Pakistan
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Zitat:9. Juni 2014 06:40


Pakistan
Mehr als 20 Tote bei Angriff auf Flughafen

Die Extremisten stürmten ein Terminal, das für Privatmaschinen und Frachtflugzeuge genutzt wird: Bei einem Angriff auf den internationalen Flughafen Karachi in Pakistan sind mehr als 20 Menschen getötet worden. Sicherheitskräfte konnten die Gefechte erst nach Stunden beenden.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/anschlag-karatschi-112.html">http://www.tagesschau.de/ausland/anschl ... i-112.html</a><!-- m -->
Zitat:Extremisten greifen Flughafen und Hotel an

Dutzende Tote bei Anschlägen in Pakistan

Bei einem Angriff schwer bewaffneter Extremisten auf den Flughafen der südpakistanischen Stadt Karatschi sind in der Nacht mindestens 21 Menschen getötet worden.
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23 Tote bei Angriff auf Pilger

In der Stadt Kaftan an der Grenze zum Iran wurden indes schiitische Pilger, die von einer Fahrt mit Bussen zu heiligen Stätten in dem Nachbarland zurückkehrten, angegriffen. Es habe sich um einen "Feuer- und Selbstmordanschlag" gehandelt, sagten pakistanische Behördenvertreter.
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Die pakistanischen Taliban hatten Anfang März eine Waffenruhe ausgerufen, um Friedensgespräche mit der Regierung in Islamabad zu erleichtern. Wenig später kündigten sie die Waffenruhe jedoch auf. Seitdem nahm die Zahl der Anschläge wieder zu.

Stand: 09.06.2014 04:37 Uhr
die pakistanischen TALIBAN sind leider vor Jahren durch Saudi Arabien, die USA, Pakistan u.a. erst "groß gemacht", d.h. massiv ausgerüstet worden. Das waren wohl die falschen Verbündeten.
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Nach den Attentaten der letzten Wochen startete die pakistanische Armee vor einigen Tagen eine größere Offensive gegen die teils radikalislamisch unterwanderten und schwer kontrollierbaren Stammesgebiete Waziristans, die auch als Taliban-"Basis" gelten. Bis zu 160 Extremisten sollen dabei getötet worden sein, zudem gibt es 10.000nde Flüchtlinge (Meldung von vor zwei Tagen).
Zitat:Pakistan army North Waziristan offensive: Thousands flee

Tens of thousands of people are fleeing North Waziristan tribal region in north-west Pakistan after the army began an offensive against militants. A camp for displaced people has been set up near Bannu but it lacks food, water and electricity, locals say. Many displaced families are seeking shelter with friends and relatives.

A curfew has been lifted to allow people in North Waziristan to escape - and officials expect thousands more to flee to safety in the coming days. [...] The army says at least 160 militants had been killed since it began air strikes on militant targets in Shawal and other areas of North Waziristan on Sunday.

There is no independent media access to the area and no way of confirming the casualty figures.
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Schneemann.
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Zur Offensive der pakistanischen Streitkräfte gegen die Taliban-Rückzugsgebiete in Waziristan: Nach mehreren Wochen, in denen zumeist auf Luftschläge gesetzt wurde, begann nun offenbar die Bodenoffensive...
Zitat:Pakistan troops launch ground offensive against Taliban

The Pakistani army has launched a ground offensive against Taliban militants in North Waziristan. A statement said operations had begun around Miranshah, the main town in the tribal region bordering Afghanistan. The offensive follows several weeks of air strikes in which the army says more than 370 militants have been killed. [...]

Correspondents say many are thought to have left the area before the offensive began. The assault marks a new phase in operations against the Pakistani Taliban (TTP) and other militants in the area. Troops were conducting a door-to-door search in Miranshah, the army statement said.
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Schneemann.
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Zitat:Militäroffensive gegen die Taliban

Der vergessene Krieg in Pakistan

Stand: 04.07.2014 00:41 Uhr

Nahezu unbemerkt geht die pakistanische Armee seit Wochen gegen die Taliban vor - erst aus der Luft, nun sogar am Boden. Schauplatz ist die Region Wasiristan. Dort sind ganze Dörfer zerstört und Hunderttausende Menschen auf der Flucht.
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Die Pakistanis konnten offenkundig einen wichtigen Taliban-Stützpunkt unter ihre Kontrolle bringen...
Zitat:Pakistans Militär bringt Taliban-Hochburg unter seine Kontrolle

