(Sonstiges) News aus der Rüstungsindustrie
https://www.flugrevue.de/militaerluftfah...nst/762308

Die Bundeswehr bestellt sieben H145 für den SAR Dienst
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http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...43910.html

Zusätzliche Maschinen für die Flugbereitschaft...
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Donnerstagnacht ereignete sich ein Brand bei Premium Aerotech in Augsburg. In der Oberflächenbearbeitung entstand ein Schaden im zweistelligen Millionenbereich. Da die Firma Leichtbauteile aus Kohlefasern für fast alle Airbus-Modelle herstellt - unter anderem auch das Rumpfmittelteil für den Eurofighter und Rumpfmittelteil und - heck für den A400M - ist momentan noch nicht abzuschätzen, wie sich der Brand auf die Produktion des Konzerns auswirkt.

Spiegel
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Das ist schon merkwürdig:
Schon der zweite Brand in einer Deutschen Airbus-Anlage innerhalb weniger Monate, der sich auf die Produktion und den Betrieb von Flugzeugen auswirkt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
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https://www.t-online.de/nachrichten/deut...charf.html

Es ist einfach so, dass die Deutschen offensichtlich meinen, nur sie hätten eine verantwortliche Rüstungsexportpolitik
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(17.02.2019, 01:32)Seafire schrieb: https://www.t-online.de/nachrichten/deut...charf.html

Es ist einfach so, dass die Deutschen offensichtlich meinen, nur sie hätten eine verantwortliche Rüstungsexportpolitik

"An deutschen Wesen, soll die Welt genesen", früher haben wir das mit Soldaten versucht, heute mit moralinsaurer Sicherheitspolitik.
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https://www.welt.de/newsticker/news1/art...litik.html

Letzlich geht es um den berühmten deutschen Fehler ?
Die übertriebene Selbstkritik und den Gerechtikeitsfanatismus.
Am Ende steht natrürlich das wir auch keine Waffen mehr kaufen können weil es weltweit keine moralisch gefestigten Herstellerländer gibt.
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Ein auf dem Airbus X3 basierender Helicopter könnte der neue bewaffnete Scout-Hubschrauber der US Army werden.
Interessanter Bericht. Habe dazu auf der HP von Airbus nichts gefunden. Airbus beteiligt sich wohl an der Ausschreibung.

Quelle : The Drive:

http://thedrive.com/the-war-zone/26592/a...ut-chopper

Es gibt doch die Gerüchte, das die Bundeswehr ca. 70 - 80 Leichte Kampfhubschrauber (evtl. H145 M) beschaffen möchte. Das o. g. Teil wäre doch dazu mal eine gute Alternative.
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Wobei ich den H145M, als deutschen „Little Bird“, tatsächlich sehr charmant fände. Zumal man das quasi Gerät schon im Bestand hat… der Logistik zur liebe ;-)
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Zum Thema hat die Bundeswehr zu wenig Ersatzteile

https://www.heise.de/tp/features/Vertrae...17035.html
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Shocked 
(25.02.2019, 19:17)Seafire schrieb: Zum Thema hat die Bundeswehr zu wenig Ersatzteile

https://www.heise.de/tp/features/Vertrae...17035.html

Seafire da hast du ja echt was gefunden. Was da steht ist mitlerweile nicht mehr nachvollziehbar, zumindest nicht für mich. Wie kan eine moderen Armee sich selbst so von der Industrie knebeln lassen. Wer trifft solche Entscheidungen? Beim Lesen einiger Passagen des Artikels kam mir das Bild eines Tanzbären vor das geistige Auge..." Wenn man dem Artikel glauben schenken darf .... Die eigenen Techniker dürfen nicht mal mehr hinschauen, wenn etwas repariert wird, häää !?! Das hört sich nach dem reinsten Schildbürgertum an.

Nun gut, so machen das andere! 3-D Drucker um selbst Teile an Bord herstellen und durch die eigenen Mechaniker unbd Techniker ersetzen zu können. So geht das !

