BSP Zahlen von China
#16
@Erich :Haben die nicht schon so eine strenge Geburtenkontrolle ?

China wird sich in Zukunft, wenn sie es denn nicht schon sind, zu einer bedeutenden Regionalmacht in Asien entwickeln. Aber diese Position ist nicht unumkäpft. Der historische Rivale Japan und evtl. auch die USA sind potentielle Konkurrenten.
Habe einen sehr interessanten Artikel über die strategische und wirtschaftliche Rivalität zwischen China und Japan gefunden. Dabei wird die Situation beider Länder dargestellt.
Sind keine blanken Zahlen, aber ich denke es passt trotzdem ganz gut hier rein.

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#17
Shahab, zu Deiner Frage
Zitat:@Erich :Haben die nicht schon so eine strenge Geburtenkontrolle ?
Im Vergleich zu den 1,13368 Milliarden Menschen bei der 4. nationalen Volkszählung am 1. Juli 1990 hat sich die Bevölkerungszahl der 31 Provinzen, autonomen Gebiete und regierungsunmittelbaren Städte sowie der Militärbediensteten auf dem Festland innerhalb von zehn Jahren und vier Monaten um 132,15 Millionen Menschen oder um 11,66% zugenommen. Dies bedeutete einen jahresdurchschnittlichen Zuwachs von 12,79 Millionen Menschen und eine jährliche Wachstumsrate von 1,07%.

und dann zitier ich mal Konrad Seitz, den ehem. Deutschen Botschafter (1995 - 1999) in China:
Zitat:Im Jahre 2000 zählte China 1,27 Milliarden Menschen. Die Bevölkerung wächst, trotz der Einkindpoilitik, mit einer Rate von derzeit 0,9 % weiter. Erst in vierzig Jahren wird sie sich bei 1,5 Milliarden Menschen stabilisieren. ...
und zwei Seiten später schreibt Seitz sogar -nachdem er vorher zurecht aufschlüsselt, dass auch die Modernisierung der (Land-)Wirtschaft zur Freisetzung von Arbeitskräften und damit (zusätzlich zum Bevölkerungswachstum) zu einem weiteren Arbeitsplatzbedarf führt-:
Zitat:Brachte zwischen 1986 und 1990 jedes Prozent Wachstum des Sozialprodukts 1,51 Millionen neue Arbeitsplätze, waren es in der Periode 1991 bis 1885 nur noch 0,85 Millionen. Selbst ein 8 % Wachstum der Wirtschaft würde also gerade den Nettozuwachs an Arbeitskräften aufsaugen und das bestehende Reservoir von Arbeitslosen nicht einmal antasten.
(Sein Buch "China - eine Weltmacht kehrt zurück" ist übrigends eines der besten noch aktuellen Bücher, die ich in letzter Zeit über China gelesen habe)
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#18
Die CIA gibt ihre Daten in GDP an. Also ist das BSP Kaufkraftbereinigt.
Das heißt wenn jemand 10.000 $ hat und jemand anderes 20.000 $, dann heißt es noch lange nicht, dass der mit 20 Riesen sich mehr leisten kann. Hängt halt auch von der Währung ab. Zeigt halt die reine Wirtschafsleistung.
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#19
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Zitat:Beziehungen zwischen China und Deutschland: Bilanz und Ausblick
....Ein wichtiger Punkt in den chinesisch-deutschen Beziehungen waren auch 2003 zweifelsohne die Wirtschafts- und Handelskontakte. Den jüngsten Statistiken des chinesischen Handelsministeriums zufolge wuchs der bilaterale Handel von Januar bis Ende November 2003 um 40% auf 37,3 Mrd. USD und hat damit bereits das Gesamtvolumen des Vorjahres überholt. Mittlerweile macht der chinesisch-deutsche Handel 25% des chinesisch-gesamteuropäischen und 33% des chinesischen Außenhandels mit der EU aus. Damit war Deutschland auch 2003 der größte Handelspartner Chinas in Europa -- und das seit 1975.
Bemerkenswert ist, dass die Bedeutung Chinas als WTO-Mitglied für die deutsche Wirtschaft inzwischen noch verstärkt worden ist. Dazu erläutert die Geschäftsführerin der deutschen Handelkammer in China, Jutta Ludwig:
"China ist für Deutschland der wichtigste Handelspartner in Asien noch vor Japan. Weltweit liegt China am Platz 10 der deutschen Handelspartner. Und außerhalb der EU liegt China nach den USA und der Schweiz am 3. Platz.
.....
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#20
ist in dem Zusammenhang vielleicht nicht uninteressant:
eines der größten Probleme des chinesischen Finanz- und Banksystems sind ja die "Faulen Kredite" an Staatsbetriebe, die noch nicht nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten arbeiten

