Firmenkonsortium hat Presseberichten zufolge den Zuschlag für einen milliardenschweren Auftrag des britischen Verteidigungsministeriums erhalten. Der von der britischen Luftwaffe ausgeschriebene Großauftrag bezieht sich dabei auf die Lieferung von Luft-Betankungsflugzeugen und hat ein Gesamtvolumen von 13 Mrd. Pfund (18,79 Mrd. Euro). EADS hat im Rahmen eines Konsortiums bestehend aus den beiden britischen Unternehmen Rolls Royce Group Plc. und Cobham Plc sowie der französischen Thales S.A. ein Angebot für den Großauftrag eingereicht. Ein weiteres Angebot wurde von einem, aus dem amerikanischen Flugzeughersteller Boeing Co. sowie dem britischen Rüstungskonzern BEA Systems bestehenden Konsortium abgegeben. Wie die britische Tageszeitung "Guardian" in ihrer Dienstagausgabe berichtet, hat sich das britische Verteidigungsministerium für das Angebot des europäischen Firmenkonsortiums entschieden. Eine offizielle Bestätigung seitens der zuständigen Behörden wird Zeitungsangaben zufolge in Kürze erfolgen.
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#20
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Diehl vermarktet Lenkwaffen mit US-Rivalen

Der deutsche Rüstungs- und Technologiekonzern Diehl gründet mit dem größten US-Lenkwaffenkonzern Raytheon ein Gemeinschaftsunternehmen. An der neuen Gesellschaft Diehl Raytheon Missile Company mit Sitz in Überlingen am Bodensee sind beide Unternehmen je zur Hälfte beteiligt.

Zitat:Über die neue deutsch-amerikanische Gesellschaft soll die Lenkwaffe Sidewinder künftig international vermarktet und modernisiert werden, sagte ein Diehl-Sprecher am Montag auf Anfrage. Das Unternehmen wurde Anfang Januar beim Bundeskartellamt angemeldet.
Die Diehl-Tochterfirma BGT (Bodenseewerk Gerätetechnik) produzierte seit den 60er Jahren für elf europäische Nato-Staaten rund 35.000 Sidewinder-Raketen. Weltweit wird die vom US-Konzern Raytheon entwickelte Kurzstrecken-Lenkwaffe, die von Flugzeugen oder Hubschraubern gegen Luftziele abgefeuert wird, in mehr als 40 Staaten eingesetzt.

Mit dem neuen transatlantischen Gemeinschaftsunternehmen entsteht auch ein stärkeres Gegengewicht zum europäischen Lenkwaffen-Branchenführer MBDA, an dem die britische BAE Systems und der deutsch-französische-spanische EADS mit je 37,5 Prozent und Finmeccanica mit 25 Prozent beteiligt sind. So könnte die gemeinsame Diehl-Raytheon-Firma auch auf weitere Programme ausgedehnt werden, heißt es in der Branche.........
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#21
Ja z.B. die Armiger, die Amis brauchen bald auch einen Nachfolger für die HARM.
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#22
ummm, die kooperation macht bestimmt Sinn nur scheine ich den Durchblick bezüglich der Vermarktung der AIM-9L und evtl. später der X nicht ganz zu verstehen!?

Die IRIS-T und die Sidewinder sind direkte Konkurrenten und ich hätte ja eher gedacht das Diehl die Vermarktung der IRIS-T pushen würde :frag:
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#23
@ Wolftrap Es macht schon Sinn die AIM 9 L Sidewinder weiter zu verkaufen. Zum einen wird sie die P ersetzen als Export Modell für nicht so gute Alierte. Und zum anderen wird es wohl auch am Geld liegen, vielleicht kann sich einfach nicht jeder die neuen Raketen leisten. Oder will es einfach nicht.
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#24
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Eurocopter weiter Weltmarktführer

Die EADS-Hubschraubertochter Eurocopter erwartet im laufenden Jahr einen Umsatzanstieg um zehn Prozent. Der Gewinn werde wie bereits 2003 um 20 Prozent steigen, sagte Fabrice Bregier, Chef des weltgrößten Hubschrauberherstellers.

