(Zweiter Weltkrieg) Unternehmen Barbarossa
#15
@Rudi
Zitat:Nein, das ist es nicht. Zuletzt hat Bernd Schwipper sehr überzeugend und detailliert die Angriffsabsichten Stalins nachgewiesen. Als ehem. Generalmajor der NVA sicher kein Russenfeind. Ich staune, daß Du der Meinung bist, seit den 80iger Jahren wird darüber nicht mehr diskutiert. Da hast Du einiges nicht verfolgt. Ernsthaft behauptet das nur noch unsere Regierung.
Also zunächst: In der seriösen Geschichtsforschung, und das kann ich aus meinem eigenen Geschichtsstudium heraus ableiten, ist die Präventivkriegsthese widerlegt. Und sie wird auch nicht von der Regierung abgelehnt, genau genommen mischt sich die Regierung in diese historischen Diskussionen gar nicht ein (das würde auch in Historikerkreisen nicht akzeptiert werden), sondern wird von bekannten und durchaus namhaften zeitgenössischen Historikern, z. B. Müller, Beevor oder Kershaw, als widerlegt betrachtet.

Bei Schwipper nun habe ich ein ähnliches Problem wie bei Steigleder ("Die Kriegsmarine und der Ostfeldzug"), auch er ehem. DDR-Offizier; so sind die Aussagen von Schwipper vordergründig zwar nicht falsch, aber sie spielen leider genauso unscharf mit Einheiten, wie es Teile der deutschen Führung noch im April 1945 taten, als es um die Stärke der aufgestellten deutschen Verbände vor den Seelower Höhen ging - d. h. Korps waren auf der Karte platziert, aber sie hatten nur noch die Stärke einer Brigade. Und die Panzerverbände hatten vllt. im Schnitt zehn Prozent ihres Planbestandes.

Und ähnlich verhielt es sich mit der Roten Armee 1941. Wir können sicherlich von ausgehen, dass Stalin irgendwann die Chance wahrgenommen hätte, seinen ideologischen Feind in Berlin anzugreifen, aber mit Sicherheit nicht 1941. Als wahrscheinlichstes Zeitfenster für einen möglichen Angriff wird meistens das Jahr 1943 genannt. Die Hintergründe sind dabei mehrschichtig.

Ich habe gerade etwas Zeit, deswegen lege ich es mal etwas detaillierter dar:

1.) Stalin wollte alles vermeiden, was Hitler provozieren könnte. Zudem war Stalin fest davon überzeugt, dass irgendwelche deutschen Provokationen von den Briten lanciert waren (er misstraute Churchill massiv).
2.) Im Mai 1940 ordnete Stalin die Demobilisierung von fast 700.000 Soldaten an, da er den Krieg als beendet annahm. Diesen Befehl nahm er am 22. Mai 1940 wieder zurück, da er beinahe panisch den Zusammenbruch Frankreichs mitverfolgte.
3.) Im Juli 1940 erklärten GRU/NKWD Stalin, dass man mit einem Angriff der Deutschen rechnen müsste. Diese Agentenberichte stammten u. a. aus den besetzten deutschen Gebieten (Polen, Tschechien [verstärktes Anfahren der Produktion bei Skoda], Hinweise auf deutsche Versuche, russischsprachige Emigranten anzuwerben etc.). Stalin glaubt nicht daran, wittert eine Finte Churchills.
4.) Informationsquellen der Sowjets in Deutschland sind u. a. "Breitenbach" (Willy Lehmann), "Korse" (Arvid Harnack), "Hauptfeldwebel" (Harro Schulze-Boysen), auch der Doppelagent Orest Berlings ("Lyzeumsschüler") spielte hier eine Rolle, allerdings war dieser ein Doppelagent, der von der Gestapo gezielt falsche Informationen erhielt. Stalin hat nachweislich diese Berichte nicht ernst genommen.
5.) August 1940: NKWD meldet Aufmarschbewegungen und den Ausbau von Flugplätzen im deutsch besetzten Polen. Stalin nennt die Meldungen "Provokationen" der Engländer.
