(Ozeanien) Australische Marine
#91
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24 July

AUSTRALIA
Patrol boat BUNDABERG intercepts a boat carrying 47 suspected illegal migrants and four crew … north of Ashmore Islands.
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25 July

AUSTRALIA
Defence Minister Smith will seek US help with Australia's plan to build 12 big conventional submarines to replace the COLLINS class boats … nuclear submarines, however, not an option … conventional powered boats to be built in South Australia.
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ob da die USA eine so große Hilfe sind? Hüllen schaffen die Amis ja, aber der Antrieb .... die konntan ja auch Taiwan den Wunsch nach konventionellen U-Booten nicht erfüllen, weil das entsprechende know how verloren gegangen ist
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#92
Das ist aber ein weit verbreitetes Problem, dass man nicht den Arsch in der Hose hat zu melden, wenn etwas nicht funktioniert, weil man seine Karriere nicht gefährden will. Und wenn sich mal wer durchringt zu melden, dass man nicht einsatzbereit ist, dann wird das auf dem Dienstweg nach oben geschönt und zuerst auf "bedingt einsatzfähig" und dann auf den nächsthöheren Ebene auf "einsatzfähig" geändert. Und der Meldende kann seine Karriere vergessen, wärend die die "unwahre dienstliche Meldungen" tätigen auf der Karriereleiter nach oben geschossen und dafür sorgen, dass das System nicht angetastet wird, indem sie die selben protegieren, die wie sie selbst handeln.
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#93
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13 August

AUSTRALIA
Former British Royal Navy amphibious support ship LARGS BAY will be renamed HMAS CHOULES when commissioning with the Australian navy … after WW-I veteran Claude Choules who passed away only in May this year, aged 110.
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#94
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18 August

AUSTRALIA

* Defence ministry finally decided to get rid of landing ship KANIMBLA … due to materiel condition (too expensive to make it “seaworthy”) … inoperative since September 2010 … no date for decommissioning yet (rmks: should be rather soon).
* Landing ship TOBRUK about to end scheduled maintenance period but will not be fully ready until November. To provide disaster relief capabilities in the upcoming cyclone season, Australian customs vessel OCEAN PROTECTOR will be available from 12 Aug until 14 Oct. New Zealand navy multi-purpose ship CANTERBURY also on stand-by.
* The Australian navy “continues to examine (more) amphibious transport ship options“

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#95
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Zitat: ...

Verteidigungsminister Stephen Smith bestätigte endgültig Vermutungen, dass das Landungsschiff KANIMBLA nicht in den aktiven Dienst zurück kehren wird.

Am 18. August erklärte der Minister, eine Reparatur des seit September 2010 wegen materieller Schäden nicht seefähigen Schiffes sei zu teuer. Man könne keine 35 Mio. Dollar aufwenden, nur um das Schiff zwischen frühestens Mitte 2012 (so lange würde die Instandsetzung mindestens dauern) und der ohnehin in 2014 geplanten Ausmusterung noch einmal zu reaktivieren. Die KANIMBLA wird nun außer Dienst gestellt. Ein Datum nannte der Minister nicht; die Entscheidung dürfte nicht zuletzt aus Kostengründen aber zügig umgesetzt werden.

Landungsschiff TOBRUK wird seine planmäßige Werftliegezeit in den nächsten Tagen abschließen. Von Ende August bis Mitte September sind Abnahmefahrten und Erprobungen in See geplant. Das Schiff wird dann aber noch nicht unmittelbar in den Dienst der Flotte zurück kehren, sondern muss zur Vorbereitung für die im November beginnende Tropensturm-Saison noch einmal in die Werft. Die damit noch etwas andauernde Fähigkeitslücke soll ein Schiff der Zollbehörde schließen.
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Bei Bedarf kann auch auf das Mehrzweckschiff CANTERBURY der neuseeländischen Nachbarmarine zurückgegriffen werden; beide Marinen haben für den Südpazifik eine „Ready Response Force“ aufgestellt.

