Schiffskatastrophen und -untergänge
Erich schrieb:Die Rettungsbemühungen scheinen erfolgreich zu verlaufen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/faehre-mittelmeer-119.html">http://www.tagesschau.de/ausland/faehre ... r-119.html</a><!-- m -->
Zitat:Langwierige Rettung im Mittelmeer

Stand: 29.12.2014 10:30 Uhr
Seit mehr als 24 Stunden treibt die "Norman Atlantic" nach einem Brand im Mittelmeer. Die ganze Nacht lang haben Marine und Küstenwache Menschen von Bord der Fähre gerettet.
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mit etwas Abstand hat es doch ziemlich viel Opfer gegeben:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/norman-atlantic-faehrunglueck-18-vermisste-101.html">http://www.tagesschau.de/ausland/norman ... e-101.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach Unglück auf der "Norman Atlantic"
18 Passagiere werden noch vermisst

Stand: 15.01.2015 19:12 Uhr
Knapp drei Wochen nach dem Fährunglück in der Adria werden immer noch 18 Menschen vermisst. Unter ihnen sind laut italienischer Staatsanwaltschaft auch zwei blinde Passagiere. Damit liegt die Zahl der Opfer deutlich höher als bislang angenommen.
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Zitat:Russischer Fischtrawler sinkt vor Kamtschatka - 54 Tote

Moskau (Reuters) - Beim Untergang eines russischen Fischtrawlers vor der Halbinsel Kamtschatka im Pazifik sind mindestens 54 Menschen ums Leben gekommen.

Weitere 15 würden vermisst, teilte das Seenotrettungszentrum am Donnerstag in Petropawlowsk-Kamtschatski mit. Demnach konnten 63 der insgesamt 132 Menschen an Bord aus dem Wasser gerettet werden, dessen Temperatur nahe dem Gefrierpunkt liegt. [...] Die Unglücksursache war zunächst unklar. Einem BBC-Bericht zufolge könnte Treibeis ein Loch in den Rumpf gerissen haben. Der Trawler sei innerhalb von 15 Minuten gesunken. Das Unglück ereignete sich im Ochotskischen Meer etwa 250 Kilometer südlich der Stadt Magadan.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKBN0MT0BQ20150402">http://de.reuters.com/article/worldNews ... BQ20150402</a><!-- m -->

Ein Fischtrawler mit 132 Menschen an Bord? Das hört sich fast und eher nach einer Art Fischverarbeitungs- bzw. Fabrikschiff an. An Bord von einem Trawler sind doch eher zehn, zwölf Mann, wenn überhaupt...

Schneemann.
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So...so langsam wird es etwas klarer, was für ein "Trawler" dort gesunken ist: Es handelt sich um - wie vermutet - das Fabrik- und Kühlschiff Dalniy Vostok, ein 103-Meter-Pott mit 10.000 Tonnen (bzw. 20.000 BRT/BRZ). Außerdem könnte die Zahl der Opfer noch steigen, da bis zu 15 Besatzungsangehörige noch vermisst werden...
Zitat:At least 54 dead as Russian trawler sinks in freezing waters off far east coast

A further 15 crew are missing after the Dalniy Vostok freezer vessel carrying 132 people went down near the Kamchatka Peninsula. [...] “We have recovered the bodies of 54 victims. Sixty-three crew members have been rescued alive,” Russian news agency Tass reported rescuers as saying. Fifteen were still missing.

Sixty-three people were rescued from the sea and from lifeboats, many of them suffering hypothermia. More than 25 fishing boats in the area were helping to rescue the missing crew members, the emergency services said in a statement on their website.

The ship was carrying 78 Russian nationals, as well as 54 crew from other countries including Myanmar, Ukraine, Lithuania and Vanuatu, the news agency said.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.theguardian.com/world/2015/apr/02/at-least-43-dead-as-russian-trawler-sinks-in-freezing-waters-off-far-east-coast">http://www.theguardian.com/world/2015/a ... east-coast</a><!-- m -->

Schneemann.
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Zitat:"Purple Beach": Retter fürchten Frachter-Explosion vor Helgoland

Auf einem Schiff in der Nordsee brennt ein mit Dünger beladener Frachtraum. Die Crew der "Purple Beach" wurde evakuiert, eine Düngemittel-Wolke hat sich bis Bremerhaven und Cuxhaven ausgebreitet.

Vor Helgoland liegt ein mit Düngemitteln beladenes Schiff führerlos in der Nordsee. Die Besatzung der "Purple Beach" hatte am Montagabend Rauchentwicklung in einem der Laderäume des 192 Meter langen Frachters bemerkt. Anschließend hatte die Crew den Laderaum mit Kohlendioxid geflutet, um das Feuer zu ersticken. Weil bei anschließenden Messungen bereits Schadstoffe in der Luft festgestellt wurden, waren die 22-köpfige Crew und ein Brandbekämpfungsteam danach zu Untersuchungen in Krankenhäuser geflogen worden - insgesamt 36 Menschen. [...]

