Bundesnachrichtendienst (BND)
#1
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2003/09/29/175368.html">http://www.welt.de/data/2003/09/29/175368.html</a><!-- m -->
Zitat:Bundesnachrichtendienst bald mit 1000 Mitarbeitern in Berlin
Berlin - Der Bundesnachrichtendienst (BND) steht kurz vor dem Abschluss der ersten Etappe seines Umzugs von Pullach bei München nach Berlin. Von Anfang Oktober an sollen etwa 1000 Mitarbeiter in der ehemaligen Clay-Kaserne im Gardeschützenweg in Dahlem tätig sein, wie der BND mitteilte. Bisher waren nur rund 200 BND-Mitarbeiter in der Berlin. Bis 2006 soll die gesamte Behörde ihren Sitz an die Spree verlegen, sagte eine Sprecherin. Insgesamt arbeiten rund 5900 Menschen für den BND. Der geplante Ortswechsel wird mit der veränderten Sicherheitslage und der neuen außenpolitischen Rolle Deutschlands begründet. dpa
Naja ich find die Begruendung irgendwie lachhaft.
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#2
Die begründung ist lachhaft. Der BND ist ein Auslandsnachrichtendienst. Wozu soll da die Verlegung gut sein?
Jetzt sitzen sie näher an den politischen Entscheidungsträgern. Ob das aber entscheidend ist?
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#3
Da haben wir mal wieder an einen Punkt, an dem unsere Regierung viel Geld (und die Nerven der Mitarbeiter dazu) sparen könnte. Aber nein! Es ist mal wieder toll und modern, wenn alles Zentral ist und dementsprechend muss auch das Geld im Schwarzen Loch Berlin versenkt werden.

Und dann reihmt man sich mal eben eine völlig unschlüssige Begründung zusammen, die bestenfalls einem völlig desineressierten oder desinformierten genügt.
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#4
der BND sitzt jetzt genau gegenüber von mir.
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#5
huh ? Wie meinst du das ?
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#6
Zitat:Patriot postete
huh ? Wie meinst du das ?
fuer mich war das verstaendliches Deutsch
*g*
waYda wohnt wohl in Berlin gegenueber dem alten Kasernengelaende
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#7
Starfighter - full agree

... auf jeden Fall geb ich der Verlegung weder Sinn noch Verstand,
Pullach ist eingespielt, hat große Kapazitäten, und was da alles noch im Isarhochufer für Gänge und Kasematten eingebuddelt sind weiss eh keiner ....

und wenn der BND-Chef nicht regelmäßig zum Rapport nach Berlin fliegen will (oder sollte er irgendwelche Heimwehleiden dorthin haben, wenn er in München sitzt - wäre aber völlig unverständlich, die Preußen rotten sich doch hier alle zusammen) dann gibts doch TELEKONFERENZ oder sonst was,

auf jeden Fall:
ein ständiger Sitzplatz im Flugzeug ist günstiger als der Umzug
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#8
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2003/10/16/183501.html">http://www.welt.de/data/2003/10/16/183501.html</a><!-- m -->
Zitat:BND interessiert sich für "Stadion der Weltjugend"
Geheimdienst plant Neubau - Verhandlungen mit Senat über Gelände an der Chausseestraße
Der Bundesnachrichtendienst (BND) will für seinen Umzug in die Hauptstadt entgegen früheren Plänen nun offenbar doch einen Neubau errichten. Bislang sahen die Pläne der Bundesregierung vor, dass die etwa 4000 von Pullach bei München nach Berlin kommenden Mitarbeiter in bereits vorhandene Gebäude ziehen
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#9
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2003/10/18/184500.html">http://www.welt.de/data/2003/10/18/184500.html</a><!-- m -->
Zitat:Geheimsache Berlin-Umzug
Senat und Kanzleramt verhandeln seit Monaten über BND-Neubau in Mitte
Berlin - Seit dem Sommer schon verhandeln Bundeskanzleramt und Senatskanzlei über einen Neubau für den Bundesnachrichtendienst (BND) in Berlins Mitte - über Einzelheiten wurden sowohl der Bezirk als auch die Öffentlichkeit bislang nicht informiert. "Die Gespräche sind offiziell noch nicht zum Abschluss gekommen, deswegen wollen wir noch keine Details nennen", sagt Vize-Senatssprecher Günter Kolodziej.

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