(Afrika) Südafrikas Marine
#46
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Zitat:..
12 August

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SOUTH AFRICA
Submarine QUEEN MODJADJI involved in unspecified accident“last week during a training exercise between Port Elizabeth and Durban” … damage (dented hull) won’t affect safety; “will return to service soon”. Investigation under way.
(rmks: no further information)
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#47
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Zitat:...

14 September

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SOUTH AFRICA
Domestic KND has been contracted with designing a fast Interceptor Craft … 14-m boat, capable of speeds of 55, in a later version possibly 65+ knots.

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#48
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Zitat: Jeweils mehrwöchige Grundüberholungen sollen die operative Nutzbarkeit früherer FK-Korvetten noch einmal verlängern.

Zwischen 1977 und 1986 hatte die südafrikanische Marine (SAN) insgesamt neun 430-ts FK-Korvetten der MINISTER-Klasse beschafft – eine mit Seeziel-FK Skerpioen (Gabriel-II) bewaffnete Variante der israelischen RESHEF-Klasse (SA´AR 4). Die ersten drei Einheiten wurden noch bei Israel Shipyards in Haifa gebaut, die nachfolgenden sechs Boote dann im südafrikanischen Durban.

Gut zwei Jahrzehnte waren sie die größten Kampfeinheiten der SAN, hatten trotz ihrer geringen Größe immerhin eine operative Reichweite von fast 5.000 sm. Nach dem Ende der Apartheid waren die Namen südafrikanischer (weißer) Politiker wie z.B. P.W. BOTHA nicht mehr tragbar, und die Boote wurden nach historischen farbigen Kriegshelden umbenannt - aus der MINISTER-Klasse wurde die WARRIOR-Klasse.

Mit Blick auf den Zulauf neuer Fregatten der AMATOLA-Klasse wurde Ende der 1990-er Jahre ihre Ausmusterung beschlossen. Drei der Boote blieben jedoch in Dienst, aber sie zeigen sich deutlich verändert. In einem umfassenden Umbau wurden aus den früheren FK-Korvetten bloße Wachboote; u.a. wurde die gesamte FK-Bewaffnung demontiert. Als Offshore Patrol Vessel (OPV) nehmen ISAAC DYOBHA, MAKHANDA und GALESHWE heute wesentliche Präsenz- und Überwachungsaufgaben in den Wirtschaftszonen vor den südafrikanischen Küsten wahr.

Von vornherein sollte ihnen nur eine Rolle als „Lückenfüller“ bis zum Zulauf neuer Schiffe zufallen. 2011 hat die SAN ihr „Project Biro“ auf den Weg gebracht, das u.a. die Beschaffung von drei OPV vorsieht. Geplant sind 80-85m lange, Hubschrauber-fähige Schiffe mit einem 76-mm Geschütz als Hauptbewaffnung (FK-Bewaffnung steht derzeit nicht zur Debatte). Bis zur operativen Verfügbarkeit der Neubauten dürften aber noch einige Jahre ins Land gehen, und das bedeutet, dass die SAN vorerst noch nicht auf die drei Veteranen verzichten kann. So sind sie denn noch einmal zu einer Grundinstandsetzung mit auch Modernisierung eines Teils der Ausrüstung in ihre frühere Bauwerft (heute Southern African Shipyards) nach Durban zurück gekehrt.
nachdem Südafrika die Schiffe sogar gebaut hat, dürfte eine Grundinstandsetzung und Modernisierung problemlos möglich sein.
Allerdings haben andere Staaten solche Vorlagen genutzt, um das Design weiter zu entwickeln. Es ist erstaunlich, dass Südafrika auf diese Option verzichetet.
Die Schiffe der AMATOLA- oder VALOUR-Klasse (MEKO A 200 SAN) sind Teil des strategischen Verteidigungspaketes Südafrikas und des europäisch-südafrikanischen Korvetten-Konsortiums (engl. European South African Corvette Consortium ESACC) vom 3. Dezember 1999 und die erste größere Neubeschaffung der südafrikanischen Marine seit 20 Jahren und dem Ende der Apartheid. Daher hätte sich in der Vergangenheit durchaus angeboten, das Design der Veteranen weiter zu entwickeln.
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#49
Erich schrieb:nachdem Südafrika die Schiffe sogar gebaut hat, dürfte eine Grundinstandsetzung und Modernisierung problemlos möglich sein.
Allerdings haben andere Staaten solche Vorlagen genutzt, um das Design weiter zu entwickeln. Es ist erstaunlich, dass Südafrika auf diese Option verzichetet.
Was meinst Du mit "Design weiterentwickeln"? Für umfangreiche Modernisierungen sind die Boote zu alt. Und Neubauten auf Basis des Lürssen-Designs sind für Südafrika nicht sinnvoll. Deutschland ersetzt die Cousins der Minister-Klasse durch die viel größere Braunschweig-Klasse, weil es nicht nur in der Nähe der eigenen Küste operieren will. Südafrika hätte ohne Embargo vermutlich von vornherein ein hochseetüchtigeres Design gewählt. Die Sa'ar 5-Klasse mag für die speziellen Bedingungen Israels sinnvoll sein, für den Einsatz im offenen Ozean sind sie viel zu überladen.
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#50
Diese FK-Schnellboote waren bei der südafrikanischen Marine nie wirklich beliebt.
Sie wurden eigentlich nur auf Wunsch des damaligen südafrikanischen Premiers und gegen den Rat seiner Marineoffiziere beschafft. Der Premier war nämlich ganz beeindruckt davon gewesen, das zuvor ein paar israelische FK-Schnellboote Afrika umrundet hatten...
Als aktuelles Beschaffungsvorhaben steht bei der südafrikanischen Marine zur Zeit das Projekt Biro an.
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#51
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Zitat:...

