Globale Klimaveränderung
#16
Sad mir ist etwas mulmig wenn ich sowas höre!
den wo sollen den später unsere nachfahren leben wenn alles hier im meer versinkt!?
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#17
@KaZaK
Ich würde tippen auf dem Mars.
Ich muß zugeben das mir auch mulmig wird,wenn ich denke das ich noch 60 Jahre noch zu leben habe.Ja die nächste Generation wirds nicht einfach haben.Sad
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#18
Sad da macht man sich auch die Gedanken den Bausparvertrag zukündigen!!Big Grin:baeh::bonk:
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#19
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3888246_NAV_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Animation
Die zehn größten Klimasünder
USA, China und Russland führen die Liste der größten Klimasünder an, gemessen an der Menge des gesamten Kohlendioxid-Ausstoßes.
Legt man die Reihenfolge anhand der Emissionen pro Einwohner fest, tauchen bach den USA und Kanade einige europäische Industriestaaten ganz oben auf.

Stand: 16.12.2004 11:44 Uhr
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#20
Zitat:Klimawandel bald unumkehrbar?


Die Klimaerwärmung könnte einer internationalen Studie zufolge in zehn Jahren unumkehrbar sein. Mit katastrophalen Folgen wie langen Dürreperioden, Missernten, einem Anstieg des Meeresspiegels und ein weit verbreitetes Waldsterben. Es sei das erste Mal, dass eine internationale Studie einen Zeitpunkt benennt, von dem an es "kein Zurück mehr" geben soll, berichtete die britische Zeitung "The Independent" am Montag. Die Studie, die am Dienstag veröffentlicht wird, finanzierten Politiker, Wirtschaftsmanager und Wissenschaftler.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://onnachrichten.t-online.de/c/32/81/30/3281308.html">http://onnachrichten.t-online.de/c/32/8 ... 81308.html</a><!-- m -->
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#21
Zitat:Anzeichen für Ozonzerstörung über der Arktis

Bremerhaven/Potsdam (dpa) - Die derzeitige Rekordkälte über der Arktis kann nach Ansicht von Wissenschaftlern den Abbau der arktischen Ozonschicht verstärken. Davon wäre auch Mitteleuropa betroffen, sagte Markus Rex von der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI/Bremerhaven).

Wenn es nicht in den nächsten Wochen zu einer kräftigen Erwärmung der Stratosphäre (20 bis 50 Kilometer Höhe) komme, seien außergewöhnlich schwere Ozonverluste möglich. «Erste Auswertungen der Messungen unseres internationalen Netzwerks zeigen bereits Hinweise auf Ozonverlust. Das war gegen Ende eines so kalten Januars auch zu erwarten.»

Im bisherigen arktischen Rekordwinter 1999/2000 seien lokal bis zu siebzig Prozent Ozon zerstört worden, was die Dicke der Ozonschicht insgesamt vorübergehend um bis zu dreißig Prozent reduziert habe, berichtet Rex. In warmen arktischen Wintern gab es keinen nachweisbaren Ozonverlust.

«In diesem Winter messen wir nun schon seit mehreren Wochen immer wieder Temperaturen unter minus 85 Grad Celsius», sagte Rex. Dadurch habe in der Arktis die Bildung so genannter Polarer Stratosphärischer Wolken (PSC) eine Ausdehnung erreicht, «wie sie zuvor noch nie beobachtet worden ist». Diese Wolken aus Salpetersäure und Wasser bildeten sich in etwa 20 Kilometern Höhe in der Ozonschicht, wenn die Temperaturen dort unter minus 78 Grad Celsius fallen. Zudem könnten sich bei noch niedrigeren Temperaturen sogar reine Wassereiswolken bilden. Unter Einwirkung der Wolken verwandelten sich Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) und Halone in ein gefährliches Gemisch, welches Ozon zerstöre, sobald nach der Polarnacht die Sonne wieder in die Arktis zurückkehrt.