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Zitat:Gegen die Geldvernichtung in China

In Schräglage: Chinas Banken
Der Riese China steht auf tönernen Füßen: Das Bankensystem gilt als marode. Jetzt hat die Regierung angekündigt, 100 Milliarden Dollar für die Sanierung der Banken aufzuwenden. Macht China jetzt ernst mit Reformen?
Vor rund einem Jahr hat China seine Führung um Staatspräsident Hu Jintao installiert. Und gleich zeigte sie Entschlossenheit, die Banken zum Topthema zu machen: Erstmals in der Geschichte der Volksrepublik wurde eine Bankenaufsicht nach westlichem Zuschnitt geschaffen: die China Banking Regulatory Commission. Präsident wurde der international hoch angesehene Liu Mingkang, bis dahin Präsident von Chinas größter Bank, der Bank of China.
....
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#21
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China wächst mit Rekordgeschwindigkeit

Die chinesische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr so schnell gewachsen wie seit sechs Jahren nicht mehr. Ein Ende der Boomphase ist nicht abzusehen.

Zitat:Die Wirtschaft in China expandiert weiterhin mit eine rasanten Geschwindigkeit. Im vergangenen Jahr lag die Wachstumsrate bei 8,5 Prozent – dem höchsten Wert seit sechs Jahren, wie die chinesische Regierung am Dienstag in Peking mitteilte. Die Industrieproduktion nahm dem Angaben zufolge im gleichen Zeitraum um 17 Prozent zu.
Gerade ausländische Direktinvestitionen spielten eine große Rolle: Firmen wie Peugeot oder Volkswagen |VOW 41,60 1,34%| haben in China kräftig investiert und eigene Produktionsstätten gebaut, um der rasant steigenden Nachfrage nach Autos nachkommen zu können. Volkswagen erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2003 rund 80 Prozent seines Gewinns in der Volksrepublik. Peugeot will zusammen mit seinem chinesischen Partner Dongfeng 600 Millionen Euro in eine Fabrik investieren, um die Produktion bis Mitte 2006 auf 300.000 zu verdoppeln...........
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Schröder hilft Deutscher Bank in China

Die Deutsche Bank bekommt bei der Kundensuche in China Schützenhilfe von ganz oben: Bundeskanzler Schröder hat sich dafür eingesetzt, dass die Bank beim Börsengang der China Construction Bank mit von der Partie ist.

Zitat:Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat die chinesische Regierung gebeten, die Deutsche Bank bei der Auftragsvergabe für den Börsengang der China Construction Bank zu berücksichtigen. Wie der Nachrichtendienst Bloomberg am Dienstag berichtete, hat Schröder einen Brief an den chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao geschrieben, um die Bewerbung der Deutschen Bank |DBK 63,59 0,71%| als Konsortialbank zu unterstützen.
Im Raum stünden mögliche Einnahmen von insgesamt 175 Millionen Dollar für die mit dem Börsengang betrauten Banken, berichtete der Nachrichtendienst unter Berufung auf informierte Kreise. Politische Schützenhilfe ist - gerade beim Chinageschäft - nichts ungewöhnliches: Der ehemalige amerikanische Finanzminister Robert Rubin unterstütze die Citigroup, der frühere US-Außenminister Henry Kissinger berate die Investmentbank JP Morgan, hieß es weiter.........
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#22
dazu passt dann auch
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Zitat:China will staatliche Geschäftsbanken reformieren
Die umfassende Reform der staatlichen Geschäftsbanken soll beschleunigt vorangetrieben werden. Wie der Präsident der als chinesische Zentralbank fungierenden Chinesischen Volksbank, Zhou Xiaochuan, am Donnerstag in Beijing erklärte,
sowie
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Zitat:IMF-Beamter würdigt Chinas Reform im Bankwesen
Der Leiter der Vertretung des Internationalen Währungsfonds ( IMF) in China, Ray Brooks, hat am Samstag in Beijing den Beschluss der chinesischen Regierung zur Erhöhung des Kapitals der Bank of China und der Chinesischen Aufbaubank als eine wichtige Maßnahme zur Förderung der Reform im Bankwesen gewürdigt.
ebenso
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/95894.htm">http://www.china.org.cn/german/95894.htm</a><!-- m -->
Zitat:Schutz des Privateigentums soll in chinesischer Verfassung festgeschrieben werden
und
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Zitat:China wird aktive restriktive Finanzpolitik fortsetzen
In China soll die aktive restriktive Finanzpolitik weiter fortgesetzt werden.
Wie der chinesische Finanzminister Jin Renqing am Mittwoch in Beijing erklärte, habe diese Geldpolitik der vergangenen 6 Jahre zum schnellen Wachstum der chinesischen Wirtschaft entscheidend beigetragen.
mit HongKong als Finanzmetropole Südostasiens haben sich die Chinesen anscheinend genug Fachkunde eingekauft, um in rasender Geschwindigkeit die Feinheiten des Kapitalismus zu erlernen ....
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#23
nach neuesten Wirtschaftsprognosen wird in etwa 10 Jahren die Liste der größten nationalen Wirtschaften wie folgt aussehen