18 September

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SOUTH AFRICA
Submarine S-101 MANTHATISI is expected to complete her refit (incl. battery change) by end Oct … has been out f action since 2007 after “someone” damaged the electrical systems by connection its high voltage shore service “the wrong way round”.

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#52
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Zitat:SÜDAFRIKA

Allmählich bekommt die südafrikanische Marine (SAN) ihr U-Boot MANTHATISI wieder einsatzklar.


Das U-Boot war 2005 als zweites von drei in Deutschland gebauten, diesel-elektrisch angetriebenen U-Booten der Klasse 209/1400 SAN in Dienst gestellt worden. Die getaucht 1.450 ts verdrängenden Boote sind mit modernster Sensorik und einem integrierten Waffeneinsatz- und Führungssystem ausgerüstet und vor allem für Aufklärungs- und Überwachungsaufgaben optimiert. Sie ersetzten im Rahmen eines umfassenden Programms zur Modernisierung der südafrikanischen Marine aus den 60-er Jahren stammenden U-Boote der DAPHNE-Klasse. Alle drei tragen die Namen farbiger Frauen der südafrikanischen Geschichte.

Seit 2007, keine zwei Jahre nach seiner Indienststellung, konnte MANTHATISI nicht mehr zur See fahren, verbrachte den größten Teil der vergangenen sechs Jahr in der Werft. Im September 2007 konnte das U-Boot zwar noch überzeugen, als es vor Südafrika bei einer Übung mit dem NATO-Verband SNMG-1 unerkannt den Sicherungsring der Fregatten und Zerstörer durchbrach und mit simulierten Torpedoschüssen sämtliche Schiffe „versenkte“.

Nur wenig später zog dann aber eine Serie von „Mishaps“ das U-Boot aus dem Verkehr. Zunächst wurden „wegen fehlerhafter Kennzeichnung“ Landanschlusskabel falsch verbunden - und die U-Bootbatterien kurzgeschlossen. Später gab es Probleme mit zu starker Wasserstoffentwicklung beim Laden der Batterien; „Gasen“ zerstörte einige der insgesamt 480 Batterie-Zellen. Dieses Problem wurde durch nachträglichen Einbau von Sicherheitsventilen und Ersatz der beschädigten Zellen durch den Hersteller TKMS (Garantieleistung) behoben. In einem dritten Zwischenfall wurde das U-Boot dann bei starkem Schwell im Hafen gegen die Pier gedrückt und das Tiefenruder beschädigt. Auch dieser Schaden wurde behoben, aber die Probleme mit den Batterien erwiesen sich als hartnäckiger.