Ozonabbau führt zu einer Zunahme schädlicher UV-B Strahlung am Erdboden. Bisher bekannt ist das Ozonloch über der Antarktis. Dort geht die Ozonschicht jeden Herbst extrem zurück und bildet sich anschließen wieder neu. Obwohl die Produktion der wichtigsten ozonzerstörenden Gase weltweit verboten sei, werde es noch etwa 50 Jahre dauern, bis die bereits freigesetzten Substanzen so weit verschwunden seien, dass keine Gefahr mehr von ihnen ausgehe, meinte Rex. Solange werde das Schicksal der arktischen Ozonschicht vor allem durch die Entwicklung der Temperatur in der Stratosphäre bestimmt.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/050128/3/4e5ex.html">http://de.news.yahoo.com/050128/3/4e5ex.html</a><!-- m -->
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#22
Zitat:GLOBALE STUDIE

Deutschland bei Umwelt-Ranking auf Platz 31

Wo sitzen die größten Öko-Sünder, welches Land ist vorbildlich in Sachen Umweltschutz? Experten haben dazu beim Weltwirtschaftsforum in Davos eine globale Studie veröffentlicht. Deutschland schneidet überraschend schlecht ab. And the winner is...
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,338978,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde ... 78,00.html</a><!-- m -->
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#23
Zitat:Klimaprotokoll von Kyoto in Kraft
Erstmals bindende Ziele zur Reduktion der Treibhausgase

Nach langem Seilziehen tritt diesen Mittwoch das Kyoto-Protokoll in Kraft. Erstmals sind damit Ziele zur Reduktion der Treibhausgasemissionen international verbindlich festgeschrieben. Die durch das Protokoll selbst erreichte Reduktion ist allerdings gering. Befürworter und Gegner des Vertrags sind sich einig, dass dieser allein praktisch nichts bringt. Man hofft jedoch, dass marktwirtschaftliche Prozesse in Gang kommen.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2005/02/15/al/newzzE58GQWKG-12.html">http://www.nzz.ch/2005/02/15/al/newzzE58GQWKG-12.html</a><!-- m -->

Ich hab heut Nachmittag im Teletext auf SF1 gelesen, dass Iran seinen Austritt aus dem Abkommen beschlossen habe.:oah:
Sollte sich die Meldung bestätigen, dann Vielen Dank, meine lieben iranischen Entscheidungsträger, das wäre ein richtiges Signal zur richtigen Zeit! Rolleyes
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#24
Warum?
USA und Australien machen ja auch nicht mit.China hat das zwar unterschrieben muss aber nicht ersthaft mitmachen da das Land (noch!) als Entwicklungsland gilt.
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#25
AGM postete:
Zitat:Warum?
USA und Australien machen ja auch nicht mit.China hat das zwar unterschrieben muss aber nicht ersthaft mitmachen da das Land (noch!) als Entwicklungsland gilt.
Also erstens muss ich bis jetzt einräumen, dass ausser der Meldung im Teletext gestern, die sich zudem schwer belegen lässt, bislang keine Quelle aufgetaucht ist. Weder in den gestrigen Abendnachrichten auf dem selben Sender, noch in den heutigen Zeitungen, die ich lese (z.B. die NZZ), wäre dieser Entscheid des Iran bestätigt worden. Ich bin mir inzwischen alles andere als sicher, dass die Teletext-Meldung noch für bare Münze genommen werden kann. Aber was solls, Irren ist schliesslich menschlich.

@Topic
Dass gewisse Staaten vehement gegen das Kyoto-Abkommen sind, ist schon klar. Sobald Eigeninteressen verletzt werden, gibts Widerstand. Im Fall der USA und Australiens ist dies eine bittere Enttäuschung, hätten sie doch beide das Potenzial, ein solches Programm wenigstens in den grossen Städten umzusetzen. Wer Australien und die USA mal bereist hat (ich hab beides), der weiss, dass dies ohne fossile Brennstoffe nicht möglich ist, Luft- und Landstrasse sind die bevorzugten Mobilitätskanäle, Wohlstand für genügend Individualverkehr ist auch da. Eisenbahnen gibts in beiden Ländern, die sind aber in erster Linie für den Güterverkehr interessant. Würde man beide mit einem ÖV-System wie z.B. in der Schweiz ausstatten, würde dies sämtliche bisherige Bauvorhaben der Welt in den Schatten stellen, denn die Distanzen sind riesig. Von der Mentalität her wird es also schwierig, einen generellen Meinungsumschwung zu erzielen.