Mehrere Rettungsschiffe seien derzeit in sicherem Abstand zu dem Frachter auf See. [...] An der Außenhaut des Schiffs betrug die Temperatur zeitweise 45 Grad. [...] Die "Purple Beach" unter der Flagge der Marshallinseln liegt derzeit etwa 30 Kilometer westlich von Helgoland.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/helgoland-frachter-purple-beach-droht-zu-explodieren-a-1035696.html">http://www.spiegel.de/panorama/helgolan ... 35696.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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Zitat:Schiffsunglück in China

Wirbelsturm führte zum Untergang

Ein Schiff mit mehr als 450 Passagieren an Bord ist im chinesischen Fluss Jangtse gesunken. Im Rumpf werden noch Überlebende vermutet. 3000 Helfer sind vor Ort. Taucher wollen Klopfzeichen wahrgenommen haben. [...]

Um etwa 21.30 Uhr gestern Abend wurde das Schiff von einem Wirbelsturm erfasst, berichtet der CCTV-Journalist. Das Schiff wurde hin- und hergeworfen und begann dann zu sinken. Die Rettungskräfte berichten, dass die ersten Überlebenden an Land schwimmen konnten. Sie trafen dort auf Fischer, die dann die Polizei angerufen haben.

Das Schiff lag zunächst kieloben im Wasser. Schiffsschraube und Ruder waren noch am frühen Morgen zu sehen, bevor es dann ganz sank. [...] An Bord des Schiffs befanden sich zum Unglückszeitpunkt mehr als 450 Passagiere. Die "Stern des Ostens" war auf dem Weg von der ostchinesischen Stadt Nanjing über den Drei-Schluchten-Staudamm in die Metropole Chongqing im Westen. Bei den Passagieren handelt es sich laut Staatsmedien vor allem um chinesische Touristen, viele davon aus Shanghai.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschlandradiokultur.de/schiffsunglueck-in-china-wirbelsturm-fuehrte-zum-untergang.2165.de.html?dram:article_id=321453">http://www.deutschlandradiokultur.de/sc ... _id=321453</a><!-- m -->

Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/jangtseunglueck-103.html">http://www.tagesschau.de/ausland/jangts ... k-103.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach Schiffsunglück in China
Zahl der Toten steigt auf über 300

Stand: 06.06.2015 03:34 Uhr In China ist die Zahl der Toten nach dem Schiffsunglück auf dem Jangtse auf mehr als 300 angestiegen. Die Helfer konnten weitere Opfer bergen, da die "Eastern-Star" zuvor aufgerichtet worden war. Die allermeisten der 456 Menschen an Bord sind wohl tot.

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/china-331-tote-aus-wrack-auf-dem-jangtse-geborgen-13632099.html">http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 32099.html</a><!-- m -->
Zitat:331 Tote im Wrack auf dem Jangtse gefunden

Aus dem Wrack auf dem Jangtse in China werden immer mehr Leichen geborgen. Mit Überlebenden wird nicht mehr gerechnet. Die Ermittler fragen, was zu der Katastrophe führte.

06.06.2015 ...
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Vor der schwedischen Ostküste haben Wracksucher ein gesunkenes U-Boot gefunden. #Laut deren Aussage soll es sich um ein russisches Boot handeln, da man kyrillische Schriftzeichen gesehen haben will.
Es ist noch völlig unklar, ob das Bott dort schon längere Zeit liegt. Das schwedische Militär hat sich noch nicht dazu geäußert.

http://www.n-tv.de/panorama/Fremdes-U-Bo...03126.html
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Zitat:Weitere Tote nach Bootsunglück vor Malaysia geborgen

Drei Tage nach dem Untergang eines Bootes mit indonesischen Gastarbeitern vor der Küste Malaysias ist die Zahl der Toten auf mindestens 50 gestiegen. Malaysische Rettungskräfte hätten die Leichen von weiteren 35 Indonesiern geborgen, teilte ein Behördenvertreter heute mit. [...]

