Indien vs. China
#16
das sehe ich nicht ein Volksausstand in der heutigen zeit kann durch eine gut ausgerüstete Polizei schon imkeim erstiekt werden auf die 100 000 000 moslems in Indien kommen 1000 000 000 hindus + Polizei und Millitär

denk sau pink sagte mal die macht kommt aus den Gewehrläufen.
die serben haben 2000 000 albaner mit 30 000 Mann soldaten vertrieben .
in ausschwitz taten 1000 ss Männer dienst das reciht dicke .

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Ein türkischer General hat mal gesagt mit einem M- 60 Maschinen Gewehr das gut Positioniert ist kann man bei einer Demo wo 10000 Menschen Demonstrien 500 abknallen , wenn man willdazu brauch man 3 Man 1 Schütze + einer der die Monition hält + 1 der für nachschub sorgt .

Beachtet wird dabei das viele Menschen weg laufen würden .

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Aktuell sehe ich qualitative vorteile bei den Indern gegen china , die chinesen dacvhten bis 1990 das reine Masse Technik ersetze und man ging immer von einem Volkskrieg aus der 2 Golfkrieg hat den Herren Generälle die augene geöffnet , die amis haben mit reiner Technichen überlegenheit den gegner 24 Stunden Präzise aus der Luft unter druckl gesetzt und das 24 Stunden am Tag + 7 tage die woche und so lange sie wollten die haben zeit punkt und ort der kampfhandlungen bestimmt .

die chinesen haben begriffen das falls sie ein Konventionalen krieg führen würden ihre Armme nur zielscheibe seien würde die chinese armme galt bis dato als größtes Museum

die chinesen begannen ihre truppen stärke zu reduzieren (lernen tun die das muss man zugeben ) von 4000 000 auf 3000 000 und sie kauften duie ersten modernen Waffen in russland , im westen bekamen sie wegen dem Masaker nichts .

da gibt es noch eine Geschichte die russischen ausbilder staunten nicht schlecht als die ersten chinesischen Piloten die sie ausbilden sollten noch nichts von ziel Radar und abstands waffen gehört hatten die chinesen waren sehr skeptisch .

ergo soll das Heißen die chinesen haben zwar bis zu 4000 Kampfflugzeuge (stand 1980) aber ohne Radar + Radar warner + Amraam oder sidewinder oder vergleichbares ergo hatten die chinesen nur Tontauben .

erst seit 1990 rüstet China modern auf bekommt aber nicht die selbe Technik wie Indien

Indien hat eine sehr große Armee + relativ modernes gerät und Israel und die USA + russland hinter sich

china wird aber in 10 -15 jahren klar vor indien stehen die wirtschaft ist einfach dynamischer jedoch versuchen die chinesen meines erachtens auf zuvielen gebieten mit den usa mitzu halten .

ich denke weder Indien noch china sind Kriegsgeil zumindest gehen beide sich aus dem weg und respektieren die Stärke des anderen .
Löwen kämpfen nicht gegen einander (ein sprichwort aus dem orient )
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#17
@ Mero

Würde mal die pakistanische armme nicht so unterschätzen in dem szenario, immerhin binden die chinesichen kräfte einiges an indischer airpower und auch manpower.

Und die pakistanische armee ist bei leibe nicht so schlecht darzustellen.
Solch ein Kriegseintritt würde die inder garantiert in riesige probleme stürzen.
Dafür schätze ich die pakistanischen fähigkeiten einerseits zu hoch, andererseits die chines. Angriffe über den himalaya als zu stark an, insbesondere hinsichtlich der luftwaffe und er marine wo schon ohne pakistan ein patt bestenfalls besteht.
DEmentsprechend würde ein eintritt pakistans sehr wohl probleme für indien in dieser situation bedeuten.
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#18
Ich bin der Meinung, dass aufgrund der Grösse der beiden Staaten die Quantität nicht unwesentlich ist, vorallem auch die personellen Ressourcen, primär militärisch ausgebildete. Und da ist Indien deutlich unterlegen, sollte es zu einem längeren Konflikt kommen.

Die indische Armee ist eine Berufsarmee, daher können sie nicht auf ein grosses Reservoir von ausgebildeten Reservisten zurückgreifen. Das Heer hat ca. 980'000 Mann aktiv, aber nur ca. 300'000 first-line Reservisten stehen zur Verfügung. Second-line Reservisten stehen knapp 500'000 zur Verfügung, also im besten Fall knapp 800'000 Reservisten. Als paramilitärische Verbände kommen noch ca. 250'000 Mann hinzu (40'000 Territorial Army 125'000 Central Police Force, 30'000 Rasthriya Rifles, 10'000 Indo-Tibetan Border Police, 10'000 Special Frontier Force, 8'000 Central Industrial, Security, 6'3000 National Security Guard, 4'000 Special Action Group, 2'300 Special Ranger Group, 1'500 VIP Protection).

