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sorry irrtümliches Doppelposting
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Zitat:...
Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften
Bereits am 26. Dezember ist die 19. Einsatzgruppe der chinesischen Marine mit den Fregatten LINYI und WEIFANG sowie dem Versorger WEISHAN HU im Golf von Aden eingetroffen und hat nach Übernahme der Aufgaben von der 18. Gruppe (die einen Abstecher nach Europa unternimmt) mit dem Geleit von Handelsschiffs-Konvois begonnen.
Seit dem 2. Januar ist auch eine Einsatzgruppe der russischen Nordflotte mit Zerstörer SEVEROMORSK und Versorger/Tanker DUBNA bei Anti-Piraterie-Operationen im Golf von Aden im Einsatz. Außerdem sind die beiden Schiffe der 32. Iranischen Einsatzgruppe (s.o.) nach Teilnahme an einem nationalen Großmanöver und einer abschließenden Flottenparade wieder in den Golf von Aden zurückgekehrt und setzen dort ihren Anti-Piraterieeinsatz fort. Mit Blick auf frühere Einsätze der iranischen Marine dürften sie noch etwa einen Monat in die Sicherung iranischer Handelsschiffe zwischen dem südlichen Roten Meer und dem Ostausgang des Golfs von Aden eingebunden bleiben.
Die schwedische Marine bereitet sich auf einen neuen, den insgesamt vierten Einsatz (M-04) zur Unterstützung der EU NavFor in Operation „Atalanta“ vor. Diesmal wird sie allerdings kein eigenes Schiff ans Horn von Afrika verlegen, sondern auf einen geplanten Einsatz der niederländischen Marine aufsatteln.
Dazu werden in diesen Tagen mehrere schnelle Kampfboote STRIDSBOT-90 von Schweden nach Den Helder transportiert. Zusammen mit Hubschraubern und insgesamt 70 Soldaten sollen sie sich auf dem niederländischen Docklandungsschiff JOHAN DE WITT JOHAN DE WITT einschiffen und mit diesem dann demnächst ins Einsatzgebiet vor Somalia verlegen.
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Zitat:...
Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften
Die 32. Iranische Einsatzgruppe (Fregatte JAMARAN, Versorger BUSHEER) hat ihren im November begonnenen Einsatz am Horn von Afrika planmäßig beendet. Am 18. Januar kehrten die beiden Schiffe nach Bandar Abbas zurück. Die iranische Marine hat inzwischen ihre 33. Einsatzgruppe in Marsch gesetzt, aber diese ist offenbar nicht auf dem Weg in das übliche Operationsgebiet zwischen dem südlichen Roten Meer und dem Ostausgang des Golfs von Aden. Korvette SHAHID NAGHDI, Versorger BANDAR ABBAS und das U-Boot TAREGH (KILO-Klasse) sollen „Sicherheit in eine andere Region tragen“. Mit eingeschifften Kadetten soll der Verband Kurs auf den Indischen Ozean nehmen und dann über Sri Lanka und die Straße von Malakka bis ins Südchinesische Meer verlegen.
In der Türkei hat sich am 18. Januar die Korvette BÜYÜKADA (ADA-Klasse) auf den Weg in die Golfregion gemacht. Das neue Schiff (Projekt MilGem) soll sich in den kommenden drei Monaten der multinationalen CTF-151 anschließen, neben Anti-Piraterie-Operationen aber auch an regionalen Übungen mit befreundeten Marinen teilnehmen. Auf dem Programm stehen die multinationale Übung „Aman 2015“ der pakistanischen Marine sowie die Übung „Eagles 2015“ vor Kuwait.
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Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften
Am 24. Januar hat sich in Den Helder das niederländische Docklandungsschiff JOHAN DE WITT auf den Weg ans Horn von Afrika gemacht. Das Schiff soll sich der EU NavFor anschließen und in den kommenden Monaten die EU Operation „Atalanta“ unterstützen. Mit an Bord ist ein Kontingent der schwedischen Marine mit 40 Soldaten, zwei Kampfbooten vom Typ STRIDSBOT-90 und zwei Hubschraubern. Für die schwedische Marine ist es der vierte Anti-Piraterieeinsatz (M-04), bei dem sie diesmal aber kein eigenes Schiff verlegt, sondern auf die Mission der niederländischen Marine aufsattelt.
Die deutsche Fregatte BAYERN ist am 26. Januar aus Wilhelmshaven ausgelaufen. Auch sie die EU-Operation „Atalanta“ unterstützen und in der EU NavFor die derzeit eingesetzte Fregatte LÜBECK ablösen.