6.) Ca. Anfang Oktober 1940: OB der Roten Armee, Volkskommissar für Verteidigung, Semjon Timoschenko, erbittet von Stalin die Genehmigung zum Ausbau der sog. Molotow-Linie in Ostpolen zwecks verbesserter Verteidigungsbefähigung. Ideengeber dahinter ist ein "gewisser" Georgij Schukow, der später noch einige Bekanntheit erlangen wird, wie wir wissen. Stalin ist skeptisch, schiebt eine Entscheidung auf.
7.) November 1940: Molotow in Berlin. Meldete "große Freundlichkeit" Hitlers und Ribbentrops nach Moskau. Stalin ist beruhigt. Ab Dezember 1940 intensivieren die Deutschen ihren Aufmarsch.
8.) Januar 1941: Nach wiederholtem Drängen Timoschenkos und Schukows gibt Stalin endlich die Genehmigung, Manöver der Roten Armee durchzuführen, allerdings nur in Divisionsgrößen. Die Ergebnisse sind katastrophal: Der Großteil der Führungsoffiziere ist nicht in der Lage, Verbände von mehreren tausend Soldaten zu führen (eine Folge der Säuberungen der späten 1930er Jahre). Zudem ist das Material oftmals nicht einsatzbereit. Schukow meldet, dass die Armee der Wehrmacht nicht standhalten würde. Stalin gibt Weisung, alle diplomatischen Register zu ziehen, um einen Konflikt zu vermeiden.
9.) 10. Januar 1941: Unterzeichnung eines deutsch-sowjetischen Handelsvertrages - sowj. Zusage, dass Deutschland bis August 1942 günstig Öl und Erze beziehen könne. Stalin ist beruhigt, denn er glaubt nicht, dass Deutschland dann vor August 1942 aktiv werden würde.
10.) Ende Januar 1941: NKWD/GRU fangen ein Telegramm der japanischen Botschaft in Bukarest ab, wo der Führung in Tokio mitgeteilt wird, dass Deutschland seinen Aufmarsch gegen die Sowjetunion bald abgeschlossen habe. Molotow, Schukow und Timoschenko fahren zu Stalin, um ihn zum Handeln aufzufordern, es drohe Gefahr. Stalin wird wütend ("Sind sie scharf darauf, sich unbedingt mit den Deutschen anzulegen?"), unterbricht die Anwesenden oftmals, lehnt alle Befehle zu einer erhöhten Verteidigungsbereitschaft etc. ab.
11.) Angriff der Wehrmacht auf dem Balkan am 6. April 1941. Blitzfeldzug. Kapitulation Jugoslawiens nach nur wenigen Tagen, Griechenlands nach drei Wochen. Schockzustand in Moskau. Stalin soll in Panik geraten sein ("Jetzt wird Hitler uns angreifen!"), macht aber Hoffnungen, dass Hitler nicht angreifen werde, da Russland ein Riesenland sei.
12.) Mitte April 1941: Berichte des NKWD trudeln ein. Zustand der Roten Armee sehr schlecht, Logistik katastrophal. Zudem erhält er geschönte Berichte. So u. a.: Es wurden 593 neue Jagdflugzeuge LAGG-3 ausgeliefert, in Wahrheit waren es 158, davon 62 ohne Propeller. Stalin ist frustriert, da erhält er aus Deutschland die Meldung (vermutlich von "Lyzeumsschüler" lanciert), dass Hitler wohl ein Ultimatum an die Sowjetunion richten will (eine Falschmeldung). Stalin ist in gewisser Weise erleichtert, denn ein Ultimatum deutet er als Verhandlungsmasse - also keinen Krieg.
13.) 14. April 1941: Eine bis heute in ihrem Ursprung nicht genau verifizierbare Nachricht wird in der sowjetischen Botschaft in Berlin abgegeben: Deutschland wolle einen Handelsvertrag über 90 Jahre [sic!] mit der Sowjetunion abschließen. Die UdSSR solle die Türkei und Finnland zu ihrem Einflussgebiet machen dürfen. Stalin ist hellauf begeistert - wenn das kein Angebot über eine langfristige Zusammenarbeit ist? Interessanterweise hat niemand so richtig nachgeprüft, woher diese Information stammte. Der GRU will anscheinend einen Berliner namens Franz Kosch ermittelt haben, der die Nachricht abgegeben haben soll. Dieser Franz Kosch war vermutlich Elektriker in einem Berliner Betrieb - wie ein Elektriker an dieser Informationen gekommen sein soll, wurde aber nie geklärt...
