(Afrika) Ägyptische Marine
#31
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Zitat:...

25 October

EGYPT
US Halter Marine, Pascagoula, delivers first of four fast missile craft (AMBASSADOR) to the Egyptian navy … named S. EZZAT (after former navy chief Soliman Ezzat); hull number 682.

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#32
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Zitat:Am 20. Oktober wurde die erste von vier neuen FK-Korvetten vom Typ AMBASSADOR Mk III bei der US-Werft VT Halter Marine in Pascagoula (Mississippi) zu Wasser gelassen.

Nur fünf Tage später gab es eine „Dedication Ceremony“ für die ägyptische Marine, in der auch der Name des Bootes festgelegt wurde. Die künftige S. EZZAT soll an den früheren ägyptischen Marine, Vizeadmiral Soliman Ezzat erinnern, der als Begründer der modernen ägyptischen Marine (in den 1950-er Jahren) gilt.
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#33
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Zitat:Wie die israelische YNet News (Israel Today) am 31. August meldete, hat die ägyptische Marine in Deutschland zwei U-Boote Typ 209 bestellt.

YNet News beruft sich auf den ägyptischen Marinechef, Admiral (?) Osama Ahmed el-Gendy, der auf seiner ersten Pressekonferenz seit Amtseinführung u.a. auch zu Projekten seiner Marine Stellung nahm. Er verkündete, dass bereits Verträge mit den Kieler Howaldtswerke - Deutsche Werft (TKMS) unterzeichnet seien. Bei den Neubauten Typ 209 soll es sich um konventionell diesel-elektrisch angetriebene (kein außenluftunabhängiger Antrieb) U-Boote handeln, wie sie ähnlich vor einigen Jahren für Südafrika gebaut wurden. Angaben zu Kosten des Projektes oder der zeitlichen Planung gab es noch nicht.

Fachleute zeigen sich wenig überrascht. Schon seit einigen Monaten kursieren Gerüchte über das bevorstehende Rüstungsgeschäft, und in Kiel wurden immer wieder auch offenbar schon zu HDW kommandierte ägyptische Techniker und Verbindungsoffiziere gesehen. Israel soll die U-Bootslieferung an seinen Nachbarn bereits abgesegnet haben. Natürlich wird hier über einen möglichen Zusammenhang mit der deutschen Bereitschaft zur Bezahlung eines Teils der Kosten für das dritte israelische DOLPHIN-II spekuliert.

Die Erneuerung der U-Bootkomponente steht schon seit gut 20 Jahren auf der Agenda der ägyptischen Marine. Optionen reichten dabei von ausgemusterten deutschen U-Booten Typ 206A über gebrauchte ex-jugoslawische U-Boote der HEROJ-Klasse bis zu neuen chinesischen oder russischen U-Booten. Zwischenzeitlich (2001) wurden auch dem niederländischen MORAY-Design Chancen eingeräumt. Nichts davon wurde allerdings realisiert, denn vor einem konkreten Auftrag waren Finanzierungsfragen zu klären. Bei knappen Budgets und deutlicher Nachrangigkeit hinter Heer und Luftwaffe wären neue U-Boote nur aus Geldern der US Militärhilfe bezahlbar, und die USA ließen wenig Interesse erkennen, den Kauft von U-Booten anderer Länder (zumal China oder Russland) finanziell zu unterstützen.

So blieb es bei einer Ende der 1990-er Jahre mit US-Hilfe durchgeführten Kampfwertsteigerung für vier etwa 15 Jahre zuvor aus China importierte U-Boote der ROMEO-Klasse (u.a. Installation eines US-Gefechtsführungssystem und Umrüstung für den Verschuss moderner Torpedos Mk 48 und Seeziel-FK Sub-Harpoon. Marinechef Osama Ahmed el-Gendy betonte auf seiner Pressekonferenz, diese U-Boote seien auch heute noch voll einsatzklar und jederzeit bereit, ihren Auftrag zu erfüllen. Fachleute hegen hier gelinde Zweifel.
hmmm - vielleicht wird mit solchen Abschlüssen nun die Stillhaltepolitik der ägyptischen Streitkräfte gegenüber demokratischen Bewegungen gefördert .... wobei ich mir vorstellen könnte, dass auch andere, am Mittelmeer anliegende Staaten entsprechende Lieferungen für die Ägypter machen könnten.
Ergänzend N-24 Berichte: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8188745.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8188745.html</a><!-- m -->
Zitat:Empörung in Israel
Deutsche U-Boote für Ägypten