Miranshah (Reuters) - Knapp vier Wochen nach dem Beginn seiner Großoffensive gegen die Taliban hat Pakistans Militär nach eigenen Angaben eine Hochburg der Islamisten weitgehend unter seine Kontrolle gebracht. 80 Prozent von Miranshah und der umliegenden Gebiete seien gesichert, sagte General Zafarullah Khan am Mittwoch. Die Armee habe 250 Kontrollposten eingerichtet, elf Bombenfabriken ausgehoben und 23 Tonnen Sprengstoff beschlagnahmt. [...]

Miranshah ist die Hauptstadt der Bergregion Nord-Waziristan an der Grenze zu Afghanistan
. [...] Neben den Taliban sollen hier unter anderem auch Al-Kaida-Kämpfer Unterschlupf gefunden haben. Das Militär startete seine Offensive am 15. Juni, nachdem monatelange Verhandlungen zwischen der Regierung und den Extremisten gescheitert waren. Zunächst setzte es Kampfjets ein, zwei Wochen später begann eine Bodenoffensive. 400 Extremisten und 24 Soldaten seien bislang getötet worden, teilte das Militär mit. Die Zahl der zivilen Opfer ist nicht klar.
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...und nicht nur das pakistanische Militär hat Angriffe getätigt, auch US-Drohnen scheinen wohl wieder mitzumischen, nachdem es einige Monate lang ein Aussetzen der völkerrechtlich nicht unumstrittenen Einsätze gegeben hatte...
Zitat:Drone strike hits Pakistan tribal area of North Waziristan

At least four suspected militants have been killed in a US drone strike in the Pakistani tribal region of North Waziristan. The strike hit the border town of Datta Khel, thought to be on the escape route for militants fleeing a government offensive in the region. [...] The US resumed drone strikes in June after a six month lull. This would be the third drone strike since the renewed strikes, the first of which took place on 12 June.
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Schneemann.
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Pakistan gerät wegen der ukraine und dem Irak und Syrien (IS) langsam aus dem Blick - dabei muss man mit größerer Sorge auf diesen Atomwaffenstaat schauen als auf manchen aktuellen Krisenherd:
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Zitat:Proteste in Pakistan

Tote beim Marsch der Zehntausenden

Stand: 31.08.2014 13:42 Uhr

Seit Mitte August dauern die Proteste gegen die pakistanische Regierung in Islamabad an. Nun gab es erste Todesopfer: Zwei Demonstranten starben nach Zusammenstößen mit der Polizei. Die Oppositionellen fordern den Rücktritt von Premier Scharif.
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Die Demonstranten waren den Aufrufen ihrer Anführer gefolgt, einer von ihnen ist der feurige Prediger Tahir ul Qadri: "Mit Gottes Hilfe werden wir unser Ziel erreichen", rief er. "Bleibt bitte friedlich, wahrt meine Glaubwürdigkeit. Wir sind gegen Gewalt und Zerstörung. Mit Gottes Hilfe werdet ihr diesen Krieg mit friedlichen Mitteln gewinnen."

Doch es blieb nicht friedlich. Die Stimmung war zu aufgeheizt, es kam zu Straßenschlachten zwischen Demonstranten und der Polizei. Zwei Demonstranten starben, mehr als 250 Menschen wurden in die beiden größten Krankenhäuser der pakistanischen Hauptstadt Islamabad eingeliefert. Es gab mehr als 100 Festnahmen.

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Zitat:Pakistani Taliban claim attack on Shia mosque
Sat Jan 10, 2015 8:21AM

Pro-Taliban militants in Pakistan have claimed responsibility for a deadly terrorist attack on a Shia mosque in the northern city of Rawalpindi, Punjab Province.

"We claim responsibility of the attack on the Shia mosque and vow to continue such attacks," the spokesman for Jamat-ul-Ahrar faction of Tehreek-e-Taliban Pakistan (TTP), Ehsanullah Ehsan, said in a Saturday statement.

