Piraterie
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05 May

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PIRACY
Anti-Piracy Forces: 20th Chinese Navy anti-piracy task group (destroyer JINAN, frigate YIYANG, replenishment ship QIANDAO HU) already in late April arrived in the Gulf of Aden to take over from 19. Task group which meanwhile has left for the Mediterranean and the Black Sea (rmks: see above CHINA) ... on 05 May, destroyer JINAN has berthed in Salalah (Oman) for a logistic stop.
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Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften

Die chinesische Marine hat am Horn von Afrika die erwartete Rotation ihrer Einsatzgruppen vollzogen. Schon Ende April traf die 20. Einsatzgruppe (Zerstörer JINAN, Fregatte YIYANG, Versorger QIANDAO HU) im Golf von Aden ein und begann nach Übernahme der Aufgaben mit dem Geleit von Handelsschiffen.

Die abgelöste 19. Einsatzgruppe (Fregatten LINYI und WEIFANG, Versorger WEISHAN HU) führt – schon Routine – vor dem Rückmarsch in die Heimat noch Besuche in ausländischen Häfen durch. ...

Am 6. Mai hat in Dschibuti im Rahmen einer Kommandowechsel-Zeremonie an Bord des niederländischen Docklandungsschiffes JOHAN DE WITT die spanische Marine den Befehl über den Seeverband der EU Operation „Atalanta“ übernommen. Der spanische RAdm Alfonso Gómez hat den schwedischen RAdm Jonas Haggren als Verbandsführer der EU NavFor abgelöst. Zugleich wechselte für die kommenden etwa 5 Monate die Funktion des Flaggschiffes der EU NavFor von der JOHAN DE WITT auf das spanische Docklandungsschiff GALICIA.
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Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften

Am 31. Mai übernahm der japanische RAdm Hiroshi Ito für die kommenden drei Monate die Führung des multinationalen Anti-Piraterieverbandes CTF-151. Der Kommandowechsel in Bahrein erfolgte zwar im Rahmen routinemäßiger Rotation zwischen den an der CTF-151 beteiligten Marinen, aber er bot doch eine Besonderheit. Erstmals seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges wird ein multinationaler Verband in einem Einsatz – und nicht nur zu einer Übung – von einem japanischen Offizier geführt. Auch dies ist sicher Ausdruck eines neuen japanischen Selbstbewusstseins mit dem Willen, international mehr sicherheitspolitische Verantwortung zu tragen.

Bei den am Horn von Afrika eingesetzten Schiffen gibt es keine wesentlichen Veränderungen. Obwohl es kaum noch bestätigte Sichtungen (mutmaßlicher) Piraten oder gar Überfälle gibt, bleibt die internationale Marinepräsenz hoch; lediglich die russische Marine hat sich offenbar (vorübergehend) etwas zurückgezogen. Unverändert bilden Handelsschiffe Konvois, die dann von Kriegsschiffen durch den Golf von Aden geleitet werden. Im Rahmen der EU Operation „Atalanta“ eingesetzte Kriegsschiffe finden ihre Hauptaufgabe derzeit im Geleitschutz von mit Hilfsgütern beladenen Frachtern des UN World Food Programme nach Mogadischu (Somalia). Daneben werden regionale Häfen besucht, um als „Botschafter in Blau“ politische Beziehungen zu stärken, vor allem aber auch zur praktischen Ausbildung regionaler Marinen und Küstenwachen in der Bekämpfung von Piraterie.
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Bei der EU NavFor ist die italienische Fregatte GRECALE durch Schwesterschiff LIBECCIO abgelöst worden. Die GRECALE hat nach vier Monaten Einsatz im Rahmen der EU Operation „Atalanta“ nun die Heimreise angetreten.

Obwohl es vor dem Horn von Afrika kaum noch bestätigte Aktivitäten von Piraten gibt, bleibt die internationale Marinepräsenz dort hoch; lediglich die russische Marine hat sich offenbar (vorübergehend) etwas zurückgezogen. Unverändert schließen sich Handelsschiffe in Konvois zusammen, die dann von Kriegsschiffen durch den Golf von Aden geleitet werden. Im Rahmen der EU Operation „Atalanta“ eingesetzte Kriegsschiffe finden ihre Hauptaufgabe derzeit im Geleitschutz von mit Hilfsgütern beladenen Frachtern des UN World Food Programme nach Mogadischu (Somalia). Daneben werden regionale Häfen besucht, um als „Botschafter in Blau“ politische Beziehungen zu stärken, vor allem aber auch zur praktischen Ausbildung regionaler Marinen und Küstenwachen in der Bekämpfung von Piraterie.
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Die 34. Einsatzgruppe der iranischen Marine (Fregatte ALBORZ, Versorger BUSHEER) hat nach 74-tägigem Einsatz ihre Anti-Piraterie-Operationen beendet und ist am 22. Juni nach Bandar Abbas zurückgekehrt. Dort wurde am gleichen Tag die ablösende 35. Einsatzgruppe in Marsch gesetzt.