Zitat:HB PARIS/MÜNCHEN. Mit einem Umsatzanstieg um 4 % auf 2,61 Mrd. € sei das eigene Ziel 2003 übertroffen worden, obwohl die Dollarschwäche Dutzende Mill. € Umsatz gekostet habe, sagte Firmenchef Fabrice Brégier in Paris.
Eurocopter habe im vergangenen Jahr nach Stückzahlen 45 % und wertmäßig 25 % aller Aufträge in den für Wettbewerb offenen Märkten gewonnen und damit die führende Weltmarktposition verteidigt. In diesem Jahr soll die Lieferung der ersten 18 Kampfhubschrauber „Tiger“ an Deutschland, Frankreich, Spanien und Australien beginnen.
Eurocopter erhielt 2003 Aufträge für 293 neue und 49 gebrauchte Hubschrauber. Vom Auftragseingang in Höhe von 2,56 Mrd. € entfielen 1,4 Mrd. (55 %) auf Serienhubschrauber und 0,97 Mrd. auf den Kundendienst. Erneut kam wertmäßig die Hälfte der Aufträge aus dem militärischen Bereich. Der Exportanteil beim Bestelleingang übertraf mit 76 % deutlich den Anteil des Exports bei den Auslieferungen mit 57 %.
Im schwierigen US-Markt verbuchte das deutsch-französische Unternehmen 48 % der zivilen Aufträge für sich. Ein Montagewerk in Columbus (Mississippi) soll in diesem Jahr die Fertigung aufnehmen. Große Chancen sieht Eurocopter mittelfristig in China, wo in Harbin der EC120 montiert werden soll, sowie für die beiden Militärprogramme NH-90 (Transporter) und Tiger.
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#25
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Zitat:A £13bn contract to supply refuelling aircraft to the UK's RAF has been handed to a European consortium led by EADS, parent of planemaker Airbus.
Die richtige Entscheidung meiner Meinung nach.
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#26
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Frankreich: In Taiwan-Affäre droht 600 Millionen Dollar-Rückzahlung

Angeblich illegale Kommissionen im Zuge von Kriegsschifflieferungen

Zitat:Paris - In der seit Jahren schwelenden Bestechungsaffäre um die Lieferung von Kriegsschiffen nach Taiwan droht Frankreich eine Rückzahlung von 600 Millionen Dollar (479 Mill. Euro) illegaler Kommissionen an Taiwan. Dies geht aus einem vertraulichen Bericht der französischen Staatsanwaltschaft in Paris hervor, über den die konservative Tageszeitung "Le Figaro" (Mittwoch-Ausgabe) berichtet.

Bei dem Verkauf von sechs Fregatten in den 90er Jahren durch den damaligen staatlichen Rüstungskonzern Thomson CSF (heute Thales) im Wert von 2,5 Milliarden Euro sollen über 760 Millionen Euro an illegalen Kommissionen geflossen sein. Taiwan fordert in einer Klage von Thales fast 600 Millionen Dollar wegen Vertragsverletzung zurück. In dem 1991 geschlossenen Vertrag über die Lieferung der Fregatten soll jegliche Zahlung von Vermittlungskommissionen ausdrücklich verboten sein, schrieb "Le Figaro". (APA/dpa)
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#27
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Bundeswehr kauft Verschlüsselungstechnik für fünf Mio. Euro


Zitat:München (pte) - Der deutsche Verschlüsselungs-Spezialist Rohde & Schwarz SIT GmbH <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rohde-schwarz.de">http://www.rohde-schwarz.de</a><!-- m --> hat einen Auftrag der Bundeswehr über mehr als fünf Mio. Euro erhalten. Wie das Unternehmen heute, Montag, bekannt gab, wird es der Bundeswehr Verschlüsselungsgeräte des Typs Elcrodat 4-2 liefern. Das Gerät kann sowohl mobil als auch stationär eingesetzt werden.Elcrodat 4-2 soll zur Ver- und Entschlüsselung analoger und digitaler Nachrichten in den Sicherheitsstufen "VS-Streng Geheim" und "NATO Top Secret" verwendet werden. Dazu werden die Hubschrauber "Tiger" und NH90 sowie die Korvette K130 und das U-Boot U212 mit der modernen Kryptotechnik ausgestattet. Elcrodat 4-2 ist von der NATO und dem Bundesamt für Sicherheit in der Nachrichtentechnik (BSI) zugelassen.Das Gerät verschlüsselt nach Angaben von Rohde & Schwarz SIT basierend auf standardisierten NATO-Algorithmen Sprache und Daten abhörsicher. Es ist interoperabel mit zahlreichen Sprach- und Datenverschlüsselungs-Geräten. Die Bedienung erfolgt über MIL-Bus oder ein Bediengerät.
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#28
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.svz.de/nnn/newsnnn/NNNVermischtes/29.01.04/kunden/kunden.html">http://www.svz.de/nnn/newsnnn/NNNVermis ... unden.html</a><!-- m -->