Das von der britischen Royal Navy zu übernehmende amphibische Unterstützungsschiff LARGS BAY soll nach Grundüberholung und einigen Umbauten wie geplant im Dezember zulaufen und dann im Rahmen seiner Indienststellung in Fremantle den Namen CHOULES erhalten. Namensgeber ist Charles Choules, der als letzter Veteran der 1. Weltkriegs im Alter von 110 Jahren im Mai dieses Jahres gestorben war.
(noch mehr new auf der hp des MF und im Heft)
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#96
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27 September

AUSTRALIA
The government has approved acquisition of 12 new type LCM-1E landing craft … from Spanish Navantia … to be carried on board new CANBERRA class helicopter carriers … first batch of four to be delivered in 2014.
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#97
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Zitat:Die australische Austal hat den Auftrag erhalten, für den australischen Zoll / Seegrenzschutz (Custom and Border Protection Service – CBPS) acht neue Wachboote zu bauen.

Die auf der Austal-Werft im west-australischen Henderson zu bauenden neuen Boote der CAPE-Klasse sollen zwischen März 2013 und August 2015 geliefert werden, wobei das erste Boot schon im Februar 2012 auf Kiel gelegt werden soll. Zum Auftrag gehören anschließend auch mindestens acht Jahre Wartung und Instandsetzung (in-service support).

Optisch zeigen die Boote der CAPE-Klasse deutliche Parallelen zu den ebenfalls von Austal (für die australische Marine) gebauten Wachbooten der ARMIDALE-Klasse, sind mit 57,8m auch gleich groß. Wie diese, sind auch die CAPE mit Dieselmotoren ausgerüstet, die ihnen eine Höchstgeschwindigkeit von 25 Kn geben. Auch sie tragen in Davits am Heck zwei Beiboote (RHIB), die bei Bedarf – z.B. zur Untersuchung gestoppter Schiffe durch ein Boarding Team – schnell ausgesetzt und eingenommen werden können.

Einige Unterschiede gibt es aber in Bewaffnung und Ausrüstung. Während die ARMIDALE auf dem Vorschiff jeweils eine 25-mm Kanone tragen, werden die neuen CBPS-Boote sich mit schweren Maschinengewehren begnügen. Auf ihrem Vorschiff findet sich dafür eine Feuerlöschkanone, mit der vor allem auch der Einsatzrolle „Search & Rescue“ Rechnung getragen wird.

Die Neubauten sollen beim CBPS acht kleinere Boote der BAY-Klasse ersetzen. Diese ebenfalls von Austal gebauten Boote sind zwar erst wenig mehr als zehn Jahre alt, aber ihre Ablösung kommt für Experten dennoch nicht überraschend. Die aus Aluminium gefertigten 36-m Booten waren von vornherein nur für eine Lebensdauer von zehn Jahren ausgelegt; diese haben sie inzwischen überschritten, und ständiger Einsatz hat deutliche Spuren hinterlassen. Alle BAY kämpfen mit Rissbildung; Wartung und Instandsetzung werden immer aufwändiger.

Vor allem aber sind sie für die derzeitige „Hauptbeschäftigung“ des CBPS – Überwachung des Küstenvorfeldes vor Nord- und Nordwestaustralien bis hin zum südlich Java (Indonesien) liegenden Christmas Island zur Unterbindung illegaler Einwanderung - nur bedingt geeignet. Die meisten dieser Einsätze finden auf Hoher See weit vor den australischen Küsten statt, aber mit langen Seefahrten und Patrouillen auf offener See sind die BAY deutlich überfordert. Schon seit Jahren muss hier die Marine mit ihren Wachbooten der ARMIDALE-Klasse unterstützen. Von der Einführung der CAPE-Boote verspricht sie sich denn auch eine deutliche Entlastung. Wie die ARMIDALE, sind auch die CAPE sehr gut für mehrtägige Seefahrten geeignet, haben bei ökonomischer Fahrtstufe (12 Kn) eine operative Reichweite von 4.000 sm.
(ganze Nachricht, da MF und nur kurz im Netz - noch mehr news auf der hp des MF und im neuen Heft)
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#98
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Zitat:Im Juli hatte der „Rizzo Report“ der australischen Marine und der Rüstungsindustrie gravierende Defizite vor allem auch bei Wartung und Instandsetzung bescheinigt.