China hat zwar ihre aktiven Heeresstärke auch auf 2'000'000 Mio Mann reduziert (davon ca. 600 - 700'000 Berufssoldaten, gesamte chinesische Streitkräfte ca. 875'000 Berufssoldaten), aber die verfügbaren Reservisten werden mit 3'000'000 Mann angegeben, dazu kommen als paramilitärische Einheit noch 1 - 1.2 Mio Mann der People's Armed Police.

Also China kann innert kurzer Zeit auf mind. 4 mal mehr militärisch ausgebildetes Personal zurückgreifen als Indien.

Quelle: World Defence Almanac, Mönch Verlag
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#19
@ Beat

An sich ja schön und gut, nur eben sollte man da die Geographie mitbedenken.
Die Topograhie des vermutlichen Kampfplatzes begpünstigt ja nicht gerade die angreifer.
Im Hochgebirgskrieg ist es schwer zu punkten gegen seinen gegner und da ist auch die frage wer denn die besseren Gebirgskräfte hat undd a würd ich mal raten, allein schon wegen der problematik mit pakistan, dass die inder da recht gut aufgestellt sind.
Dann eben der leicht qualitative vorsprung bei den waffensystemen.
Und nen Gebirgspass allein mit der masse an infanterie zu erstürmen, naja, das kann nur scheitern. Die Italiener hatten mal sowas in den Dolomiten im Hochgebirgskrieg gegen die Österreicher veruscht im WKI, da haben die sich sehr sehr blutige nasen geholt...
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#20
Ohne mich näher mit Nepal auszukennen, steht doch ein Teil dieses Landes unter der Kontrolle maoistischer Rebellen. Ich weiss nicht, wie diese Gruppierung politisch zu China und Indien steht, Mao ist schliesslich schon seit längerem tot, doch könnte ich mir vorstellen, dass die Rebellen durch gewisse ideologische Gemeinsamkeiten eher an China als an Indien gebunden sind.
Nepal liegt zwischen Indien und China und hat seine Südgrenze an den südlichsten Grenzen des Himalaya. Wenn es den Chinesen gelänge, mit den Rebellen ein Abkommen zum Durchmarsch zu schliessen, könnten sie den Himalaya sozusagen "im Handstreich" nehmen und diesen Korridor nutzen.

Dabei gibts allerdings ein paar Probleme:

1. Die Inder werden sowas mit einkalkulieren und den Rebellen allenfalls zuvor den Garaus machen (denen war im nepalesischen Bürgerkrieg zwar bislang nicht beizukommen).
2. Die Gebirgszüge Nepals verlaufen in Ost-West-Ketten, die Chinesen müssen aber von Norden nach Süden. Obs im Süden viele Pässe gibt, weiss ich nicht, bezweifle es aber aus pessimistischer Sicht einfach mal.
3. Wie es um die Infrastruktur Nepals steht, möchte ich lieber nicht wissen. Das Land baut sich zwar seit Jahren eine Infrastruktur für den Tourismus auf. Flugfelder sollten also da sein, vielleicht auch die eine oder andere Strasse. Man könnte den Gebirgsstaat aber letztendlich vor allem für die Durchschleusung von Fusstruppen brauchen.

Die Chinesen müssten die südlichen Gebirgszüge gleich zu Beginn des Krieges aus der Luft mit Elitetruppen einnehmen und um jeden Preis halten. Den nachrückenden Truppen von Norden würde dann aber ebenfalls die Hardware fehlen, um ins Gangestal vorzustossen. Man müsste dann versuchen, südlich des Himalaya eine Art Brückenkopf aus hauptsächlich Infanterie zu bilden, möglicherweise über eine Luftbrücke Panzer, Fahrzeuge und Artillerie heranzuschaffen und dann nach Westen in Richtung Delhi vorrücken. Klingt nach einem Himmelfahrtskommando...
Es ginge nur, wenn nach und nach mehr Truppen durch Nepal kämen, westlich von Nepal an einer weiteren Front viele indische Truppen gebunden würden, und aus Osten, via Sikkim oder Assam oder so, schnell weitere chinesische Truppen zur Verstärkung anrücken würden.