Die Kundennähe zur Marine zog

Thales Naval eröffnete Büro in Rostock

Zitat:Insbesondere Marineoffiziere gaben sich gestern Nachmittag in der 4. Etage des Hauses der Schifffahrt die Klinke in die Hand. Die Thales Naval GmbH eröffnete hier ein Büro. Zunächst mit Sascha Sterly nur mit einem Verbindungsmann besetzt, aber zugleich als Basis für laufende und künftige Projekte insbesondere mit der Marine. Der folgt Thales von Wilhelmshaven auch nach Rostock, wie wir von Peter Obermark, Prokurist und Geschäftsbereichsleiter Thales Naval, erfahren. Das Technologieunternehmen arbeitet eng mit den für Rüstung und Logistik zuständigen Abteilungen des ehemaligen Marine-Unterstützungskommandos zusammen, das 2002 von Wilhelmshaven nach Rostock verlegt und hier in das Marineamt integriert wurde.
Geschäftskontakte hat Thales Naval in der Region gegenwärtig mit der Marinetechnik-Schule in Parow, wohin die gesamten technischen Geräte von Eckernförde zu verlegen waren, neue Technik zu installieren ist.
Tätigkeitsfelder gibt es auch für die Schnellboot-Flottille in Warnemünde - von der computergestützten Ausbildung bis hin zur Entwicklung der Software für die neuen Korvetten. Thales Naval liefert für die deutsche Marine u. a. Radarsysteme, Feuerleitgeräte sowie Führungs- und Waffeneinsatzsysteme. Man arbeitet an der neuen Fregatte F 124 mit, entwickelt elektronische Nachtsichtgeräte für den BGS oder auch Simulatoren für die Luftwaffe..........
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#29
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ESA vergibt GALILEO-Aufträge an LogicaCMG

Zitat:Die ESA hat der Beratungs, Software- und Systemintegrationsgesellschaft LogicaCMG den Auftrag zur Entwicklung von zwei Kernelementen des neuen europäischen Satellitennavigationssystems Galileo erteilt. Es handelt sich dabei um das Ground Control Segment, das die Satelliten im Orbit steuert, und um das Ground Mission Segment, das für die Ausstrahlung der Ortungsinformationen zuständig ist, so dass ein Galileo-Endgerät seine eigene Position feststellen kann. Das Auftragsvolumen umfasst rund 7,5 Mio Euro.
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#30
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Projekt "Herkules" in Turbulenzen
6,6 Mrd. Euro für IT-Aufrüstung der Bundeswehr

Zitat:Nach dem Maut-Desaster geht einem weiteren IT-Großprojekt der deutschen Bundesregierung sichtlich die Dynamik aus.
Laut heutigem "Handelsblatt" sind die Verhandlungen zwischen dem Bund und dem Industriekonsortium Isic 21 über die IT-Modernisierung der deutschen Bundeswehr in eine Sackgasse geraten.
Mit der teilprivatisierten IT-Gesellschaft Herkules will das Verteidigungsministerium die Bundeswehr in den kommenden zehn Jahren mit moderner Datenverarbeitung und Kommunikationsnetzen ausrüsten. Dafür will der Bund der Gesellschaft über zehn Jahre insgesamt rund 6,6 Milliarden Euro überweisen.
Diese soll in den ersten Jahren allerdings wesentlich mehr und schneller in moderne Software, Rechenzentren und Computer investieren, als dies aus dem gedeckelten Verteidigungsetat derzeit möglich wäre.
Zwei Konsortien bemühen sich um den Milliardenauftrag: Neben dem zurzeit mit der Bundeswehr verhandelnden Firmenbündnis Isic 21 aus CSC Ploenzke, dem Rüstungskonzern EADS und Mobilcom stehen Siemens, IBM und die Deutsche Telekom in Warteposition.

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