Andererseits gibt es Länder wie China oder eben der Iran. Die sind in ihrer Entwicklungsstufe, Denkweise und Wohlstandsbilanz kaum fähig, andere Energieträger als die fossilen zu verwenden, denn es gibt keinen billigeren und effizienteren Energieträger als Benzin, mit Ausnahme eben, dass unsere Kindeskinder deswegen weltweit in den Tropen aufwachsen werden und man kleinen Kindern mit el niño Angst machen wird anstatt mit dem Schwarzen Mann.
Der Iran würde sich zudem wirtschaftlich noch massiv ans eigene Bein pinkeln, wenn er solche Gedanken, wie sie im Kyoto-Protokoll geäussert werden, tragen würde, denn die hauseigene Ökonomie beruht nun mal auf dem Wort Erdöl.
Nichtsdestotrotz, es wäre wenigstens eine Geste des guten Willens gewesen, wenn die "Sündenböcke von Kyoto", wie ich sie mal nenen möchte, mitgemacht hätten. Etwa so wie Russland, welches das Protokoll mit Weh und Ach ratifiziert hat, aber wirtschaftlich (noch) kaum in der Lage sein wird, die Ziele auch wirklich einzuhalten. Ehrlich gesagt, ich traue das sogar den wenigsten Unterzeichnerstaaten zu, dazu brauchts erst mal ne neue wirtschaftliche Revolution, die "grüne Dampfmaschine" sozusagen, aber wo ein Wille ist, wird irgendwann auch einmal ein Weg sein. Und wer sich schon von Anfang an gegen die gute Absicht stellt, den mag ich ganz einfach nicht.:box:
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#26
die KErwärmung ist so oder so nicht mehr aufzuhalten.

Die Folgen sind höchstgradig unklar und spekulativ, für den Bereich Deutschland könnte es ebenso eine Erwärmung auf mediterranes Niveau geben wie auch ein deutliches Absinken der Temperatur.

Gesamt und Global wird sich das Klima erwärmen. Die Gase die in der Atmosspähre jetzt wirken, wurden vor 30 Jahren ausgestoßen, so sind immer noch FCKW und Distickstoffoxide und Methan am Wirken, die vor Jahrzehnten ausgestoßen wurden.

In der Folge dessen taut der Permafrostboden auf, und das ist das wahre Problem der nächsten Jahrzehnte, da in diesem gewaltige Mengen CO2 gebunden sind. Dieses wird freigesetzt werden.

Der Ausstoß dieses CO2 macht alle Bemühungen von uns zunichte und die Klimaerwärmung unaufhaltbar.

Das Kyoto Protokoll ist nichts weiter als ein lächerlicher Witz und der Handel mit Emissionsrechten ist nur noch Wahnsinnig.

Wir sollten das Geld lieber in Waffen investieren, und in die Entwicklung von Waffen, die wir dann wegen der Folgen dieser Erwärmung brauchen werden. Höhere Deiche zu bauen für unser Land und Vorkehrungen gegen Stürme und Flussüberschwemmungen zu trefen wäre klug.

Und damit sollten wir jetzt anfangen, solange die Weltwirtschaft noch nicht kollabiert ist. Autarkie in Energiefragen und in der Ernährung anzustreben binnen der nächsten 50 Jahre wäre auch eine kluge und weitsichtige Maßnahme.
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#27
Zitat:Quintus Fabius postete
Wir sollten das Geld lieber in Waffen investieren, und in die Entwicklung von Waffen, die wir dann wegen der Folgen dieser Erwärmung brauchen werden.
du befürchtest konflikte aufgrund der erderwärmung? das würde mich doch dann stark an die völkerwanderung erinnern als ganze völker ihre siedlungsgebiete auf der suche nach besserem weide- und ackerland verliesen.
Zitat:Quintus Fabius postete
Höhere Deiche zu bauen für unser Land und Vorkehrungen gegen Stürme und Flussüberschwemmungen zu trefen wäre klug.
zuerst sollte man mal die möglichen folgen einer erderwärmung analysieren (die immer noch nicht klar bekannt sind) und danach die richtigen massnahmen veranlassen. blindwütiger aktionismus hilft nicht weiter, besser ein gut langfristiger, gut durchdachter plan.
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#28
@Quintus Fabius