At least seven people were killed and 15 others wounded in a powerful explosion that hit the mosque in the Potohar region on Friday night when dozens of Shia Muslims were marking the birthday of the Prophet Mohammad (peace be upon him).
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/Detail/2015/01/10/392430/Pakistan-Taliban-claim-Shia-mosque-raid">http://presstv.com/Detail/2015/01/10/39 ... osque-raid</a><!-- m -->
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Zitat: Bombe explodiert beim Freitagsgebet Viele Tote bei Anschlag in Pakistan
Stand: 30.01.2015 17:53 Uhr

Pakistan kommt nicht zur Ruhe: Während des Freitagsgebets explodierte in einer vollbesetzten Moschee im Süden des Landes eine Bombe. Mindestens 50 Menschen wurden getötet. Offenbar sind alle Opfer Schiiten. Inzwischen ist klar, wer hinter dem Angriff steckt.
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Zu dem Anschlag bekannten sich sunnitischen Extremisten der Gruppe Jundullah.
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Der ehemalige Anführer von Jundullah, Abdolmalek Rigi, wurde 2007 im amerikanischen Propagandasender "Voice of America" als Studiogast eingeladen und dort dem Publikum als "Anführer einer populären iranischen Widerstandsgruppe" präsentiert. Rigi wurde 2010 von iranischen Agenten in einer Zivilmaschine von Dubai nach Kirgisien abgefangen, die Maschine zur Landung gezwungen. Nach ein paar Wochen Urlaub im Hotel Evin wurde er ebenso exkutiert, wie zuvor sein jüngerer Bruder. Beide gaben zu protokoll, wiederholt von Amerikanern kontaktiert worden zu sein. Ihn wurden Waffen und Geld versprochen, wenn sie den Terror von Baluchistan nach Teheran tragen. Die Rigis gaben an, diese Unterstützung abgelehnt zu haben.
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Zitat:Tote nach Anschlag auf Moschee
13.02.2015 14:52 Uhr
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Bei einem Anschlag auf eine schiitische Moschee in der pakistanischen Stadt Peshawar sind am Freitag nach Behördenangaben mindestens 19 Menschen getötet und mehr als 40 verletzt worden. Nach der Explosion habe es noch Schießereien gegeben, teilten die Behörden mit. Mindestens drei Angreifer kamen ums Leben. Die Taliban bekannten sich zu der Tat und erklärten, damit solle die Hinrichtung eines ihrer Mitglieder durch die pakistanische Regierung gerächt werden.
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Schwerer und besonders perfider Terroranschlag in Pakistan: Ziel der Attacke, die offenbar auf eine Taliban-Gruppe zurückgeht und rund 70 Tote forderte, war ein Spielplatz. Anscheinend behauptet die Gruppierung zwar, dass man vor allem Christen im Rahmen des Osterfestes treffen wollte, unter den Toten sind aber zumeist (ca. 60 bis 70%) muslimische Frauen und Kinder...
Zitat:Pakistan

Religionslehrer sprengt sich auf Spielplatz in die Luft

Auf einem Spielplatz im pakistanischen Lahore ist eine 20-Kilo-Nagelbombe explodiert: 70 Menschen sterben, die Zahl der Verletzten ist inzwischen auf 340 gestiegen. Der Selbstmordattentäter der Taliban war wohl muslimischer Religionslehrer – sein Ziel: Christen. [...]

Der Attentäter hatte sich in der Nähe eines Spielplatzes in die Luft gesprengt. Nach offiziellen Angaben brachte er etwa 20 Kilogramm Sprengstoff zur Explosion. Der Park war an einem der ersten warmen Abende des Jahres besonders gut besucht gewesen. Auch viele christliche Familien waren dort, um Ostern zu feiern. Nach Polizeiangaben sollen 15 Christen unter den Opfern gewesen sein. [...]