Eine Einsatzgruppe der russischen Nordflotte mit Zerstörer SEVEROMORSK und Tanker DUBNA hat ihre Anti-Piraterie-Operationen im Golf von Aden nach nur einem Monat auch schon wieder beendet und ist durch das Rote Meer ins Mittelmeer abgelaufen. Die Schiffe sollen sich dort nun dem ständigen Mittelmeerverband (MedSqn) der russischen Marine anschließen.
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Zitat:...
Wie oben dargestellt, hat die 33. Einsatzgruppe der iranischen Marine (Korvette SHAHIG NAGHDI, Versorger BANDAR ABBAS) im Golf von Aden mit Anti-Piraterie-Operationen begonnen. Der Verband ist also mitnichten auf dem Weg nach Südostasien, wie Marinebefehlshaber RAdm Sayyari zuvor offiziell angekündigt hatte; interessant ist auch, dass das zuvor als Teil der Gruppe gemeldete U-Boot TAREGH (KILO-Klasse) nun nicht mehr erwähnt wird.
Wie schon im letzten Sommer angekündigt, soll erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg ein japanischer Marineoffizier die Führung eines multinationalen Einsatzes übernehmen. Ende Mai soll beim dann wieder fälligen routinemäßigen Führungswechsel zwischen den beteiligten Nationen RAdm Hiroshi Ito für etwa zwei Monate das Kommando über den multinationalen Anti-Piraterieverband CTF-151 erhalten.
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Zitat:...
Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften
Eigentlich ist die NATO-Operation “Ocean Shield” mit Ablaufen des letzten Schiffes des Ständigen NATO-Verbandes SNMG-1 seit Dezember eingefroren. Die SNMG-1 wurde in diesem Jahr noch nicht wieder reaktiviert, und auch für die SNMG-2 steht in den kommenden Monaten kein Einsatz am Horn von Afrika auf dem Programm. Unerwartet hält nun aber ein türkisches Kriegsschiff vor Somalia die NATO-Flagge hoch. Am 6. Februar traf die Korvette BÜYÜKADA (ADA-Klasse, Projekt MilGem) im Golf von Aden ein. Sie soll in einem bis April dauernden Deployment als Einzelschiff unter NATO-Führung vorübergehend auch die NATO-Operation „Ocean Shield“ wiederbeleben. Türkische Kriegsschiffe beteiligen sich seit Jahren routinemäßig an Anti-Piraterie-Operationen in der Region, schließen sich dabei aber meist der multinationalen CTF-151 an.
Die italienische Luftwaffe hat am 7. Februar den Einsatz einer Aufklärungsdrohne Predator zur Unterstützung der EU Operation „Atalanta“ beendet. Seit September hatte die Drohne von Dschibuti aus insgesamt 28 jeweils mehr als 10-stündige Aufklärungsflüge über der Meerenge des Bab el-Mandeb, dem Golf von Aden und der somalischen Nordküste durchgeführt.
Nach nur kurzem Einsatz im Golf von Aden ist die 33. Einsatzgruppe der iranischen Marine (Fregatte SHAHID NAGHDI, Versorger BANDAR ABBAS) aus dem Operationsgebiet abgelaufen und hat eine Auslandsausbildungsreise nach Südostasien begonnen (s.u. Golfregion).
...
und wenig später heißt es: Zitat: ...
Ein kleiner iranischer Flottenverband ist auf dem Weg nach Südostasien. „Zerstörer“ (leichte Fregatte Typ US-PF 103) SHAHID NAGHDI und „Hubschrauberträger“ (Versorger) BANDAR ABBAS waren zusammen mit dem U-Boot TAREGH (KILO-Klasse) am 18. Januar als 33. Einsatzgruppe der iranischen Marine aus Bandar Abbas ausgelaufen. Bei ihrer formellen Verabschiedung sprach Marinebefehlshaber RAdm Habibollah Sayyari von einer Auslandsreise (mit eingeschifften Offiziersanwärtern), bei der der Verband im südlichen Indischen Ozean und in Südostasien bis ins Südchinesische Meer hinein „maritime Sicherheit gewährleisten“ werde.