Starker Tobak! :motz:

Zitat:In der Folge dessen taut der Permafrostboden auf, und das ist das wahre Problem der nächsten Jahrzehnte, da in diesem gewaltige Mengen CO2 gebunden sind. Dieses wird freigesetzt werden.
Das war mir noch nicht bekannt. Aber vielleicht sollte die Menschheit dann ihre Anstrengungen darauf konzentrieren, ein Mittel zu finden, um das CO2 zu neutralisieren.

Zitat:Das Kyoto Protokoll ist nichts weiter als ein lächerlicher Witz und der Handel mit Emissionsrechten ist nur noch Wahnsinnig.
Beim Emissionshandel geb ich Dir recht, das ist nur wieder ein billiger Trick, um die eigene Verantwortung auf diejenigen abzuschieben, die sich nicht dagegen wehren können, nämlich die 3.-Welt-Staaten.
Aber das Kyoto-Protokoll ist, auch wenn seine Umsetzung schwierig ist, wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung! Es ist ein Beweis dafür, dass sich gewisse Teile der Menschheit doch noch Hoffnungen machen, dass nicht einfach überall "Nach-mir-die-Sintflut"-Denken vorherrscht und dass es Leute gibt, die konkret etwas gegen die gravierenden, selbstgemachten Probleme unserer Zivilisation unternehmen wollen. Auf diesen Mut und Pioniergeist baut die Menschheit seit ihrer Entstehung (auch wenn dieser wie z.B. im Falle der Umweltverschmutzung nicht zwingend zukunftsträchtig ist).

Zitat:Wir sollten das Geld lieber in Waffen investieren, und in die Entwicklung von Waffen, die wir dann wegen der Folgen dieser Erwärmung brauchen werden. Höhere Deiche zu bauen für unser Land und Vorkehrungen gegen Stürme und Flussüberschwemmungen zu trefen wäre klug.
Für Waffenentwicklung stehen jederzeit beträchtliche Mittel zur Verfügung. Aber Flüchtlinge kann man auch mit einem hundsgewöhnlichen Maschinengewehr niedermähen, Streitigkeiten um Lebensmittel lassen sich auch mit alltäglichen Gebrauchsgegenständen austragen.
Mit den Mauern könntest Du recht haben, die Österreicher und Schweizer werden ganz bestimmt welche um ihre Grenzen herum errichten und schadenfroh darauf hinweisen, dass ein Binnenstaat eben auch so seine Vorteile hat, wenn überall in der Nachbarschaft der Meeresspiegel steigt.

Zitat:Und damit sollten wir jetzt anfangen, solange die Weltwirtschaft noch nicht kollabiert ist. Autarkie in Energiefragen und in der Ernährung anzustreben binnen der nächsten 50 Jahre wäre auch eine kluge und weitsichtige Maßnahme.
Ein guter Vorschlag, die Industrienationen (die den ganzen Schlamassel ja erst produziert haben), werden ihn bestimmt befolgen, denn sie sind vermutlich als einzige auch in der Lage dazu. Der ganze Rest der Welt wird schön den Bach runtergehen.
Und richtig, wenns dann soweit ist, kommts auch nicht mehr drauf an, ob man seinen Strom aus einem Kohle- oder Ölkraftwerk bezieht. :wall:

Ich bin ja manchmal auch pessimistisch, aber deswegen möchte ich nicht grad die Flinte ins Korn werfen :daumen:
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#29
Zitat:Aber das Kyoto-Protokoll ist, auch wenn seine Umsetzung schwierig ist, wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung!
Das Kyoto Protokoll wird den Anstieg der Temperatur ca um 0,4 Grad Celsius dämpfen können, im günstigsten Fall und nur wenn die USA mitmachen. Vermutlich werden sich die Auswirkungen des Kyoto Protokolls in der Realität gegen 0 belaufen oder unter 0,05 Grad liegen.