Das überfüllte Holzboot war am Donnerstagmorgen in rauer See 16 Kilometer vor der Westküste Malaysias gesunken. Die Behörden gehen aufgrund von Berichten Überlebender davon aus, dass sich bis zu 80 Menschen an Bord befanden. Die Gastarbeiter wollten von Malaysia nach Indonesien zurückkehren.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://orf.at/stories/2297056/">http://orf.at/stories/2297056/</a><!-- m -->

Schneemann.
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Zum Untergang des amerikanischen 240-Meter-Container- bzw. RoRo-Schiffes El Faro vor den Bahamas: Das Schiff geriet zu Beginn des Oktober in einen Hurrikan und gilt seitdem als verschollen; Trümmerteile und eine Leiche konnten bislang gefunden werden, das Wrack indessen (noch) nicht. Laut der Aussage einiger US-Medien ist es der schlimmste (und völlige, d. h. mitsamt der Besatzung von 33 Mann) Verlust eines US-Handelsschiffes seit 60 Jahren...
Zitat:Lost at sea: Ship with 33 people missing in Hurricane Joaquin

For more than 36 hours, there's been no word from, and no sign of, the U.S.-flagged container ship El Faro. That means no news on what's happened to the 28 Americans and five Poles aboard, faced with the full fury of Hurricane Joaquin and its up to 150-mph gusts, 30-foot waves and potentially 25 inches of rain. [...]

The cargo ship set off Tuesday for San Juan, Puerto Rico, from Jacksonville, Florida. When it did, the ship's officers were monitoring what was then Tropical Storm Joaquin, according to Tim Nolan, president of TOTE Maritime Puerto Rico. TOTE Inc. owns the vessel.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://edition.cnn.com/2015/10/02/us/hurricane-joaquin/">http://edition.cnn.com/2015/10/02/us/hurricane-joaquin/</a><!-- m -->

Ferner (Link zum gleichen Thema):
<!-- m --><a class="postlink" href="http://jacksonville.com/news/metro/2015-10-10/story/what-known-about-el-faro-worst-us-cargo-ship-disaster-60-years">http://jacksonville.com/news/metro/2015 ... r-60-years</a><!-- m -->

Schneemann.
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Tjoa...hab' g'dacht s'is nur'n dungler Neblschalaier...schlaier...*hicks*
Zitat:Vor Schottland

Betrunkener Seemann verursacht Schiffsunglück

Ein halber Liter Rum hat zur Havarie des Containerschiffs Lysblink Seaways nahe der Halbinsel Ardnamurchan im Westen Schottlands geführt - nicht auf direktem Weg, sondern über den Magen des Ersten Nautischen Offiziers, der das knapp 130 Meter lange Ungeheuer betrunkenerweise gegen einen Felsen steuerte. [...]

Der Vorfall ereignete sich bereits Anfang des Jahres, das Ergebnis der Untersuchung liegt erst jetzt vor. Darin heißt es: "Der wachhabende Offizier - der der einzig Wachhabende war - war gegen 0200 infolge der Auswirkungen von Alkoholkonsum unaufmerksam geworden." Er habe dadurch seine "situative Wahrnehmung" eingebüßt. [...]

Das Schiff war im Februar unterwegs von Irland nach Norwegen, als es vor Schottland auf Grund lief. Zuvor war es zwei Stunden lang von der geplanten Route abgewichen, heißt es in dem Report. Man muss sich den Weg des Schiffs wohl als Schlangenlinie vorstellen. Von den neun Besatzungsmitgliedern wurde niemand verletzt. Das Schiff erlitt bei dem Aufprall bei schlechtem Wetter so schwere Schäden, dass es später verschrottet werden musste.

Der 36-jährige russische Offizier, der sich trotz eines strengen Alkoholverbots auf dem Schiff kräftig betrunken hatte, darf sich damit trösten, dass in der Untersuchung weitere Mängel festgestellt wurden.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/vor-schottland-betrunkener-seemann-verursacht-schiffsunglueck-1.2749910">http://www.sueddeutsche.de/panorama/vor ... -1.2749910</a><!-- m -->

Abgesehen davon, dass das Unglück schon im Februar geschehen war - die Meldung erschien erst heute, da der Untersuchungsbericht nun herausgebracht wurde -, konnte ich mir ein Grinsen ob der Formulierungen nicht verkneifen, als ich die (meinerseits) unterstrichenen Sätze im Artikel gelesen habe. Da zum Glück niemand verletzt wurde, hat der ganze Vorfall ja beinahe schon kabarettistischen Charakter. Oder besser: Deutsche schaffen es im Suff gerade, mit ihren Autos Schlangenlinien zu fahren, Russen fahren gleich mit einem ganzen Containerschiff Schlangenlinien... :lol:

Schneemann.
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Zitat:Kollision mit Frachter

Russisches Kriegsschiff sinkt vor türkischer Küste

Im Schwarzen Meer ist ein russisches Kriegsschiff mit einem Viehtransporter kollidiert und gesunken. Bei einer groß angelegten Rettungsaktion konnten alle 78 Personen an Bord in Sicherheit gebracht werden. [...]

Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim rief umgehend seinen russischen Kollegen Dimitrij Medwedew an, um ihm seine Trauer über den Vorfall zu übermitteln, wie die Nachrichtenagentur Anadolu meldete. Das Verhältnis der Türkei zu Russland hatte sich zuletzt verbessert, nachdem der Bürgerkrieg in Syrien zu starken Spannungen zwischen beiden Ländern geführt hatte.

Die 73 Meter lange "Liman" ist ein früheres Forschungsschiff, das 1989 von der Marine zum Aufklärungsschiff umgerüstet wurde.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...45172.html

Schneemann.
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(27.04.2017, 18:53)Schneemann schrieb:
Zitat:Kollision mit Frachter

Russisches Kriegsschiff sinkt vor türkischer Küste

Im Schwarzen Meer ist ein russisches Kriegsschiff mit einem Viehtransporter kollidiert und gesunken. Bei einer groß angelegten Rettungsaktion konnten alle 78 Personen an Bord in Sicherheit gebracht werden. [...]

Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim rief umgehend seinen russischen Kollegen Dimitrij Medwedew an, um ihm seine Trauer über den Vorfall zu übermitteln, wie die Nachrichtenagentur Anadolu meldete. Das Verhältnis der Türkei zu Russland hatte sich zuletzt verbessert, nachdem der Bürgerkrieg in Syrien zu starken Spannungen zwischen beiden Ländern geführt hatte.

Die 73 Meter lange "Liman" ist ein früheres Forschungsschiff, das 1989 von der Marine zum Aufklärungsschiff umgerüstet wurde.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...45172.html
Schneemann.

Dazu ergänzend:

Zitat:Black Sea Fleet signals intelligence (SIGINT) ship „Liman“ sinks after collision with Togo-flagged lifestock carrier „Youzarsif H“ .... during daylight but in thick fog some 18 nm northwest of the northern entrance to the Bosphorus, 13nm from the coast, just outside Turkish territorial waters ... hull pierced on starboard (!) side below waterline ... all 78 crew rescued ... Togo vessel continues under own power... a number of Russian (Navy) ships scrambled for a salvage mission (prevent foreign access to the sunken ship‘s top secret gear) ... among them Black Sea Fleet rescue tug SB-739 and civilian deep-sea research ship „„Khesersy“ ... landing ship „Tsesar Kunikov“ returning from „Syrian Express“ transport mission to Syria to the Black Sea, also being diverted to scene of accident
(rmks: „Liman“ reportedly not registered for Bosphorus passage ... prob. deployed on SIGINT mission off the northern Bosphorus entrance)

Marinrforum
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Zitat:US-Zerstörer kollidiert mit Handelsschiff vor Japan

Nach einer Kollision mit einem aus den Philippinen stammenden Containerschiff vor der Küste Japans werden sieben Besatzungsmitglieder eines US-Zerstörers vermisst. Mehrere Seeleute der «USS Fitzgerald» wurden am frühen Morgen verletzt, darunter der Kommandant, wie die US-Marine mitteilte.

Quelle: http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/...64828.html

Ein Video, das auch die Beschädigungen bei beiden Schiffen zeigt:
https://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/news/20170617_14/

Das sieht schon nach einem ziemlich heftigen Einschlag aus, starke Beschädigungen an Deck und eine deutliche Schlagseite. Am Frachter schaut es zunächst deutlich weniger schlimm aus. Ich bin mal gespannt, was da noch an Untersuchungsergebnissen folgen wird.
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Zitat:Vor Chinas Küste

Brennender Öltanker gesunken

Mehr als eine Woche brannte der iranische Öltanker vor der ostchinesischen Küste. Nun ist die "Sanchi" gesunken. Alle 32 Besatzungsmitglieder kamen vermutlich ums Leben. Der Tanker war mit einem chinesischen Frachtschiff zusammengestoßen in Flammen aufgegangen.

Der seit acht Tagen im ostchinesischen Meer brennende iranische Öltanker ist gesunken. Das meldete die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua.

Alle 32 Besatzungsmitglieder - 30 aus dem Iran und zwei Seeleute aus Bangladesch - kamen sehr wahrscheinlich ums Leben. Das iranische Transportministerium erklärte die 30 iranischen Seeleute inzwischen offiziell für tot. Das Ministerium hatte noch gehofft Überlebende zu finden, musste diese Hoffnung aber aufgeben, sagte Vizeminister Mohamed Rastad. [...] Nach iranischen Angaben waren alle Insassen wahrscheinlich bereits unmittelbar nach der Havarie wegen der heftigen Explosion und des Ausströmens von Gas gestorben.
http://www.tagesschau.de/ausland/china-t...n-101.html

Schneemann.
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Knapp ein Jahr nach dem Verschwinden der ARA San Juan ist das U-Boot jetzt von einer US-amerikanischen Firma geortet wurden. Das Boot soll in etwa 800m Tiefe südlich von Mar de la Plata liegen.

FAZ
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