25.02.2005, 20:01
Ein Blick in die Abgründe (nicht nur) deutscher Unternehmenskultur:
Daimler-Chrysler und die Zeppelin Baumaschinen GmbH haben die von ihrem Geschäftspartner und turkmenischen Diktator Nijasov verfasste "Rukhmana" ins Deutsche übersetzen lassen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,343698,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,343698,00.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dictatorofthemonth.com/Niyazov/Jan2005NiyazovDE.htm">http://www.dictatorofthemonth.com/Niyaz ... azovDE.htm</a><!-- m -->
Daimler-Chrysler und die Zeppelin Baumaschinen GmbH haben die von ihrem Geschäftspartner und turkmenischen Diktator Nijasov verfasste "Rukhmana" ins Deutsche übersetzen lassen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,343698,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,343698,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Über den literarischen Wert des Buches kann man geteilter Meinung sein. Der turkmenische Staat hält alle anderen Literaturerzeugnisse für derart minderwertig, dass er seinen Bürgern kaum noch etwas anderes als das Ruhnahma zu lesen gibt, von ein paar Gedichtessammlungen des Präsidenten einmal abgesehen. Die Bibliotheken des Landes hat der Diktator, dessen Profilneurose und Herrschaftsstil stark an den nordkoreanischen "Lieben Führer" Kim Jong Il erinnern, kürzlich schließen lassen. Ein von der "Washington Post" befragtes Mitglied des Schriftstellerverbandes PEN kommt zu einem anderen Urteil. Niyazovs Schriften seien "unübersetzbares Gefasel", so Alexander Tkatschenko.Hier ein Link mit Infos zu Nijasov/Turkmenbashi:
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