14.) 21. April 1941: Churchill informiert Stalin, dass Berlin angreifen wird. Der Kremlchef wittert ein "raffiniertes, politisches Spiel des Britenpremiers". Die Briten wollen ihn nur provozieren und in einen Krieg gegen die Deutschen treiben, da Großbritannien alleine gegen Hitler stehe.
15.) Die Quelle "Hauptfeldwebel" (Harro Schulze-Boysen) meldete am 30. April 1941, dass Hitler "in den nächsten Tagen angreifen wolle". Seltsamerweise traut sich niemand, Stalin diese Meldung vorzulegen, vermutlich auch, weil dieser nichts von einem deutschen Angriff wissen will. Die Meldung verschwindet im Archiv. Zugleich um diese Zeit stürzt ein deutscher Aufklärer über Sowjetgebiet ab (mit entsprechender Bildausstattung).
16.) Mai 1941 - rund einen Monat vor Kriegsbeginn: Meldungen über Verdunkelungsalarm in Warschau. Stalin hält als Reaktion eine Rede vor 2.000 Absolventen der Moskauer Militärakademien - Tenor: "Wir sind eine moderne Armee und eine moderne Armee ist eine Angriffsarmee". Eine der ersten Nennungen hinsichtlich eines Angriffs. Hinter den Kulissen wissen aber Schukow und Timoschenko genau, dass die Situation der Truppen schlecht ist und die Armee weder modern aufgestellt ist noch zu einem großflächigen Angriff wirklich fähig wäre.
17.) Mitte Mai 1941: Schukow und Timoschenko erhalten von Stalin die Erlaubnis, dass sie bis zu 500.000 Reservisten einberufen dürfen, zudem darf die Verteidigung der grenznahen Gebiete ausgebaut werden. (Diese Erlaubnis wird fast immer als "Beleg" für die sowjetischen Angriffsabsichten gedeutet.) Stalin gab diese Erlaubnis aber nur widerwillig und riet Schukow, "keinerlei Abenteuer" zu riskieren.
18.) Ende Mai 1941: Die Meldungen über den deutschen Aufmarsch in Ostpolen häufen sich. Zudem fallen dem NKWD vier deutsche Deserteure in die Hände (übergelaufene Soldaten, teils mit kommunistischem Hintergrund), die vor einem Angriff warnen. NKGB-Chef Merkulow (Chef des Volkskommissariats für Staatssicherheit, zuständig für die sowjetische Auslandsaufklärung) kürzt aber die Verhörberichte, da es "gefährlich sein kann, Stalin unerwünschte Berichte" vorzulegen. Stattdessen erhält der Kremlchef die Berichte so umgeschrieben, als wie wenn die deutschen Soldaten übergelaufen seien, weil sie Angst vor der Roten Armee hätten. Merkulow hintertreibt zudem die Position Timoschenkos (vermutlich persönliche Abneigungen).
19.) Ende Mai 1941: Streit im Kreml. Schukow und Timoschenko flehen Stalin beinahe an, schleunigst mit der Mobilisierung beginnen zu dürfen. Stalin lehnt ab. Schukow bittet dann darum, dass man wenigstens die deutschen Aufklärungsflugzeuge bekämpfen dürfe. Stalin verbietet auch dies, da er "keine Provokationen" wolle. Stattdessen gibt Stalin - zum Entsetzen von Schukow und Timoschenko - die Erlaubnis [sic!], dass deutsche "Experten" vermisste deutsche Gefallene aus dem Ersten Weltkrieg auf russischem Gebiet suchen dürften (was natürlich eine Spionageaktion war). Der Streit eskalierte derart, dass Schukow anscheinend heulend aus dem Raum gerannt sein soll...
20.) 1. Juni 1941: Meldungen von Richard Sorge aus Tokio: Berlin wird angreifen. Mit 95%-tiger Wahrscheinlichkeit in der "zweiten Junihälfte". Stalin meint, der Agent sei wohl den falschen Informanten aufgesessen.