Rund 60 U-Boote der 209er-Klasse wurden bereits in zwölf Länder exportiert. Mit Ägypten kommt nun wohl ein weiterer Staat dazu - und das schmeckt dem ebenfalls deutschen Waffenabnehmer Israel nicht.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8197357.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8197357.html</a><!-- m -->
Zitat:.U-Boot-Deal mit Ägypten
Israel beschwert sich bei Deutschland


Zwei deutsche U-Boote sollen nach Ägypten geliefert werden. Israel reagiert nervös: Ägypten sei nach dem Machtwechsel mehr als instabil. Dabei wurden erst kürzlich U-Boot-Deals nach Israel bekannt
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U-Boote dienen nicht der Unterdrückung der eigenen Bevölkerung (ich erinnere an die saudischen Panzer-Wünsche) sondern vielmehr der Kontrolle von Seewegen - und einer der wichtigsten Seewege führt durch den Suez-Kanal über ägyptisches Territorium. Am Südende der Passage durch das Rote Meer ist eine der "Krisenregionen" der internationalen Seeschifffahrt. Es wäre wohl kaum etwas dagegen einzuwenden, wenn sich auch ägyptische Marinekräfte an der Sicherung dieses internationalen Seeweges beteiligen würden. Da hat Ägypten, das in hohem Maße von den Transitgebühren des Kanals lebt, auch ein unmittelbares eigenes Interesse.
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#34
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Zitat:...

19 November

EGYPT
First of four AMBASSADOR MkIII fast missile craft, S. EZZAT, built by US Halter Marine (Pascagoula, Mississippi) has been formally transferred to the Egyptian navy, second vessel, F. ZEKRY nearly complete with delivery planned for Dec; two more, M. FAHMY and A. GAD, under construction for delivery in 2014.
(rmks: project unaffected by temporary suspension of US military aid)

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20 November

EGYPT – RUSSIA
Egypt denied statements attributed to Russian Foreign Minister Lavrov regarding the possible construction of a Russian military (naval) base in Egypt … Russia alleges “translation error”.

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#35
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Zitat:Ende August hatten die USA einen Teil ihre Militärhilfe für Ägypten eingefroren - „auf den Prüfstand gestellt“, wie es offiziell hieß - aber ein Marineprojekt ist davon offenbar nicht betroffen.

Am 19. November wurde im Rahmen einer Zeremonie in Pascagoula (Mississippi) die FK-Korvette S. EZZAT formell an die ägyptische Marine übergeben. Schon 1999 hatte die ägyptische Marine in den USA um die Lieferung von sechs bis acht modernen größeren FK-Booten gebeten – mit Finanzierung aus US Militärhilfe. Die USA schlugen zunächst eine Variante ihrer Schnellboote der CYCLONE-Klasse vor, die von den Ägyptern aber abgelehnt wurde. Schließlich entschied man sich für das neue AMBASSADOR Mk-III Design der US-Werft Halter. Die 63-m (750 ts) Korvette erreicht Geschwindigkeiten von mehr als 34 kn und soll mit Stabilisatoren bis zu Seegang 4 uneingeschränkt einsetzbar sein. Ihre Bewaffnung mit Seeziel-FK Harpoon, einem RAM-Flugabwehrsystem, einem 76-m Geschütz sowie einem Nahbereichs-Flugabwehrgeschütz Phalanx Block 1B erfüllt punktgenau die Forderungen der ägyptischen Marine.

Mit Blick auf die hohen Kosten wurde die Bestellung jedoch auf vier Einheiten begrenzt, die ursprünglich schon bis 2008 in Dienst gestellt sein sollten. Pleite der US Werft, Hurrikan Katrina und restriktivere US-Politik nach 9/11 verzögerten den Beginn des Vorhabens, das zwischenzeitlich sogar als „begraben“ galt. Erst 2005 (nachdem Halter einen neuen Eigentümer gefunden hatte) wurde es wiederbelebt, und im Dezember 2009 gab der US Kongress dem Projekt seinen abschließenden Segen.

Im Oktober 2012 wurde das erste Boot zu Wasser gelassen; nur fünf Tage später gab es eine „Dedication Ceremony“ für die ägyptische Marine; der dabei vergebene Name S. EZZAT soll an Vizeadmiral Soliman Ezzat erinnern, der als Begründer der modernen ägyptischen Marine (in den 1950-er Jahren) gilt.