Quelle Navyrecognition
https://www.navyrecognition.com/index.ph...rrier.html
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Zum U-Boot Wettbewerb in den Niederlanden

TKMS ziehht alle Register

https://www.thyssenkrupp-marinesystems.nl/en/

Gebaut in Holland
Zusammen mit der niederländischen Industrie

thyssenkrupp Marine Systems ist bereit, unsere Submarine Schlüsseltechnologie gemäß den niederländischen Anforderungen in Bezug auf den gesamten Umfang der industriellen Beteiligung exklusiv zu teilen und zu übertragen. Unter Einbeziehung von Wissensinstituten wie TNO, Marin und NLR wollen wir alle möglichen Synergien mit der Dutch Triple Helix und ihrer U-Boot-Wissensbasis ausloten. Wir betonen ausdrücklich, dass ein solcher Know-how-Austausch auch lokale Werften einschließt.

HDW-Klasse U-Boote können mit Unterstützung von thyssenkrupp Marine Systems vollständig in den Niederlanden gebaut werden. Der Bau der U-Boote in Den Helder ist eine perfekte Vorbereitung, um sie während ihres gesamten Lebenszyklus zu erhalten. Sie ähnelt einer guten öffentlich-privaten Partnerschaft und schafft Möglichkeiten für den Technologietransfer. Daher ist thyssenkrupp Marine Systems auch bereit, in ein Center for Submarine Sustainment and Innovation in Den Helder zu investieren und dieses für eine beträchtliche Anzahl ähnlicher U-Boote mitzugestalten, um Größenvorteile zu schaffen und langfristige Nachhaltigkeit und Innovation mit engagierten Mitarbeitern zu gewährleisten.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
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Naja nun gut, in Sachen U-Boot Bau sind unsere Werften ja auch ausgelastet.
Um Zeitnah Produktionsslots darstellen zu können fehlt es dann an zusätzlichen Fachpersonal, welches man abwerben müsste...
Auch wenn sich Australien sich für Frankreich entschieden hat, haben wir ordentlich Aufträge. Da kommt ein ähnliches Projekt wie Australien/Frankreich grade recht, auch wenn es nicht ganz so hohe Stückzahlen generiert.

Zudem man in Kompensationsgeschäft bei Fregatten, Sensoren, Amphibien etc. ebenfalls hochwertige Technologien erhalten kann, macht schon Sinn.
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U212 CD ist ja derzeit ein rein Deutsch - Norwegisches Projekt.
Die Hoffnung, dass durch ein Einsteigen Polens, Italiens und der Niederlande sich das Projekt zu einem "EURO - U Boot" entwickelt, ist natürlich ein Ziel seitens tkMS!

Aus Polen hört man wenig und Italien könnte in Richtung U212 2. Los gehen.
Bei den Niederländern sind aber noch Frankreich und Schweden (A26 Klasse) in Verhandlungen.

Kommt Polen wieder auf tkMS zurück, wird es auch hier einen Technologietransfer geben.
Genau wie in Südkorea, die den Typ 209 bereits exportieren und der Türkei, die dazu bald in der Lage sein werden.
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Airbus macht Ernst mit "German-free" Rüstungserzeugnissen. Den Anfang macht das Transportflugzeug C-295. Die Maschine wird zwar in Spanien gebaut, aber etwa 4% der Teile stammen aus Deutschland. Ein "Redesign" der 42 aktuell noch zu liefernden Maschinen soll nun diese Teile mit Teilen anderer Zuliefererstaaten ersetzen.
Gleichzeitig sollen im Airbus-Konzern schon Planungen bestehen, weitere Produkte mit geringen deutschen Zulieferanteilen einem solchen Prozess zu unterziehen.

Auch wenn das bei einigen Projekten (Eurofighter, A400M, etc.) nicht möglich sein dürfte, ist das doch schon ein deutlicher Warnschuss in Richtung Berlin.

reuters

aerobuzz
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