Zwei Wochen vergingen ohne jegliche Meldung in staatlichen Medien. Dann hieß es überraschend, die beiden Schiffe (das U-Boot wird nach dem Auslaufen aus Bandar Abbas nicht mehr erwähnt) hätten im Golf von Aden „in schweren Gefechten mit Piraten“ zwei Angriffe auf iranische Tanker vereitelt. Offensichtlich war der Verband also nicht auf Südostkurs gegangen, sondern hatte zunächst in die entgegengesetzte Richtung zu Anti-Piraterie-Operationen vor das Horn von Afrika verlegt. Inzwischen hat jedoch die angekündigte Reise nach Südostasien begonnen. Am 9. Februar liefen SHAHID NAGHDI und BANDAR ABBAS zu ihrem ersten Besuch in Colombo (Sri Lanka) ein. Von dort machten sie sich am 12. Februar auf die Weiterfahrt in Richtung Osten. Ein nächster Besuch soll in Indonesien (ein Hafen wird noch nicht genannt) geplant sein.
(auch in Südostasien zwischen Malaysia und Indonesien gibt es Piraten)
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Zitat:...
Eine Meldung dieser Woche steht nicht in Zusammenhang mit Piraterie, lässt aber doch für die Sicherheit der Seeschifffahrt nichts Gutes erahnen.
Die Terrororganisation Al Kaida hat eigenen Angaben zufolge ein 60-Mann starkes Team von Attentätern aufgestellt, die „maritime Ziele rund um das Mittelmeer“ angreifen sollen. So sollen Taucher unentdeckt Sprengkörper an Schiffen in Häfen und auf Reede anbringen; Selbstmordterroristen sollen ähnlich wie beim Angriff auf den US-Zerstörer COLE in Aden (2000) mit kleinen Sprengbooten Schiffe versenken.
Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften
Schon am 10. Februar hat die deutsche Fregatte BAYERN die Fregatte LÜBECK bei der EU NavFor im Einsatz zur Unterstützung der EU Operation „Atalanta“ abgelöst. Die LÜBECK trat unmittelbar danach die Heimreise an, wurde am 27. Februar in Wilhelmshaven zurück erwartet.
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Zitat:...
Der italienische Zerstörer ANDREA DORIA hat mit Einlaufen im Heimathafen Tarent eine fast achtmonatige Einsatzfahrt beendet. Das Schiff war am Horn von Afrika einige Monate Flaggschiff der EU NavFor in Operation „Atalanta“ gewesen, hatte daneben mehrere Besuche in regionalen Häfen durchgeführt. U.a. präsentierte sich der Zerstörer der ORIZZONTE-Klasse auch bei der internationalen Rüstungsmesse IDEX 2015 in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate).
Erstmals überhaupt will sich auch die kolumbianische Marine aktiv an der EU Operation „Atalanta“ beteiligen. „Im Sommer“ soll die 7 DE AGOSTO (ein Offshore Patrol Vessel vom Typ Fassmer OPV 80) zu einem etwa viermonatigen Einsatz bei der EU NavFor nach Dschibuti verlegen
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Zitat:...
Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften
Der australische Flottentanker SUCCESS hat sich für einige Tage formell (Unterstellungswechsel) der NATO Operation “Ocean Shield” angeschlossen. Dieser NATO-Einsatz vor Somalia ist eigentlich ausgesetzt, wurde mit Verlegung der türkischen Korvette BÜYÜKADA aber vorübergehend reaktiviert. Die SUCCESS ist seit einigen Wochen als australische Komponente der Combined Maritime Force (Anti-Terror-Operation „Enduring Freedom“) in der Golfregion eingesetzt, wurde von dort offenbar zur Versorgung der BÜYÜKADA kurzzeitig an die NATO „abgegeben“.
Im Zusammenhang mit der Lageentwicklung im Jemen (s.u.) hat die chinesische 19. Einsatzgruppe (Fregatten LINYI und WEIFANG, Versorger WEISHAN HU) ihre Geleitaufgaben im Golf von Aden unterbrochen.
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Zitat: ZHOUSHAN, Zhejiang, April 3 (Xinhua) -- The 20th fleet from China's navy left east China's port city Zhoushan for the Gulf of Aden and waters off Somali to escort civil ships.
The fleet is comprised of the missile destroyer Jinan, missile frigate Yiyang and supply ship Qiandaohu. It is equipped with two helicopters and staffed by dozens of special operation soldiers and more than 800 officers and soldiers.
...
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Zitat:...
Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften
Mehrere in Anti-Piraterie-Operationen im Golf von Aden eingesetzte Kriegsschiffe wurden vorübergehend zu Evakuierungsoperationen im Jemen abgezogen (s.u. JEMEN).