Die S. EZZAT sollte noch „einige Monate“ in Pascagoula bleiben, um unter Führung des Program Executive Office (PEO) der US Navy die Endausrüstung und Erprobung sowie die Ausbildung einer ersten Besatzung abzuschließen. Aus diesen „einigen Monaten“ wurde dann doch mehr als ein Jahr. Demnächst soll der Neubau in die künftige Heimat verlegen bzw. transportiert werden. Eine der desiginierten Hauptaufgaben für die FK-Korvette und ihre drei Schwesterschiffe wird die Sicherung der Zugänge zum Suezkanal – für die USA sicher mit ein Grund für die Fortführung des Projektes auch unter teilweise eingefrorenen Militärhilfe. Die zweite Korvette, F. ZEKRY, soll noch in diesem Jahr geliefert werden, die dann folgenden M. FAHMY und A. GAD das Projekt in 2014 abschließen.

Die ägyptische Marine will mit ihren neuen Einheiten sehr pfleglich umgehen. Sie sollen jährlich insgesamt nur 95 Seetage „produzieren“. Dabei soll in zyklischer Rotation jeweils nur ein Boot voll einsatzbereit sein, zwei andere „kurzfristig aktivierbar in Reserve“ gehalten werden, das vierte Boot Wartung/Instandsetzung durchführen. Größere Werftüberholungen sind alle zwei Jahre vorgesehen.
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#36
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Zitat: ...

13 February

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EGYPT (RUSSIA)
During Moscow-meeting of foreign and defence ministers, contracts initialled for Russian arms exports to Egypt worth more than 3 billion US-Dollars … including “coastal defence systems”.

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#37
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22 February
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EGYPT (GAZA)
An Egyptian naval vessel fired warning shots at a Palestinian fishing boat off the southern coast of the Gaza Strip … Palestinian sources, of course, claim “within Palestinian territorial waters”.

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#38
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06 March

EGYPT
French newspaper “La Tribune” reports the Egyptian navy planning to order four GOWIND class corvettes from French DCNS … contract value given as 1 billion Euro … DCNS said to have won out against German TKMS and Netherlands Damen.
(rmks: wait for confirmation)
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#39
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Zitat:...
25 May

EGYPT
Two AMBASSADOR Mk III class missile boats, built by US VT Halter Marine, seen in Pensacola Bay (USA) being loaded on board a civilian freighter … for probable transfer voyage to Egypt.
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#40
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Zitat:...

26 November

EGYPT
Unconfirmed rumours (rmks: French paper) that France may sell its 2nd FREMM type frigate, NORMANDY, to Egypt … delivery in 2015 … Cairo wishes to “quickly” have a new, most modern frigate … alternative could be Italian FREMM.
(rmks: wait and see)


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#41
EIn Kriegsschiff der ägyptischen Marine, wohl ein FK-Schnellboot der Hegu-Klasse, ist offenbar von dem Islamischen Staat nahestehenden Terroristen aufgebracht worden, die es wohl für ihre Zwecke - etwa einen Anschlag - nutzen wollten:
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Zitat:ÄGYPTEN

Ein Zwischenfall vor der ägyptischen Nordküste gibt Rätsel auf und weckt Spekulationen.

Am 12. November war zunächst gemeldet worden, vier „Fischerboote“ hätten vor Damietta, etwa 50sm nordwestlich des Nordeingangs zum Suezkanal, ein Wachboot der ägyptischen Marine angegriffen und es in Brand gesetzt. Acht Soldaten seien getötet, fünf weitere verletzt worden. Alarmierte Einheiten der Marine und Flugzeuge der Luftwaffe hätten drei der Boote versenkt und mehrere Angreifer getötet. 32 Männer seien festgenommen worden.

Um wen es sich bei den Angreifern gehandelt hat, blieb zunächst offen. Medien spekulierten über militante Islamisten, mögliche Schmuggler oder gar Schleuser für illegale Migranten, die ihre Boote in dieser Gegend auf den Weg nach Europa schicken. Fast drei Wochen später kommt nun langsam Licht ins Dunkel, wobei die nun gemeldeten Versionen des Zwischenfalls immer noch breiten Raum für typisch nahöstliche Gerüchte lassen.

Demnach handelte es sich bei den Angreifern um der radikal-islamischen ISIL nahe stehende, auf dem Sinai operierende Terroristen, die ein vor der Küste patrouillierendes FK-Schnellboot der ägyptischen Marine entführen wollten. Zum Typ dieses Bootes gibt es keine genaueren Angaben. Es könnte sich um ein kleineres Boot der in China erworbenen HEGU-Klasse handeln; mit nur 17 Mann Stammbesatzung sicher ein leichteres Ziel, als größere FK-Korvetten der OSA-II-Klasse.

