(See) Fregatte Klasse F 125
Über die Fähigkeiten der IT der neuen Fregatten findet sich
HIER
ein Artikel.
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(23.07.2020, 17:15)Mondgesicht schrieb: Über die Fähigkeiten der IT der neuen Fregatten findet sich
HIER
ein Artikel.

leider hinter einer Bezahlschranke
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https://www.dmkn.de/wp-content/uploads/2...iten-1.pdf



Wie die Vor-gängerinnen bietet auch die neue Fregat-tengeneration die Möglichkeit für zukünf-tige Anpassungen und Modifikationen, sei es beim Wachsystem der Besatzung (Zwei-Wachen-System) oder für Fähigkeitserwei-terungen, beispielsweise mit einem Low Frequency Towed Array Sonar.

Immerhin könnte die F125 dann, zusätzlich mit den beiden Hubschraubern, die MKS 180 wirksam bei der U-Jagd, wie auch jetzt schon die F123, wirksam ergänzen.
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(26.09.2020, 23:10)Seafire schrieb: https://www.dmkn.de/wp-content/uploads/2...iten-1.pdf



Wie die Vor-gängerinnen bietet auch die neue Fregat-tengeneration die Möglichkeit für zukünf-tige Anpassungen und Modifikationen, sei es beim Wachsystem der Besatzung (Zwei-Wachen-System) oder für Fähigkeitserwei-terungen, beispielsweise mit einem Low Frequency Towed Array Sonar.

Immerhin könnte die F125 dann, zusätzlich mit den beiden Hubschraubern, die MKS 180 wirksam bei der U-Jagd, wie auch jetzt schon die F123, wirksam ergänzen.
ASW war von Anfang an im Konzept enthalten, allerdings nur mit den Hubschraubern. Wenn man noch Platz für ein LFTAS findet um so besser.
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Fregatte Nordrhein-Westfalen im Größenvergleich mit französischer Fregatte Aquitaine

Zitat: So klein ist die #Nordsee, so schön kann sie sein: Die französische Fregatte #Aquitaine und die deutsche #NordrheinWestfalen fahren ein PASSEX, einander mit unterschiedlichem Auftrag zufällig begegnet. Merci an die
@MarineNationale und die Flieger der #Flotille33F für das Bild.

https://twitter.com/deutschemarine/statu...52/photo/1

6000 Tonnen vs. 7200 Tonnen. Idea
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https://www.bundeswehr.de/de/organisatio...en-2972070

Die vier Schiffe der Baden-Württemberg-Klasse, die die Bremen-Klasse zurzeit ablösen, sind zwar hauptsächlich für Stabilisierungseinsätze konzipiert, die seit den 1990er Jahren zur Einsatzpraxis der Marine geworden sind. Aber: Die Schiffe sind bereits jetzt an der Lage, sich an der U-Boot-Abwehr zu beteiligen, wenn sie Hubschrauber eingeschifft haben. Zudem sind bereits so gebaut, dass sich ein leistungsfähiges Schleppsonar für die ASW Anti-Submarine Warfare nachrüsten lässt.
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(04.10.2020, 22:13)Mike112 schrieb: https://www.bundeswehr.de/de/organisatio...en-2972070

Die vier Schiffe der Baden-Württemberg-Klasse, die die Bremen-Klasse zurzeit ablösen, sind zwar hauptsächlich für Stabilisierungseinsätze konzipiert, die seit den 1990er Jahren zur Einsatzpraxis der Marine geworden sind. Aber: Die Schiffe sind bereits jetzt an der Lage, sich an der U-Boot-Abwehr zu beteiligen, wenn sie Hubschrauber eingeschifft haben. Zudem sind bereits so gebaut, dass sich ein leistungsfähiges Schleppsonar für die ASW Anti-Submarine Warfare nachrüsten lässt.
Wie ich schon immer geschrieben habe, es war schon immer im Konzept mit drin.Wink
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Ist eigentlich angedacht zeitnah Vulcano Munition für das Hauptgeschütz zu beschafffen / oder wurde diese schon beschafft ?
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Zitat: Das erste Mal zusammen. Da geht das Seefahrerherz auf. Zum ersten Mal waren alle 4 Schiffe der Fregatten-Klasse 125, der Deutschen Marine, zeitgleich im Stützpunkt Wilhelmshaven.

https://mobile.twitter.com/deutschemarin...4544726020
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Sieht guuuuuut aus.
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https://marineschepen.nl/nieuws/Deense-f...21020.html

Deense flexibiliteit heeft grenzen: de Absalons zijn nu fregatten
Dänische Flexibilität hat Grenzen, die Absalons sind nun Fregatten

Dänemark. U-Boot-Kriegsführung. Die Absalons werden Fregatten:
Die Bedrohung durch U-Boote ist quicklebendig und die dänische Marine, die jetzt an der U-Boot-Kriegsführung arbeitet, obwohl die besten U-Boot-Krieger (U-Boote) seit 15 Jahren verschwunden sind. Ebenso wurden die Orion Flugzeuge abgeschafft."Es ist wichtig, dass wir die NATO in diesem Bereich besser mit den erforderlichen Kapazitäten ausstatten können. Angesichts der aktuellen geopolitischen und sicherheitspolitischen Lage in der Welt ist es entscheidend, dass Dänemark über eine fähige U-Boot-Abwehrfähigkeit verfügt", so Admiral Mikkelsen in einer Erklärung der dänischen Marine.