1. China
2. USA
3. Indien

ich vermute mal, dass da keine übernationalen Wirtschafts-Regionen gewertet wurden, denn Europa wäre sich bei den ersten drei mit dabei ....
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#24
Ich bin höchst erstaunt Indien auf dem 3. Platz vorzufinden. Potential hat man ja bei >1Mrd Einwohner. Wenn das aber die Basis der Berechnung ist, bin ich nicht sonderlich beindruckt...Oder aber die Inder sind wesentlich weiter, als ich gedacht habe.
Ok, Fragen wir mal ganz anders ( vielleicht etwas naiv ) :
Was bedeutet denn "Größte nationale Wirtschaften" überhaupt?
Wo bleiben die klassischen G8 Staaten ?
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#25
@SHAHAB 3

Ich hab die Antwort mal in einen neuen Bereich verschoben:

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hier nur soweit:
"größte nationale Wirtschaften" heißt, dass Wirtschaftsregionen, die aus einem Staatenbund wie z.B. bei der EU bestehen, nicht berücksichtigt wurden.

Indien vollzieht "heimlich still und leise" einen wirtschaftlichen Umbruch, der - von den hiesigen Medien fast unbemerkt - das Land in die Fußstapfen Chinas treten lässt (womit wir wieder beim Thema wären).:hand:
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#26
Verschoben, passt wohl eher unter Politik und Nachrichten als unter Streitkräfte Wink
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#27
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Zitat:9,1% Wirtschatswachstum in China 2003
Laut ersten Schätzungen ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Chinas im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr um 9,1 Prozent gestiegen. Wie Vertreter des chinesischen staatlichen Statistikamts am Dienstag vor der Presse mitteilten, sei damit das Wirtschaftswachstum im Jahre 2003 das größte seit 1997 gewesen. Für das Jahr 2004 prognostiziert das Statistikamt ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von über 7 Prozent.
Den Angaben des staatlichen Statistikamtes zufolge habe das chinesische Bruttoinlandsprodukt im Jahre 2003 mehr als 11,6 Billionen Yuan betragen. Dies entspreche nach dem gegenwärtigen Wechselkurs rund 1,4 Billionen US-Dollar. Das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt belief sich auf 1.090 US-Dollar. Die Devisenreserven des Landes stiegen auf mehr als 400 Milliarden US-Dollar.
....
dazu dann
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Zitat:UBS sieht China als nächsten Wachstumsmarkt
Die Schweizer Union Bank of Switzerland (UBS) sieht China als den kommenden Wachstumsmarkt sowohl in der Vermögensverwaltung als auch im Investmentbanking.
....
und auch etwas Gigantomanie:
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Zitat:Weltgrößte Werft entsteht am Yangtse
China plant einem Zeitungsbericht zufolge die größte Werft der Welt. In der Anlage mit sieben Docks sollen Kreuzfahrtschiffe und Tanker gebaut werden, berichtete die englischsprachige Zeitung "Shanghai Daily". Die Werft solle auf einer Insel in der Yangtse-Mündung errichtet werden und sich über acht Kilometer erstrecken.
Bisher verfügt Südkorea über die größte Werft der Welt. Sie liegt in der Stadt Ulsan und wird vom Konzern Hyundai betrieben. China ist nach Südkorea und Japan der drittgrößte Schiffbauer weltweit.
In der von der staatlichen chinesischen Schiffbaugesellschaft geplanten Werft könnten jährlich mehrere Dutzende Schiffe gebaut werden: Vorgesehen ist laut "Shanghai Daily" die Produktion von bis zu zwölf Millionen Tonnen Leergewicht pro Jahr, darunter Supertanker mit bis zu 500.000 Tonnen. Demnach könnten jedes Jahr theoretisch 24 solche Tanker in der Werft entstehen. Schon in vier Jahren sollen die ersten vom Stapel laufen, 2015 soll die Werft komplett fertig gestellt sein.
jetzt wird auch für die Rettung der Dinosaurier aus der Planwirtschaft und neue Industriebetriebe in den alten Industrierevieren der NO-Provinzen durch westliche Investoren geworben
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Zitat:Arbeitsschaffende Maßnahmen in Shenyang
Shengyang, die Hauptstadt der nordostchinesischen Provinz Liaoning, ist eine Stadt mit Duzenden von alten Industrieunternehmen, vor allem Mittel- und Großbetrieben. Früher war Shengyang für die dort ansässigen staatlichen Industriebetriebe und die dort für den Staatshaushalt erwirtschafteten Gewinne landesweit bekannt. Aber in den vergangenen Jahren sind hier immer mehr Arbeiter aus den staatlichen Industriebetrieben entlassen worden....
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#28
Gratis registrierung
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Zitat:Chinas Mega-Hunger auf Rohstoffe
Die Kolumne
von Marc Faber