21.) 6. Juni 1941: Etwa zwei Dutzend Divisionskommandeure melden Schukow, dass sie selbst die zurückhaltenden Reservistenbefehle nicht umsetzen könnten, von einer (möglichen) Mobilisierung ganz zu schweigen. Es fehle an Material, an Kleidung, an Fahrzeugen. Um die Molotow-Linie zu stärken, müsse man zudem alte Geschütze aus den Arsenalen holen, die aber erst überholt werden müssten. Bei einigen Einheiten seien Panzer angeliefert worden, die mit Glanzlack überzogen waren. Von 31 Schützenverbänden der Westfront seien nur 18 einsatzbereit, von 15 Panzer- und mot. Verbänden nur sieben. Und das auch nur bedingt.
22.) 11. Juni 1941: Schukow und Timoschenko sprechen erneut bei Stalin vor und bitten darum, die Rote Armee kampfbereit machen zu dürfen. Stalin hat einen Wutanfall und lehnt ab mit der Begründung, "dass es Krieg bedeuten würde, wenn wir jetzt mobilmachen würden!" Schukow beschreibt diesen Moment später als einen der frustrierendsten in seiner ganzen Laufbahn.
23.) 12. Juni 1941: Ein NKWD-Agent in Berlin meldet, dass der "deutsche Aufmarsch ein gigantischer Bluff" sei.
24.) 13. Juni 1941: Stalin ordnet eine Zeitungskampagne an. Alle Meldungen, wonach ein deutsch-sowjetischer Krieg bevorstehen könnte, seien plumpe Propagandaaktionen der "westlichen Mächte", die Moskau und Berlin aufeinander hetzen wöllten.
25.) Quelle "Hauptfeldwebel" (Harro Schulze-Boysen) meldet am 16. Juni nach Moskau: Deutscher Angriffsplan ist Realität, Angriff steht bevor. Stalin vermerkt auf der Meldung an ihn, dass "die Quelle aus dem Stab der deutschen Luftwaffe" abgezogen werden "und zu seiner Hurenmutter [Zitat, sic!] zurückgeschickt werden" solle. Er bezeichnet Boysen mehrfach als Desinformation.
26.) 18. Juni 1941: Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Moskau verbrennen Akten.
27.) 19. Juni 1941: NKWD fängt eine Meldung der italienischen Botschaft in Moskau ab, wonach die Deutschen in zwei bis drei Tagen angreifen würden, d. h. am 22. Juni. Schukow sucht erneut Stalin auf, drängt auf Mobilmachung. Stalin zu Schukow: "Wollen sie einen Krieg, weil sie noch nicht genug Orden haben?" Er meint weiterhin, dass man Timoschenko erschießen lassen müsste wegen seines "Spatzenhirns", da er wissen müsse, dass Deutschland niemals von sich aus Russland angreifen würde.
28.) 20. Juni 1941: Die sowjetische Hafenmeisterei in Riga kabelt nach Moskau, dass alle deutschen Schiffe ausgelaufen seien. Am gleichen Tag erlaubt es Stalin, dass wenigstens grenznahe Einheiten der Roten Armee dazu übergehen dürfen, sich abzutarnen [sic!]. Auf den Flugplätzen, wo die Maschinen dicht gedrängt stehen, dürfen allerdings keine Maßnahmen ergriffen werden.
29.) 22. Juni 1941, gegen 0:30 Uhr: Meldung an den Kreml, dass ein deutscher Überläufer, ein Berliner Kommunist namens Alfred Liskow, aufgegriffen worden sei. Er berichtete, dass seiner Einheit nur Stunden zuvor ein Marschbefehl verlesen worden sei. Stalin entgegnet, dass man diesen Überläufer wegen Desinformation sofort erschießen solle - der Befehl wird nicht mehr ausgeführt (über Liskows Schicksal gibt es abweichende Informationen, möglicherweise wurde er 1942 liquidiert?), denn nur wenige Stunden später tritt die Wehrmacht zum Angriff an...

Man sieht also, dass die Rote Armee nicht nur in keiner Weise kriegsbereit war - bzw. die meisten Einheiten nicht kampfbereit waren und auch Unterstärke und Führungs- und Versorgungsprobleme hatten -, was auch dem Versagen der oberen Führung geschuldet war, sondern dass sie noch viel weniger angriffsbereit gewesen wäre. Mal abgesehen davon, dass die obere Führung bzw. Stalin dies auch nie abgesegnet hätte, dass man zum Angriff übergeht. Das gilt zumindest für 1941, wie es dann ab August 1942 oder gar 1943 ausgesehen hätte, muss spekulativ bleiben.

Schneemann
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