Was übrigens den Osten Indiens angeht, also die Provinzen nördlich und östlich von Bangladesh, so leben dort viele unterschiedliche Volksgruppen, teilweise mit Autonomiebestrebungen, teilweise mit Bürgerkrieg (z.B. Assam). Als Aufmarschgebiet für eine östliche chinesische Streitmacht, die noch von Burma aus versorgt werden könnte, wäre dieses Gebiet unter Umständen geeignet, wenn man mit der Bevölkerung anständig verhandelt. Weil besonders nahe zu Indien stehen die Leute dort auch nicht.
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#21
ich glaube nicht das sich in der heutigen zeit eine 3 nation so einfach einschalten kann

wenn es zwichen indien und china knallt würde sich pakistan raus halten das könnte indien sonmst zu atomaren notwehr zwingen ,
die inder könnten auch Taiwan rein ziehen was ich nicht gleube nur will ich sagen so schnell kommt eine 3 nation nicht in den krieg rein .

indien Pakistan sieht auf den Bergen von Kashmir nach einem Patt aus nur will indien nicht mehr kriege dort führen oder ausschließlich die inder kaufen fleisig t-90 um in der Wüste im süden der grenze aktive zu werden und ihre millitärische vorteil umzusetzen , ich unterschätze nicht pakistan nur vergleich mal bitte beide Länder

Pakistan hat ein Bruttoszialprodukt von etwa 60 milliarden dollar
indien hat das 10 fache 600 milliarden

dazu kommt das indien in 10 jahren seines verdoppeln wird ergo wächst hier eine großmacht heran das wird von niemanden bezweifelt
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#22
@Mocket
Zitat:wenn es zwichen indien und china knallt würde sich pakistan raus halten das könnte indien sonmst zu atomaren notwehr zwingen ,
Da reicht es doch schon zur nuklearen Notwehr, wenn Indien und China sich in die Wolle kriegen, sind ja beides Atommächte.


Nachbarstaaten werden sich aber ganz bestimmt einmischen, bzw. hineingezogen werden. Das mit Taiwan, sozusagen auf Seiten Indiens aus Opportunitätsgründen in den Krieg einzusteigen, halte ich zwar auch für ein bisschen weit hergeholt. Denn die Taiwanesen werden heutzutage kaum noch versuchen, China zurückzuerobern, auch wenn das eigentlich ihr Erbauftrag ist. Das Umgekehrte dürfte eher der Fall sein. Ausserdem kommen mit Taiwan automatisch die USA ins Spiel, die China momentan grundsätzlich militärisch dabei behindern, sich Taiwan einzuverleiben.

All die Nachbarstaaten von China und Indien würden meiner Meinung nach aber in einen solchen Krieg hineingezogen. Pakistan, Bhutan und Bangladesh vielleicht noch am wenigsten. Pakistan ist ein zu heisses Eisen, obwohl dort ebenfalls aus Opportunitätsgründen entschieden werden könnte, mit China gegen Indien zu marschieren. Bhutan ist militärisch weitgehend uninteressant, da es vermutlich über keine nennenswerten Streitkräfte verfügt und nur aus Himalaya besteht. Nepal würde aber zwischen die Fronten geraten und versuchen, sich zu verteidigen. Was aufgrund der momentanen Lage seiner königlichen Streitkräfte, die gegen die Rebellen im Lande eher den Kürzeren ziehen, schwierig zu beurteilen ist. Burma könnte für China als südlicher Truppenstützpunkt mit direktem Zugang zum indischen Ozean sehr bedeutsam sein. Bangladesh schliesslich könnte für einen Angriff Chinas via Ostindien ebenfalls wichtig sein, da der Assam-Korridor sehr schmal und daher vielleicht einfach zu verteidigen ist. Wenn man durch Bangladesh vorstossen könnte, wäre man schnell mal in Kalkutta. Bangladesh dürfte, grad in Monsunzeiten (siehe aktuelle Überschwemmungen), allerdings für jede militärische Marschkolonne albtraumhaft sein. Vielleicht ist das aber immer noch einfacher als durch den Himalaya vorzustossen.
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#23
Dieses Szenario ist so überflüssig wie das fünfte Rad am Wagen.
Beide Länder verfügen über Atomwaffen und wenn hier ein Konflik ausbricht wird es sicher nicht dazu kommen das grosse Einheiten gegeneinander Kämpfen. Dazu ist die gefahr einfach zu gross, dass sich daraus ein grösserer Konflikt entwickelt.
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#24
@ 701

Es kann stets viel passieren. Sicherlich ist das alles nur hypothetisch, aber wirklich ausschließen kan man die sache nicht, das hier auch in gewissen grenzen größere konventionelle Kampfhandlungen stattfinden. Manchmal entwickeln nämlich Krisenzeiten dialektische Eigendynamiken und dann hat man es ob gewollt oder nicht krieg.

Und gerade dort unten.