Unverblümt „empfahl“ die Kommission damals nicht nur organisatorische Anpassungen, sondern eine „von Grund auf Neugestaltung des gesamten Bereiches Naval Engineering in Marine, Materialamt und Ministerium“. Eine seit Jahren kritische „Baustelle“ sind die U-Boote der COLLINS-Klasse. Immer wieder finden sie sich wegen materieller Defizite (Havarien, Defekte) in die Schlagzeilen; regelmäßig sind nur ein oder zwei der sechs zwischen 1999 und 2003 beschafften Boote tatsächlich operativ einsetzbar.

Eine europäische Beratungs- und Softwarefirma soll der als Hauptauftragnehmer für die U-Boote zuständigen Australian Submarine Corporation (ASC) nun helfen, die gröbsten Mängel zu beseitigen. Bei der schwedischen Systecon AB wurde das Softwarepaket OPUS 10 bestellt, das vor allem hilft, die Ersatzteilbevorratung zu optimieren. Es stellt sicher, dass die üblicherweise am häufigsten oder dringendsten benötigten Ersatzteile in ausreichender Stückzahl sofort verfügbar sind, während selten benötigte und weniger zeitkritische Ersatzteile nur dann angefordert werden, wenn sie tatsächlich gebraucht werden (mit Berücksichtigung auch von „just-in-time“ Lieferzeiten). Eine solchermaßen auf den wahrscheinlichsten Sofortbedarf reduzierte Ersatzteilbevorratung soll die Zeitspanne zwischen technischem Defekt und Reparatur minimieren, damit die operative Verfügbarkeit der U-Boote erhöhen – und durch Verzicht auf Bevorratung wenig benötigter Teile die Kosten um bis zu 30 Prozent verringern.

Bei der australischen Marine soll OPUS 10 als „support tool for logistics support and maintenance analysis“ bei der Neubewertung logistischer Defizite helfen und Lösungsansätze zur Verbesserung bieten. Wenn das System die Erwartungen an die „Maximierung technischer Effizienz“ erfüllt, wird es sicher auch über die bloße U-Bootkomponente hinaus in anderen Bereichen der Flotte zum Einsatz kommen und dann auch helfen, die Logistik für die im Bau befindlichen bzw. geplanten neuen Hubschrauberträger der CANBERRA-Klasse, Zerstörer der HOBART-Klasse sowie U-Boote einer neuen Generation zu optimieren.
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#99
ich psote das mal hier, weil ein Stützpunkt der USA auf australichem Boden auch eine Stärkung der australischen Verteidigungskapazität nach sich zieht
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11 November

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USA – AUSTRALIA
The US reportedly plans to establish a permanent military presence in Australia … station 500 – 1,000 Marines at Darwin and expand naval presence … part of strategic shift towards the (Southwestern) Pacific (counter China) … details probably to be announced during president Obama’s upcoming (16 Nov) visit to Australia.
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24 November

AUSTRALIA
Landing ship KANIMBLA officially decommissioned at her homeport of Garden Island, in Sydney.
(rmks: already in Sep 2010 removed from active service)
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die spinnen, die Aussis
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Zitat:Am 16. Dezember hat die australische Marine ihre letzten Hubschrauber Sea King offiziell ausgemustert.

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Die australischen Streitkräfte beschaffen 40 Mehrzweckhubschrauber MRH 90 (eine Variante des von Eurocopter/NH Industries produzierten NH-90). Die meisten sind als Transporthubschrauber für das Heer vorgesehen; einige sollen aber auch die alten Sea King der Marine ablösen. Die ersten dieser neuen Hubschrauber stehen kurz vor Zulauf, absolvieren derzeit letzte Abnahmeflüge.


In einer Feier am Passagierterminal in Fremantle hat die australische Marine am 14. Dezember ihr neues (gebrauchtes) Landungsschiff CHOULES in Dienst gestellt.