Bereits Anfang dieses Jahres hat Dänemark Mittel eingesetzt, um die Seahawk-Hubschrauber mit Sensoren und Waffen zur Bekämpfung der U-Boote der "neuen" Fregatten auszurüsten.

Für die Absalons wurde am vergangenen Montag mit der Übermalung der Buchstaben und Zahlen auf dem Bogen der erste Schritt zu einer neuen Identität getan. Das ist auch nicht alles für sie, denn trotz des Fregattenauftritts und des (für die Absalons) begehrten "F" am Bug müssen noch große Schritte unternommen werden, bevor die Schiffe sich Anti-U-Boot-Kriegsführung (ASW) Fregatten nennen dürfen.

Die Absalon-Klasse hat bereits ein festes Sonar unter dem Bug, ist aber auch mit Schleppsonaren ausgestattet. Dadurch können U-Boote auf größere Entfernungen geortet werden. Das neue Sonar muss noch angeschafft werden, außerdem muss es in das Gefechtsführungssystem der Fregatten integriert werden, und die Besatzungen müssen ausgebildet werden. Ab 2026 werden die ASW-Fregatten der Absalon-Klasse in der Lage sein, U-Boote zu jagen.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Deshalb halte ich ein Schleppsonar für die F125 ebenfalls dringend für erforderlich.
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Weitere Berichte zur neuen Klassifizierung
https://www.navaltoday.com/2020/10/19/da...-frigates/

Danish Navy reclassifies two Absalon-class support ships as frigates
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Übungsmunition für neue Fregatten

Zitat: Am 4. November gab der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages grünes Licht für die Beschaffung von Übungsmunition für die Fregatten der Baden-Württemberg-Klasse. Nun kann die Bundeswehr eine Rahmenvereinbarung über Herstellung und Lieferung von Übungsmunition im Kaliber 127 Millimeter schließen.

Für etwa 33 Millionen Euro sollen zunächst rund 7.000 Übungsgeschosse und Treibladungen sowie Referenzmunition beauftragt werden. Der Rahmenvertrag soll voraussichtlich zwischen November 2020 und Ende 2027 laufen. Der Vertrag ermöglicht den Abruf von insgesamt bis zu 13.000 Geschossen und der dafür erforderlichen Treibladungen.

https://www.bmvg.de/de/aktuelles/uebungs...vzDxU8yiBk
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Wir gehen davon aus dass die Royal Navy 5 laute Type 45 Zerstörer hat und acht Fregatten Typ 26 anstrebt. Demgegenüber plant Deutschland mit 3 F124 (6 F127) und 4 (6) F126.
Die Königliche Marine benötigt 5 x F31 für allgemeine Aufgaben. Denen würde ich unsere F125 gegenüberstellen. Deren Sea Ceptor Anti-air-missiles haben 25 km Reichweite (RAM15 km?) Die neuen Babcocck Fregatten haben aber nur einen Hubschrauber und ein 57 mm Geschütz. Offensichtlich sind die F31 auch nicht für Schleppsonare geeignet. Die F125 sind leise genug für eine Nachrüstung.
Die nächsten größeren Überwasserschiffe des UK sind die River Class Patrol Vessels. Bei uns wären es die K130.
Natürlich haben wir mit (zu)wenig VLS geplant oder eine F123 zu wenig gebaut. Aber grundsätzlich finde ich, wie von Marinefan_Hannover F 126 #723, erläutert die F125 als sehr brauchbar.
Ich frage mich eher warum unsere U-Boote keine Marschflugkörper haben, aber Exportversionen schon.
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(11.01.2021, 13:40)Seafire schrieb: Ich frage mich eher warum unsere U-Boote keine Marschflugkörper haben, aber Exportversionen schon.

Deutschland und Marschflugkörper auf U-Booten? Ich geh mal lachen. Alleine das wir Marschflugkörper haben überrascht mich jedes Mal. U-Boote mit Marschflugkörpern werden Angriffswaffen, etwas was unsere auf Defensiv und Diplomatie getrimmte Politik niemals kaufen würde.

Abgesehen davon finde ich die U-212 nicht als sehr geeignet für Marschflugkörper. Sicher ein extrem wertvolles Stück für die Küstengewässer aber ich stelle mir mal vor wie man beispielsweise einen Tomahawk lagern will und dann das Torpedorohr beladen muss. Ich weiß auch nur von Israel was diese Boote als Abschreckung nutzt.
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