Es trifft zwar zu, dass Peking "Deflation exportiert", indem China praktisch alle Fabrikationsgüter dank seiner niedrigen Arbeitskosten und seiner rasch ansteigenden Produktivität wesentlich preisgünstiger herstellen kann, als es in den westlichen Industrieländern möglich ist. Aber zur gleichen Zeit wächst mit Chinas Industrialisierung und dem steigenden Lebensstandard der Bevölkerung auch der Bedarf nach Rohmaterialien gewaltig an. Die Importe von Kupfer, Eisenerz, Aluminium und Nickel haben sich in den letzten zwölf Jahren mehr als verzehnfacht und heute ist China bereits der größte Verbraucher von Kupfer und Eisenerz auf der Welt.
...
Damit wurde China, nachdem es sich bis 1995 mit Öl selbst versorgen konnte, zu einem Nettoimporteur, dessen zusätzliche Nachfrage heute und auch in Zukunft nicht nur die Preise beeinflussen, sondern geopolitische Folgen haben wird.
...
Weiter dürfte die Sicherung der Ölzufuhr nach China auch zu einer aggressiveren chinesischen Außenpolitik führen, denn es ist kaum anzunehmen, dass die Chinesen gewillt sind vom guten Willen der Amerikaner abzuhängen, die das Öl im Mittleren Osten kontrollieren wollen.
...
So also in Sibirien wuerd ich keine Immobilien kaufen :evil:
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#29
Oder in Indonesien !:baeh:
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#30
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Zitat:Chinas Hightech-Industrie mittlerweile Exportriese

Die chinesische Hightech-Industrie hat sich im Jahr 2003 zum Exportriesen entwickelt. So wurden nach Angaben der Zollbehörden im Vorjahr Hightech-Produkte im Wert von 110 Mrd. US-Dollar ausgeführt, ein Plus von 50 Prozent gegenüber 2002, berichtet die Nachrichtenagentur Xinhua. Damit hat sich die Branche zum zweitwichtigsten Exportbereich entwickelt. Bereits ein Viertel aller Ausfuhren aus China sind hochwertige Technologiegüter.
....
dazu
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Zitat:IT- Industrie ist führende Branche in China geworden

Chinas Informationsindustrie hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von umgerechnet 180 Mrd. Euro erwirtschaftet und ist damit zur größten Industriebranche in China und zur drittgrößten nationalen Informationsindustrie weltweit aufgestiegen.
....
eine beinahe schon klassiche Entwicklung:
und aus der Zunahme des Sozialprodukts schöpft ein immer größerer Mittelstand Einkommen und Information ab
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Zitat:63 Millionen neue Handy-Nutzer in China

China hat im vergangenen Jahr 63 Millionen Mobilfunknutzer hinzugewonnen. Dies gab die chinesische Regulierungsbehörde für Mobilfunk bekannt. Damit liegt die Zahl der chinesischen Bürger, die ein Handy besitzen, inzwischen bei rund 270 Millionen. Dies lag leicht über den Erwartungen der Branchenanalysten. Im Festnetzbereich kamen 49 Millionen neue Anschlüsse hinzu.
2004 werden die Neuzulassungen nicht mehr ganz so stark wachsen. Die Behörden rechnen bei den Mobilfunknutzern mit einem Zuwachs von 52 Millionen.
(CRI/China.org.cn, 4. Februar 2004)
ein Volk mit zunehmender Informationsmöglichkeit lässt sich nicht auf Dauer für dumm verkaufen
- der "Volksempfänger" hat ja damals dazu gedient, ausländischen Rundfunkempfang zu verhindern - also zur Informationssperre und Volksverdummung;

obwohl
Zitat:ein Volk mit zunehmender Informationsmöglichkeit lässt sich nicht auf Dauer für dumm verkaufen
manchmal zweifelt man, ob die Informationsmöglichkeit was nutzt, wenn sie nicht genutzt sondern das Volk mit gezielten Meldungen verdummt wird - siehe <!-- m --><a class="postlink" href="http://22429.rapidforum.com/topic=101285236465">http://22429.rapidforum.com/topic=101285236465</a><!-- m -->
(aber das ist jetzt
:otSmile
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