Namensgeber der CHOULES (L-100) ist Charles Choules, der als letzter Veteran des 1. Weltkrieges im Alter von 110 Jahren im Mai dieses Jahres gestorben war. Zuvor war das Schiff als LARGS BAY schon bei der britischen Marine in Dienst gewesen. Nach einem im Oktober 2010 vor allem auch unter haushaltspolitischen Aspekten (Sparzwang) durchgeführten Strategic Defence & Security Review war die Royal Navy gezwungen gewesen, ihr erst 2006 in Dienst gestelltes und damit fast neues Schiff auszumustern. Die australische Marine, die sich nach kurzfristigem Totalausfall ihrer zwei Landungsschiffe KANIMBLA und MANOORA (und längerer Werftüberholung der alten TOBRUK) vor einer gravierenden Fähigkeitslücke sah, nutzte sofort die sich bietende Chance. Schon im April 2011 war man sich einig; für etwa 100 Mio. Dollar wurde die LARGS BAY gekauft und anschließend grundüberholt, in Teilen auch umgerüstet. Nach Überführungsfahrt rund um Afrika – mit kurzem Besuch in Kapstadt – war der Neuzugang vor etwa einer Woche in Australien eingetroffen.

Die zur britischen BAY-Klasse gehörende, 177m lange (16.000 ts) CHOULES wird als „logistisches Schiff mit amphibischen Fähigkeiten“ bezeichnet, ist vom Basisdesign her aber ein Docklandungsschiff. In ihrem Dockteil finden ein größeres (LCU) oder zwei kleinere (LCVP) Landungsboote Platz, auf der achteren Hubschrauberlandefläche kann Flugbetrieb mit zwei größeren Transporthubschraubern (Chinook) durchgeführt werden. Zusätzlich können zwei seitlich am Rumpf mitgeführte Pontons mit Eigenantrieb (so genannte „Mexeflotes“) Ladung zwischen Schiff und Strand transportieren; zwei 30-t Kräne unterstützen Be- und Entladung.

Das Schiff bietet damit vor allem auch sehr gute Möglichkeiten, bei Naturkatastrophen abseits vorhandener Hafeninfrastruktur von See her Hilfe zu leisten – eine Einsatzrolle, die für die RAN hohe Priorität hat. Eine weitere wichtige Einsatzrolle soll strategischer Seetransport werden. Hier kann die CHOULES mehr als 350 Soldaten sowie 150 leichte LKW oder bis zu 24 schwere Kampfpanzer an Bord nehmen und bis zu 8.000 sm weit transportieren.

Die CHOULES füllt zwar eine Lücke bis zum Zulauf der im Bau befindlichen neuen Hubschrauberträger der CANBERRA-Klasse (2014/15), aber sie kann als Einzelschiff nicht die zwei ausgemusterten KANIMBLA und MANOORA ersetzen. Mit Blick auf die derzeitige Tropensturm-Saison hat die RAN denn auch noch das zivile Ro-/Ro-Schiff WINDERMERE von der Reederei P&O bis Ende Januar geleast (mit Option auf Verlängerung bis Ende Februar). Leasing auf Monatsbasis wird allerdings nicht als dauerhafte Lösung betrachtet. Das Verteidigungsministerium plant denn auch schon „in 2012“ den Kauf noch eines weiteren „Commercial-off-the-Shelf“ Schiffes „mit amphibischen Fähigkeiten“. Dieses soll mit ziviler Besatzung fahren. Angesichts erheblicher Personalprobleme wird auch überlegt, auch die CHOULES zumindest in Teilen zivil zu bemannen. Eine in Auftrag gegebene Studie soll die Möglichkeiten dazu näher untersuchen.
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21 December

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AUSTRALIA
Spanish shipbuilder Navantia signed a contract to build 12 LCM-1E amphibious fast landing craft for the Australian Department of Defence.

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Zitat:.Mit dem Kauf des noch fast neuen Docklandungsschiffes LARGS BAY (inzwischen CHOULES) konnte die australische Marine bereits von Einsparungen bei der britischen Royal Navy profitieren. Bei dem Schiff allein soll es aber nicht bleiben.
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19 March

AUSTRALIA
The Australian navy has begun operating a new “amphibious support ship” named SKANDI BERGEN … 6.500-t Ro-/Ro-ship … due to lack of personnel many by civilian crew.
(rmks: plans for acquisition had been announced last year)

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