Zitat:Aber vielleicht sollte die Menschheit dann ihre Anstrengungen darauf konzentrieren, ein Mittel zu finden, um das CO2 zu neutralisieren.
z.b. behaupten Wissenschaflter man könnte es im Meer lagern, das ist aber alles quatsch, kostet viel zu viel im Vergleich zum Nutzen

Der Spruch dazu lautet: Alles viel zu spät und viel zu wenig.

Zitat:Und richtig, wenns dann soweit ist, kommts auch nicht mehr drauf an, ob man seinen Strom aus einem Kohle- oder Ölkraftwerk bezieht.
Oder durch die Verbrennung von Silicium oder was immer auch dann funktionieren wird....

Zitat:du befürchtest konflikte aufgrund der erderwärmung?
Ich befürchte sie nicht, sie haben schon begonnen (Sahelzone - Dürre - Krieg) und globale Kriege werden die unweigerliche Folge des ganzen sein. Dabei muß man global und langfristig denken, wir sprechen hier von 100 Jahren. Der Krieg um Trinkwasser wird in einigen Jahrzehnten der Kriegsgrund Nummer 1 in einem Großen Teil der Welt werden.

Zitat:zuerst sollte man mal die möglichen folgen einer erderwärmung analysieren (die immer noch nicht klar bekannt sind) und danach die richtigen massnahmen veranlassen. blindwütiger aktionismus hilft nicht weiter, besser ein gut langfristiger, gut durchdachter plan.
So ist es.

Was also sind die nüchternen Tatsachen. Zur Zeit steigt der Meeresspiegel mit 3 mm pro Jahr. Prognostiziert wurden damals, als das Kyoto Protokoll verfassst wurde 1,5 mm pro Jahr.

Bezüglich der Temperaturentwicklung hier in Mitteleuropa kann man gar nichts sagen. Wenn der Golfstrom zusammenbricht, der sich ja gerade in der Folge des kalten Schmelzwassers in den nördlichen Strömungen abschwächt, wird die Temperatur in Deutschland deutlich fallen.

Demgegenüber wird sich die Niederschlagsverteilung in Mitteleuropa ändern, so daß 1 mehr niederschläge fallen werden und diese 2 in einem kürzeren Zeitraum, weniger verteilt als bisher fallen werden

Item wäre es klug, die Flüsse zu renaturieren und zugleich mit Staustufen die Reserven frei halten zu kontrollieren und Siedlungsgebiete die im Überschwemmungsbereich von Flüssen liegen zurückzubilden bzw die Entstehung neuer Baugebiete in solchen Gebieten zu verhindern.

Und da Konflikte auf uns zukommen werden und die Wirtschaft der Welt so oder so im Verlauf der nächsten Jahrzehnte zusammenbrechen wird, mit allen folgen, werden wir Waffen brauchen.

das die Einstellung unseres Volkes aber derzeit zum Überleben/Krieg führen ungeeignet ist, daher muß man auch die einstellung Sozialkultur ändern, oder wir werden als volk die nächsten 100 Jahre nicht überleben

Und was folgere ich aus diesem allen:

Wir haben auf der einen Hand die Unfähgkeit des Menschen und auf der anderen Seite ist es schon zu spät und die Arbeit die sich vor uns auftürmt ist unendlich......
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#30
zumal du noch ganz andere Dinge vergisst...
z.B: das Artensterben, was irreversibel ist, das Abholzen der Lunge der Welt - der Regenwälder, die mit der Klimaerwärmung ohnehin eingehen werden, da für sie das Klima zu warm wird. Dazu kommen dann noch so sachen wiedas Sterben des UV-empfindlichen Planktons, das 2/3 des weltweiten O2 produziert...
Wir selber und unsere Eltern haben die Erde zu etwas gemacht, daß in 100 Jahren definitiv nicht mehr lebenswert sein wird!
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