Erneut wurde die seit Ende 2014 ruhende NATO-Operation „Ocean Shield“ für eine kurze Zeit „wiederbelebt“. Die in Unterstützung der multinationalen Combined Maritime Force (CMF) zu Maritime Security Operations ins Arabische Meer verlegte türkische Korvette BÜYÜKADA wurde erneut der NATO unterstellt, dazu noch unterstützt vom ebenfalls zur CMF gehörenden australischen Tanker SUCCESS. Schon im März war die BÜYÜKADA kurzzeitig unter NATO-Kommando vor Somalia eingesetzt. Auch dieser neue Einsatz bei „Ocean Shield“ dürfte nur kurz sein. Eine permanente Wiederaufnahme der NATO-Operation ist derzeit offenbar noch nicht geplant. Man wird sich damit begnügen, wo sich Gelegenheit bietet einzelne, ohnehin in der Region eingesetzte Schiffe vorübergehend zu übernehmen.
Am 30. April hat sich das französische Offshore Patrol Vessel L’ADROIT in Dschibuti für einen Monat der EU-Operation „Atalanta“ angeschlossen. Bei dem Schiff handelt es sich um einen von DCNS auf eigene Rechnung gebauten Prototypen der GOWIND-Familie, den die französische Marine zunächst für drei Jahre (bis Oktober 2014), nach einer Verlängerung dann noch bis Ende Juli dieses Jahres geleast hat.
In Zhoushan (China) hat sich am 3. April die 20. Einsatzgruppe der chinesischen Marine auf den Weg in den Golf von Aden gemacht. Zum diesmal von der chinesischen Ostflotte gestellten Verband gehören der Zerstörer JINAN, die Fregatten YIYANG und der Versorger QIANDAO HU. Für die JINAN ist es die Jungfernfahrt. Das Schiff der LUJANG-II-Klasse (wegen seiner am Brückenaufbau angebrachten APAR-Radarflächen auch als chinesischer „Aegis-Zerstörer“ bezeichnet) ist erst seit Ende 2014 in Dienst.
Der Verband soll in etwa drei Wochen die 19. Einsatzgruppe ablösen, die nach zwischenzeitlichen Evakuierungsoperationen im Jemen (siehe unten) ihren Einsatzauftrag (Geleit von Handelsschiffen durch den Golf von Aden) wieder aufgenommen hat.
Nachdem Mitte März die kolumbianische Marine „für den „Sommer“ die Entsendung eines Offshore Patrol Vessel zur Unterstützung der EU Operation „Atalanta“ angekündigt hatte, will sich mit der chilenischen Marine eine weitere südamerikanische Marine in die EU-Operation einbringen. Man „plane die Verlegung eines Schiffes“; ein Zeitplan wurde allerdings noch nicht genannt.
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Nach kurzer Unterbrechung zur Evakuierung von Ausländern aus dem Jemen ist das französische Offshore Patrol Vessel L’ADROIT zur EU NavFor zurückgekehrt und beteiligt sich nun wieder an der EU-Operation „Atalanta“. Bei dem Schiff handelt es sich um einen vom Rüstungskonzern DCNS zur Demonstration auf eigene Rechnung gebauten Prototypen der GOWIND-Familie, den die französische Marine zunächst für drei Jahre (bis Oktober 2014), nach einer Verlängerung dann noch bis Ende Juli dieses Jahres geleast hat.
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Aktuelle Entwicklungen bei Einsatzkräften
Am 20. April hat sich in Rota (Spanien) das Docklandungsschiff GALICIA der spanischen Marine auf den Weg ans Horn von Afrika gemacht. In einer insgesamt 6-monatigen Verlegung soll das Schiff die EU Operation „Atalanta“ unterstützen und dabei für mehrere Monate auch Flaggschiff der EU NavFor werden. Der künftige Verbandsführer RAdm Alfonso Gomez Fernandez de Cordoba ist bereits mit seinem Stab an Bord.
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vielleicht nehmen die ja auf dem Weg zum Mittelmeer noch ein paar Flüchtlinge mit - obwohl: die Region ist inzwischen passiert, ohne dass sich (soweit ersichtlich) die GALICIA an Rettungsmaßnahmen beteiligt hätte.
Wird wohl vor Somalia nach politischer Planung dringender gebraucht. Ich meine - der Jemen lässt grüßen, und die Chinesen haben mit ihren LPDs vom Typ 071 ja schon bewiesen, wie wertvoll LPDs mit ihren Hubschraubern bei der Anti-Piraten-Mission sind.
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Zitat:...
27 April
CHINA
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PIRACY
Anti-Piracy Forces: A Chinese Type 091 HAN class nuclear-powered submarine has returned to home base Quingdao ... completing a two-month deployment in support of national anti-piracy operations off Somalia and in the Arabian Sea.
(rmks: before, other nations such as the Netherlands and Italy also had deployed submarines in covert reconnaissance of pirates).
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