@ topic

Also ich kann mir irgendwie nicht verkneifen vorzustellen, dass gerade pakistan einem immens geschäftigten Indien das mit den angreifenden Chinesen voll beschäftigt ist, mal netterweise in den Rücken fällt und so seine Position gegenüber indien stärker will.
Ich rede ja nicht von einem Generalangriff. Aber einige begrenzte lokale Angriffe um die Inder und zusätzliche Truppen zu binden das liegt durchaus im Bereich des möglichen, je nach Konfliktlage natürlich.
Und ansonsten denke ich ähnlich wie HUnter, dass da andere automatisch mitreinbezogen werden. Und interessant ist eben auch die Variante über Burma und Bangladesh um so in den Nordosten und Osten Indien reinstoßen zu können.
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#25
@Thomas Wach
Zitat:Und interessant ist eben auch die Variante über Burma und Bangladesh um so in den Nordosten und Osten Indien reinstoßen zu können.
So ähnlich ist ja auch Japan im 2.Weltkrieg vorgegangen, als es versuchte, nach Indien hinein vorzustoßen.
Ein Problem wäre bei einer solchen Operation allerdings auch heute noch die Geographie. Eine Besetzung von Myanmar dürfte für die Volksbefreiungsarmee kein großes Problem sein, aber der Nordosten von Indien ist gebirgig und mit Dschungel bewachsen. Zudem ist dort nur wenig Infrastruktur vorhanden, und ein Vorstoß in die Gangesebene müßte, wenn die Neutralität von Bangladesh nicht verletzt würde, über ein geographisches Nadelöhr, das leicht zu sperren ist, erfolgen. Würde die VR China allerdings Bangladesh besetzen, müßte sie auch noch die über 100 Millionen Menschen, die Bangladesh an Einwohnern hat, in Schach halten. Sollte allerdings in Bangladesh mal wieder eine Flut oder der Ausbruch einer Seuche eine Flucht auslösen...
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#26
ich hab hier was tolles
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bharat-rakshak.com/NAVY/Articles/Article04.html">http://www.bharat-rakshak.com/NAVY/Arti ... cle04.html</a><!-- m -->
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#27
ich wusste doch, dass dieser Strang existiert; Smile
hier also etwas über die Zusammenarbeit beider Staaten
<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.chinamil.com.cn/site2/news-channels/2008-12/07/content_1574901.htm">http://english.chinamil.com.cn/site2/ne ... 574901.htm</a><!-- m -->
Zitat:China-India joint anti-terrorism training begins

english.chinamil.com.cn 2008-12-07

BELGAUM, India, Dec. 6 (Xinhua) -- A week of China-India army joint anti-terrorism training kicked off on Saturday with performances of tai chi and Indian martial arts.
....
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#28
Zitat:Indien verlegt Zehntausende Soldaten an Grenze zu China

Guwahati (Reuters) - Indien verlegt Zehntausende Soldaten an die Grenze zu China.

Zwei Divisionen mit je bis zu 30.000 Soldaten würden dazu in Arunachal Pradesh stationiert, kündigte der Gouverneur des Bundesstaates, J.J. Singh, am Montag an. Zudem sollten Geschütze, Kampfhubschrauber und Drohnen die Schlagkraft dort verstärken und zusätzliche Landebahnen gebaut werden. Ziel sei es, "die zukünftige Herausforderung an die nationale Sicherheit" zu bewältigen, sagte Singh.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE5570E320090608">http://de.reuters.com/article/worldNews ... E320090608</a><!-- m -->

Schneemann.
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#29
Gibt es dazu einen aktuellen Anlass? Ich finde das irgendwie überraschend. Oder ist das eine vertrauensbildende Maßnahme gegenüber Pakistan?
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#30
Die Region Arunachal Pradesh hat mit Pakistan nichts zu tun. Das ist die von tibeto-birmanischen Stämmen besiedelte Region im "äussersten Nordosten" Indiens zwischen Bhutan im Westen, China im Norden und Birma oder Myanmar im Osten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://arunachalpradesh.nic.in/">http://arunachalpradesh.nic.in/</a><!-- m -->

Die Provinz ist zumindest seit dem 17. Jahrhundert ein integraler Bestandteil Tibets, ~ 1915 von den Briten annektiert, aber zum Teil bis etwa Ende der 1940er Jahre noch von Tibet (Lhasa) aus verwaltet worden. Zumindest die Grenzen zu China sind strittig, und wohl auch die zu Myanmar nicht genauestens vermessen.

Wie ich hier <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?t=1418&start=75">viewtopic.php?t=1418&start=75</a><!-- l --> am 1. Juni mitteilte, stationiert Indien u.a. SU-30 in der (südlich angrenzenden) Provinz Assam. Das dürfte ein Gegengewicht zu den Modernisierungen der PLAAF auf chinesischer Seite sein.
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