Fregatte ALVAND und Versorger BANDAR ABBAS sollen in den kommenden etwas mehr als zwei Monaten iranische Frachter und Tanker zwischen dem südlichen Roten Meer und dem Ostausgang des Golfs von Aden schützen, zugleich aber auch mit Blick auf den Jemen-Konflikt in der Meerenge des Bab el-Mandeb „iranische Präsenz“ demonstrieren.
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Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften


Seit Anfang Juli operiert das Ausbildungsgeschwader der französischen Marine vor dem Horn von Afrika. Hubschrauberträger DIXMUDE und Fregatte ACONIT sind auf dem letzten Abschnitt einer Anfang März begonnenen Auslandsausbildungsreise, die die beiden Schiffe bis nach China und Japan geführt hatte. Auf dem Rückmarsch in Richtung Heimat haben sie sich im Golf von Aden zunächst der US-geführten Anti-Terror-Operation „Enduring Freedom“ angeschlossen, dabei auch im Golf von Aden mit dem amphibischen Träger ESSEX der US Navy geübt. Vor einem anstehenden Hafenbesuch in Dschibuti unterstützen sie nun noch mehrere Tage die EU NavFor in Operation „Atalanta“.
Ihren Auftrag am Horn von Afrika beendet hat die spanische Fregatte INFANTA CRISTINA. Das Schiff ist nach gut drei Monaten Einsatz in der EU NavFor nun auf dem Heimweg.

Auch die ehemalige 19. Einsatzgruppe der chinesischen Marine mit den Fregatten LINYI und WEIFANG sowie dem Versorger WEISHAN HU hat ihren Einsatz endgültig beendet. Nach insgesamt 221 Tagen kehrten die drei Schiffe am 10. Juli in ihren Heimatstützpunkt Qingdao zurück. Sie hatten nach Übergabe der Einsatzaufgaben an die 20. Einsatzgruppe noch ins Mittelmeer und Schwarzmeer verlegt und dort mehrere Hafenbesuche sowie (im Mittelmeer) eine vielbeachtete Übung mit der russischen Schwarzmeerflotte durchgeführt.

Die japanische Regierung hat den bis zum 31. Juli befristeten Einsatz der Marine zur Bekämpfung der Piraterie vor dem Horn von Afrika um ein Jahr bis zum Sommer 2016 verlängert. Japanische Kriegsschiffe operieren in ablösendem Einsatz seit 2009 im Golf von Aden und im Arabischen Meer. Zunächst wurden die meist zwei Zerstörer rein national geführt, inzwischen sind sie zumindest zeitweise auch in den multinationalen Anti-Piraterie-Verband CTF-151 integriert. Seit dem 31. Mai wird dieser Verband sogar erstmals durch einen japanischen Flaggoffizier geführt.
Noch im Juli will Japan auch einen seiner neuesten Seefernaufklärer vom Typ P-1 nach Dschibuti verlegen. Das von Kawasaki entwickelte und gebaute Flugzeug soll dort im Rahmen des Anti-Piraterie-Einsatzes in einem realen operativen Umfeld erprobt werden.
das Horn von Afrika entwickelt sich langsam aber sicher zum internationalen Ausbildungs- und Testzentrum für die nationalen Marinestreitkräfte.
Bei der PLAN habe ich den Verdacht ja schon länger geäussert, weil China neue Schiffe mit dem Ende der Ausbildung - also ab ca, 1 Jahr nach der Indienststellung - schon fast regelmäßig auf den Weg in den Golf von Aden schickt.
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Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften

Ein Kontingent der deutschen Marineflieger hat seinen Einsatz in Dschibuti beendet. Drei Monate lang hatte ein Seefernaufklärer P-3C Orion in Aufklärungsflügen mit insgesamt mehr als 250 Flugstunden die EU NavFor in Operation „Atalanta“ unterstützt.