Der Anschlag hat das Leben in der Sieben-Millionen-Stadt gelähmt. Eine dreitägige Trauerzeit wurde angesetzt. Schulen blieben geschlossen, am Montagmorgen gab es kaum Verkehr. Ministerpräsident Nawaz Sharif besuchte am Morgen Opfer in Kliniken. Er rief dazu auf, die Streitigkeiten in der Gesellschaft zu begraben, um dem Terrorismus mit Stärke entgegenzutreten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/kampf-gegen-den-terror/pakistan-religionslehrer-sprengt-sich-in-lahore-in-die-luft-14147892.html#/elections">http://www.faz.net/aktuell/politik/kamp ... /elections</a><!-- m -->

Schneemann.
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Nun war es also ein Relegionslehrer. Ich warte nur wieder auf den Satz: "Das hat aber nichts mit dem Islam zu tun." Wer das glaubt, sollte den Koran einfach mal lesen und wirken lassen.
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Nach einem blutigen Terroranschlag mit mittlerweile mehr als 80 Todesopfern - es handelte sich um einen der schwersten Terrorakte in der Geschichte des Landes - auf einen Sufi-Schrein...
Zitat:Suicide bomb attack kills at least 75 at Pakistan shrine

A suicide bomber attacked a crowded Sufi shrine in southern Pakistan on Thursday, killing at least 75 people and wounding dozens more in the deadliest of a wave of bombings across the South Asian nation this week. The bomber entered the main hall of the shrine of Lal Shahbaz Qalandar in Sehwan and detonated his payload amid dozens of worshippers, according to three security officials, who said at least 20 women and nine children were among the dead. [...]
http://www.telegraph.co.uk/news/2017/02/...an-shrine/

...schlagen die pakistanischen Sicherheitskräfte nun mit aller Härte zurück. Bis zu 100 Personen, vorzugsweise Extremisten, sollen bei den landesweiten Razzien getötet worden sein:
Zitat:Nach Anschlag in Pakistan

Mehr als 100 Verdächtige sterben bei Razzien

Nach dem Anschlag auf einen Sufi-Schrein in Pakistan schlagen die Sicherheitskräfte landesweit zu – mit mehr als 100 Toten und Dutzenden Festnahmen. Die Einsätze richteten sich gegen militante Gruppen und Extremisten. [...] Bei landesweiten Aktionen der Sicherheitskräfte seien mehr als 100 Verdächtige getötet und Dutzende weitere festgenommen worden, berichteten die Medien in der Nacht zum Samstag. Die Behörden machten dabei „Fortschritte beim Aufdecken von Netzwerken“, die hinter den jüngsten Anschlägen im Land steckten, teilten Militärsprecher mit. Die landesweiten Einsätze richteten sich gegen militante Gruppen und Extremisten. [...]
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...84124.html

Schneemann.
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Politische Unruhe in Pakistan:
Zitat:Pakistanischer Regierungschef ist sein Amt los

Der vom Obersten Gerichtshof des Amtes enthobene pakistanische Ministerpräsident Nawaz Sharif will zunächst keinen Widerstand gegen die Entscheidung leisten. In einer am Freitag verschickten Stellungnahme seines Büros heißt es, der Ministerpräsident sei sofort nach der Entscheidung der fünf Richter zurückgetreten. [...] Der Oberste Gerichtshof in Pakistan hatte Sharif zuvor für abgesetzt erklärt. Sharif habe sich nach zahlreichen Korruptionsvorwürfen „als Parlamentsmitglied disqualifiziert“, erklärte das Gericht am Freitag in Islamabad. „Damit übt er das Amt des Regierungschefs nicht mehr aus.“

Die Richter riefen die Antikorruptionsbehörde auf, die Ermittlungen gegen Sharif fortzusetzen. Enthüllungen aus den sogenannten Panama Papers bringen Mitglieder seiner Familie in Zusammenhang mit Steuerhinterziehung und Geldwäsche. [...]

Die pakistanische Opposition forderte seit Längerem den Rücktritt von Premierminister Nawaz Sharif, weil es einen signifikanten Unterschied zwischen dem von der Familie deklarierten Vermögen und den bekannten Einkommensquellen gebe.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...t-los.html

Einen Nachfolger, zumindest im Interimsrahmen, gibt es schon:
Zitat:Pakistan: Ex-Ölminister Abbasi zum Übergangspremier gewählt

Islamabad – Das pakistanische Parlament hat einen Nachfolger für den wegen Korruptionsverdachts abgesetzten Premierminister Nawaz Sharif gewählt. Das Parlament, in dem Sharifs Partei PML-N über eine Mehrheit verfügt, bestimmte am Dienstag den früheren Ölminister Shahid Khaqan Abbasi zum neuen Regierungschef. Abbasi soll den Posten aber nur übergangsweise innehaben. [...] Übergangspremier Abbasi gilt als loyaler Gefolgsmann von Nawaz Sharif. Seine Vereidigung war für Dienstagabend (Ortszeit) geplant.
http://derstandard.at/2000062103021/Ex-O...s-gewaehlt

