(Land) Schützenpanzer Puma (ex Panther, ex Igel)
die Ausführungen sind alle so weit nachvollziehbar...
ich würde den Status quo des Puma mit Stand VJTF S1 erstmal einfrieren.
Aber alle 350 Puma auf diesen Stand bringen.
Diese Puma wie gesagt auf nur noch 6 PzGren Bataillone verteilen... und somit die Verfügbarkeit innerhalb der Bataillone hoch halten...
In Kombination mit weiteren Verfügbarkeitsmaßnahmen denke ich dass der Puma so den nächsten 20 Jahren seinen Beitrag leisten wird.
Genauso würde ich an den 328 geplanten Leopard 2 A7V festhalten... zusammen mit den Pumas und den PZH2000 bilden diese die schwere Komponente der Bundeswehr ab.

Also nochmal zusammengefasst:
- es bleibt bei 350 Pumas
- alles Pumas auf den gleichen Stand bringen VJTF S1
- Verteilung der 350 Pumas auf weniger Bataillone (ergibt 54-56 Pumas pro Bataillon)
- durch weitere Maßnahmen in Absprache mit der Industrie Erhöhung der Verfügbarkeit

die restlichen PzGren Bataillone erhalten dann Boxer IFC/CRV als Überbrückungslösung.

Ich würde außerdem in das Lynx41 Projekt einen ersten Einstieg wagen und jeweils 30-60 in den Varianten für Shorad=Skyranger30,
Mörser=NEMO120mm,
JFST
in Auftrag geben...
so kann man hier Erfahrungen sammeln
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Schützenpanzer Puma (ex Panther, ex Igel) - von ObiBiber - 10.01.2023, 09:22
[Kein Betreff] - von Nasenbaer - 06.12.2008, 09:44
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