Die NATO hat die Rückkehr der türkischen Fregatte GEDIZ von einer Asienreise genutzt, die Anti-Piraterie-Operation „Ocean Shield“ wieder einmal für einige Tage neu zu beleben. Während der Passage der Fregatte durch das Arabische Meer und den Golf von Aden wurden die Führungsverbindungen nach Northwood (Großbritannien) reaktiviert und die Fregatte dem dortigen Hauptquartier unterstellt.

Ocean Shield“ ruht seit Dezember 2014, als das letzte speziell für diese Operation ans Horn von Afrika verlegte Kriegsschiff in Richtung Heimat abgelaufen war. Die Führungsstrukturen wurden jedoch beibehalten. Die Region passierende Kriegsschiffe von NATO-Marinen bieten immer wieder mal Gelegenheit, sie vorübergehend unter NATO-Kommando zu stellen und so „Ocean Shield“ für jeweils kurze Zeit formell zu reaktivieren. Die GEDIZ hatte so auch schon zu Beginn ihrer Asienreise im April die NATO-Operation für einige Tage wiederbelebt. Eine wirkliche Wiederaufnahme von „Ocean Shield“ ist derzeit offenbar nicht geplant.
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Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften

Obwohl am Horn von Afrika schon seit geraumer Zeit keinerlei Aktivitäten von Piraten gemeldet werden (sieht man einmal von wenig glaubhaften, eher staatlicher Propaganda zuzuordnenden Berichten der iranischen Marine ab), bleiben die meisten in den letzten Jahren dort engagierten internationale Marinen entweder in nationalem Einsatz oder als Teil multinationaler Einsatzgruppen präsent. Lediglich Russland hat sich (vorübergehend?) aus der Region zurückgezogen, und die NATO lässt ihre Operation „Ocean Shield“ ruhen, reaktiviert sie nur sporadisch. Unverändert werden Handelsschiffe in Konvois von Kriegsschiffen durch den Golf von Aden geleitet.

Die meisten eingesetzten Kriegsschiffe nutzen ihre Präsenz vor allem auch, um bei Besuchen regionaler Häfen als „Botschafter in Blau“ politische Beziehungen auszubauen, mit Ausbildungsunterstützung die Fähigkeiten regionaler Marinen und Küstenwachen zur eigenständigen Bekämpfung von Piraterie zu stärken, oder in kurzen gemeinsamen Aktionen „Kooperation in besonderen Koalitionen“ zu üben. In einem ungewöhnlichen „Abstecher“ besuchte in der vergangenen Woche der zur 20. Chinesischen Einsatzgruppe gehörende Zerstörer JINAN (LUJANG-II-Klasse) das indische Mumbai. Angesichts der Rivalitäten Indiens und Chinas, die beide für ihre Marinen im Indischen Ozean eine strategische Rolle erkennen, hatte dieser Besuch nicht zu unterschätzende politische Bedeutung.

Die japanische Marine vollzieht in diesen Tagen einmal mehr eine routinemäßige Ablösung ihrer im Golf von Aden eingesetzten Einheiten. Während die Zerstörer IKAZUCHI und MURASAME sich demnächst auf den Heimweg machen können, sind AKIZUKI und SAWAGIRI auf dem Weg in die Region. Beide legten noch einen abschließenden Besuch in Colombo (Sri Lanka) ein, versorgten dort noch einmal und führten auch eine kleine Übung („Passex“) mit der örtlichen Sri Lanka Navy durch. Die japanischen Schiffe operieren entweder unter nationaler Führung, oder schließen sich zeitweise der multinationalen CTF-151 an, die übrigens zurzeit auch von einem japanischen Flaggoffizier geführt wird.

In Klaipeda (Litauen) hat sich am 20. Juli ein Kontingent Marinesoldaten auf den Weg nach Dschibuti gemacht. Die Männer sollen in Unterstützung der EU Operation „Atalanta“ als „Autonomous Ship Security Group“ mit Hilfsgütern des UN World Food Programme beladene Frachtschiffe auf dem Weg von und nach Somalia schützen.
Unterstützung für die EU-Operation „Atalanta“ kommt erstmals auch aus Südamerika. Das kolumbianische Offshore Patrol Vessel 7 DE AGOSTO hat nach Querung des Atlantik Spanien erreicht und in Rota eine mehrtägige Pause eingelegt. Unter Leitung der spanischen Marine fand dort eine Einweisung und Kurzausbildung mit anschließender Zertifizierung für die künftigen Aufgaben in der EU NavFor statt. Geübt wurden Einsatzverfahren, und die Fernmeldeanlagen des Schiffes wurden für die Kommunikation im EU-Verband vorbereitet.
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Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften

Am 4. August hat sich im Marinestützpunkt Sanya (Hainan, China) die 21. Einsatzgruppe der chinesischen Marine auf den Weg in den Golf von Aden gemacht. Die zur Südflotte gehörenden Fregatten LIUZHOU und SANYA sowie der Versorger QIANGHAI HU werden in etwa zwei Wochen die derzeit im Golf von Aden operierende 20. Einsatzgruppe ablösen. Diese wird dann wahrscheinlich aber nicht sofort die Heimreise antreten, sondern wie auch schon die vorherigen Einsatzgruppen zunächst noch Besuche in fremden (zurzeit noch nicht benannten) Häfen durchführen.

In der EU Navfor hat eine Gruppe serbischer Soldaten ihre Aufgaben an litauischer Soldaten übergeben. Die Männer fahren als Vessel Protection Detachnemnt (VPD) auf dem vom UN World Food Programme gecharterten Handelsschiff DOURO mit, schützen dieses bei seinen Transporten von Hilfsgütern nach Somalia. Die Sicherung solcher Transporte ist eine der Hauptaufgaben der EU Operation „Atalanta“.
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Vor dem Horn von Afrika, im Indik und vor Westafrika blieb es auch in dieser Woche weitgehend ruhig. In Südostasien aber gab es neben einigen Diebstählen auf in Häfen liegenden oder auf Reede ankernden Schiffen erneut auch Angriffe auf fahrende Schiffe.

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Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften

Die japanische Marine hat ihre am Horn von Afrika und im Arabischen Meer eingesetzten Kriegsschiffe rotiert. Während die Zerstörer AKIZUKI und SAWAGIRI die Aufgaben im Anti-Piraterieeinsatz übernahmen, traten die abgelösten Zerstörer IKAZUCHI und MURASAME den langen Heimweg an. Am 7. August liefen sie zunächst aber noch für eine kurze Erholung der Besatzung und zur Nachversorgung in Colombo (Sri Lanka) ein.

Das kolumbianische Offshore Patrol Vessel 7 DE AGOSTO ist im Golf von Aden eingetroffen und hat sich dort am 8. August - als erstes Kriegsschiff einer südamerikanischen Marine - der EU NavFor in Operation „Atalanta“ angeschlossen. Um den Einsatz in einem für die Kolumbianer völlig neuen Umfeld (mit ungewohnten Verfahren) besser koordinieren zu können, wurde ein Team der spanischen Marine eingeschifft, das engen Kontakt zum spanischen Docklandungsschiff GALICIA, dem derzeitigen Flaggschiff der EU NavFor hält.

In Den Helder (Niederlande) hat sich am 9. August das Wachschiff GRONINGEN (HOLLAND-Klasse) auf den Weg in den Golf von Aden gemacht. Es soll sich dort der EU NavFor in Operation „Atalanta“ anschließen.

Verstärkung für die EU NavFor bringt auch das spanische Offshore Patrol Vessel METEORO, das am 10. August aus seinem Heimathafen Las Palmas (Kanarische Inseln) mit Kurs auf das Horn von Afrika ausgelaufen ist.
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Die Piraterie im Golf von Guinea nimmt zur Zeit rapide zu, inzwischen häufen sich die Forderungen der Reedereien nach einer Unterstützung der europäischen Union zur Sicherung der Seewege, um eine Eskalation wie am Horn von Afrika zu verhindern. Wobei das jetzt schon zu spät sein könnte, wenn man sich die Zahlen anschaut:

https://www.icc-ccs.org/index.php/1301-g...acy-report

Wäre doch eigentlich genau das richtige für die Einsatzerprobung der F125. Rolleyes
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Ich finde das sollten lieber Staaten übernehmen in denen Piraten kein Asyl beantragen können.
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Das eine hat mit dem anderen allerdings nichts zu tun.
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Doch hat es, denn so stellt man einen zusätzlichen Anreiz Piraterie zu betreiben.
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Wieso sollte dadurch ein zusätzlicher Anreiz entstehen? Und wieso entziehen wir uns dem, wenn wir dort nicht aktiv werden? Die ganze Argumentation ergibt keinen Sinn.
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