Israelischen Medienberichten zufolge umringten die Islamisten das Marineboot mit vier Fischerbooten, von denen eines es rammte. Die Terroristen hätten das Boot dann geentert, acht Besatzungsmitglieder einfach über Bord geworfen (sie seien bis heute vermisst) und ihre Beute in Richtung Suezkanaleingang gesteuert. Dort sei ein Überfall auf einen ägyptischen Truppentransporter oder die Entführung eines israelischen Handelsschiffes (Freipressung von gefangenen Palästinensern) geplant gewesen. Auch an einen Angriff (FK-Beschuss) israelischer Offshore-Anlagen habe man wohl gedacht.

Nach einer von einer ägyptischen Zeitung verbreiteten anderen Version soll ein Terrorist den Kommandanten des FK-Schnellbootes in Damietta mit einem inszenierten Verkehrsunfall aus dem Verkehr gezogen haben und als sein „Vertreter“ im Hafen von Damietta an Bord gegangen sein. Er habe das Boot dann zu seinen in See wartenden Genossen gesteuert.

Der Kurswechsel des FK-Schnellbootes in Richtung Suezkanal und nicht oder falsch beantwortete Funksprüche von Küstenradarstellungen hätten schließlich die ägyptische Marine alarmiert. Mehrere Marineeinheiten und Flugzeuge der Luftwaffe seien alarmiert worden und hätten das Boot schließlich gestellt. In einem Gefecht sei es in Brand geschossen und schwer beschädigt worden. Anschließend seien noch mindestens zwei andere Boote der Terroristen abgefangen und unschädlich gemacht sowie fast alle Angreifer ergriffen worden.

Ganzer Artikel, da nur für kurze Zeit verfügbar.

Zu dem Bericht über die Entführung passt auch, das sich das betroffene Kriegsschiff wohl ungewöhnlich draußen befand - etwa 70 km von der Küste entfernt - als es angegriffen wurde und die Angreifer keine RPGs oder andere schwere Waffen verwendet haben sollen.
Siehe dazu diese Quelle zu dem Vorfall:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.abc.net.au/news/2014-11-13/attack-on-egyptian-navy-vessel-leaves-8-servicemen-missing/5888086">http://www.abc.net.au/news/2014-11-13/a ... ng/5888086</a><!-- m -->
Zitat:'Terrorist' attack on Egyptian navy vessel leaves eight servicemen missing

The Egyptian military says one of its navy vessels has faced a "terrorist" attack in the Mediterranean, leaving five servicemen injured and eight others missing at sea.

Auch wenn noch viele Details des Vorfalls unklar sind, so erwecken sie doch nicht gerade Vertrauen in die ägyptische Marine.
Wie konnte etwa - falls es wirklich so war - jemand der sich als Offizier ausgab und in Wirklichkeit ein Terrorist war bereits im Hafen das Kommando über das Kriegsschiff übernehmen?
Wieso gab es offenbar keinen Notruf, als das Schiff geentert wurde?
Wieso wurde der Verlust des Schiffes erst bemerkt, als es sich zunehmend verdächtig verhielt?
Der ganze Vorfall erweckt den Eindruck, als wäre man bei der ägyptischen Marine entweder bei der internen Sicherheit sehr nachlässig und/oder - vielleicht beängstigender - das sie von islamistischen Terroristen infiltriert wurde.
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#42
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Zitat:...
17 January

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EGYPT
French “Tribune” once again reports Egypt and France are close to signing a 5 to 6 billion Euro contract for the sale of twenty Rafale fighters and two FREMM multi-mission frigates.


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#43
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Zitat:...
17 January

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EGYPT
French “Tribune” once again reports Egypt and France are close to signing a 5 to 6 billion Euro contract for the sale of twenty Rafale fighters and two FREMM multi-mission frigates.


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#44
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12 February

EGYPT (FRANCE)
French President Hollande confirms planned sale of (among other items) one FREMM type frigate to Egypt … contracts with total value of 5.2 billion Euros to be signed on 16 Feb … Egypt reportedly would like a second FREMM, but cannot foot the bill.
(rmks: widely believed to be frigate NORMANDIE, originally built for the French navy and nearly ready for delivery).
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#45
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16 February

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EGYPT
The Egyptian MoD and French DCNS sign contract for sale of FREMM frigate NORMANDIE (rmks: originally built for the French navy) … delivery in June, after some modifications and crew training.
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