Schneemann.
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Pakistan: Selbstmordanschlag auf chinesische Staatsangehörige in Belutschistan
RFI (französisch)
Veröffentlicht am: 21.08.2021 - 08:13
[Bild: https://s.rfi.fr/media/display/a33d2622-...10313.webp]
An Bord von Fahrzeugen, Arbeitern und Managern, die an der neuen Autobahn arbeiten, die den Hafen von Gwadar (unser Foto) mit der Schnellstraße von Makran in Belutschistan verbindet. Reuters / Qadir Baloch / Akten
Text von: RFI Folgen 4 Minuten Artikel anhören
Zwei Menschen wurden getötet, drei verletzt, darunter ein chinesischer Staatsbürger. Dies ist die jüngste Zahl der Todesopfer bei dem Selbstmordanschlag, der am Freitag, den 20. August, auf einen chinesischen Konvoi in Belutschistan (Südwestpakistan) zielte. Die chinesische Botschaft in Islamabad verurteilte den Angriff aufs Schärfste. Dies ist das zweite Mal, dass chinesische Arbeiter innerhalb eines Monats ins Visier genommen werden.
Mit unserem Korrespondenten in Peking, Stéphane Lagarde
Ein von Einschlägen durchsetztes Fahrzeug, verzogene Bleche, durch die Explosion zerplatzte Fenster, Fotos in chinesischen Staatsmedien vom Samstag, 21. An Bord von Fahrzeugen arbeiten Arbeiter und Führungskräfte an der neuen Autobahn, die den Hafen von Gwadar mit der Schnellstraße von Makran in Belutschistan verbindet. Es ist der Sommer aller Gefahren für die Projekte von Peking in Pakistan:
Am 14. Juli kamen 13 Menschen, darunter 9 Chinesen, in einem Bus zum Dasu-Staudamm in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa ums Leben. Gezielte Großprojekte Eine Autobahn, ein Wasserkraftwerk...
Bereits im Mai 2019 waren bei einem Angriff auf ein Luxushotel mit Blick auf den Tiefwasserhafen von Gwadar mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Jedes Mal werden Flaggschiffprojekte des China-Pakistan Economic Corridor (CPEC) anvisiert – mehr als 40 Milliarden Euro für den Hafen von Gwadar, 140 Millionen Euro für den Gwadar Eastbay Expressway. Projekte, deren Zeitplan sich oft aufgrund von Schwierigkeiten vor Ort und manchmal der Ressentiments eines Teils der lokalen Bevölkerung gegenüber der Beschlagnahme von Land und Ressourcen verschiebt.
Bedrohungen unterschätzt?
Vor Ort hätten chinesische Unternehmen nicht immer Schutzmaßnahmen gegen die wachsende Bedrohung entwickelt, sagen Firmensicherheitsspezialisten. Aber auch chinesische Institutionen sind bedroht. Im vergangenen April explodierte eine Bombe auf dem Parkplatz eines Hotels in Quetta, der Hauptstadt Belutschistans, in der sich der chinesische Botschafter aufhielt. Als Reaktion darauf verurteilte die Diplomatie diesen Angriff erneut aufs Schärfste und forderte Pakistan auf, „praktische und wirksame“ Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, „um den Mechanismus der Sicherheitskooperation zu verbessern, um sicherzustellen, dass ähnliche Ereignisse nicht mehr auftreten“.
China ist besorgt über eine erhöhte Bedrohung nach dem Rückzug der USA aus Afghanistan. Ende Juli schickte Peking zum ersten Mal ein Team von Anti-Terror-Experten nach Belutschistan, um den Angriff von Dasu zu untersuchen und ein Update zu liefern.
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Und wie so klar und einfach vorhersehbar breitet sich der Erdbrand nach Pakistan aus:

https://warisboring.com/terror-attacks-i...ghanistan/

Das wird denen noch so dermaßen um die Ohren fliegen was diese Schwachköpfe in Afghanistan verbrochen haben.
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