2011 kam die SAN schließlich nicht mehr umhin, bei der deutschen Exide Technologies GmbH (Büdingen) einen kompletten Satz neue U-Boot-Batterien (Gesamtwert von etwa 2.4 Mio) zu bestellen. Deren Einbau ist nun abgeschlossen, und im Oktober wollte die Werft in Simonstown die MANTHATISI wieder an die SAN zurück geben. Bis zur operativen Einsatzfähigkeit wird aber durch Abnahmefahrten, technische Erprobungen und schließlich Besatzungsausbildung noch einmal gut ein Jahr vergehen – vorausgesetzt, die SAN ist angesichts ihrer unverändert großen Personalprobleme überhaupt in der Lage, eine komplette neue Besatzung aufzustellen. Seit Jahren, eigentlich schon seit der Indienststellung, gibt es nicht genug Personal zu ihrer Besetzung aller drei U-Boote.
(ganze Meldung, da MARINEFORUM und nur kurz im Netz - noch mehr news auf der hp des MF und im neuen Heft)
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#53
wie wir schon im Thread für die Streitkräfte Angolas berichtet hatten, gibt es Gerüchte, wonach Angola den ehemaligen spanischen Flugzeugträger PRINCIPE DE ASTURIAS erwerben will. Ich habe mich immer gefragt, was das soll. Seit dem Ende des Bürgerkriegs hat der Staat wirtschaftlich enorm aufgeholt - auch dank der Rohstoffe, die von Erdöl (vor der gesamten Küste) bis hin zu Kupfer (bei Sambia) umfangreich vorhanden sind.
Der Kaufpreis -(und wenn es als Schrott ist) wäre also kein Problem - schwieriger ist die nötige Überholung, die Ausstattung und der spätere Betrieb. Angola, das bisher noch nicht mal eine ausreichende Küstenschutz-Marine hat, übernimmt sich als Einzelstaat massiv. Da werden wohl auch arbeitssuchende "Gastarbeiter" aus Portugal nicht recht viel ändern können.

Und ich hatte mir überlegt, wie eine Kooperation mit anderen Staaten vorgehen könnte:
- Angola hat als ehem. port. Kolonie gute Beziehungen zu Brasilien,
- hervorragende Wirtschaftsbeziehungen zu China und
- inzwischen eine relativ gute Nachbarschaft zu Südafrika.
Das sind mit Ausnahme von Indien und Russland die Schwellenländer, die über das Kürzel "BRICS" nicht nur wirtschaftlich verbunden sind, sondern auch politisch zunehmend kooperieren. Und Südafrika entwickelt zunehmend Einfluss auf die Staaten Süd- und Zentralafrikas.

Eine Überholung auf einer chinesischen Werft (kostengünstig, weil die Chinesen dann an die Konstruktionsdaten kommen) und ein gemeinsamer späterer Betrieb in Kooperation mit Brasilien und Südafrika (zum Schutz der Offshore-Ölfelder) wären also theoretisch denkbar. Schließlich liegt insbesondere der Schutz der Ölfelder (z.B. vor Piraten) - auch im Falle von Konflikten - insbesondere auch im Interesse Chinas.
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Zitat:...
Chinas Energieaußenpolitik am Beispiel Angolas

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Erdöl stellt heute das größte Importgut Chinas dar. Insgesamt bezieht die Volksrepublik derzeit 46 Prozent seines Rohöls aus dem Nahen und Mittleren Osten, 32 Prozent kommen aus Afrika.
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Langsam lichtet sich der Nebel:
Insgesamt besteht wohl nach "Tante Wiki" Interesse der Angolaner an weiteren ex-Schiffen der spanischen Marine.
Und die können dann mit Sicherheit die entsprechenden Schutzaufgaben insbesondere gegen Piraterie übernehmen.
Unterstützend könnte der Träger zur See-Kontrolle eingesetzt werden - und zwar mit Hubschraubern, nicht mit Senkrechtstartern wie bei der spanischen Marine. Und flexibel an unterschiedlichsten Schwerpunkten. Also ein schwimmfähiger Hubschrauberträger.

Ergänzend stellt sich die Frage, ob wirklich eine (ausschließliche) militärische Nutzung des span. Trägers angestrebt ist.
Und das Schiff möglicherweise auch als Versorger für die Bohr- und Förderplattformen genutzt werden soll - ähnlich, wie das Petrobras für die Minas Gerais in Erwägung gezogen hat. Der alte Träger war aber so verbraucht, dass diese Nutzung mit der nötigen Erneuerung der Maschinenanlagen in einer alten Hülle nicht mehr wirtschaftlich war. Bei dem möglichen Erwerbsobjekt sieht das dann schon anders aus.

Und da wäre es dann durchaus denkbar, einen entsprechenden "Pendeldienst" zur Versorgung zwischen den nördlichsten und südlichsten Ölfeldern vorzusehen, und die militärischen Überwachungs- und Kontrollaufgaben eher in den Hintergrund treten zu lassen.

So macht das Geschäft auch durchaus "Sinn". Ein "mobiler Helipad", der die Versorgung der (Bohr- und Förder-) Plattformen vor der Küste übernimmt, und ggf. in Kooperation mit der benachbarten südafrikanischen Marine zugleich für Überwachungs- (See-Kontroll-) und SAR-Aufgaben genutzt werden kann.
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#54
nur kurz ein Zwischeneinschub:
Angola benötigt offenbar wirklich Schiffe und Flugzeuge, um die offshore-Industrie vor Piraten zu schützen, denn wie es scheint, greift das Piratenunwesen vor Nigeria bis zur Küste von Angola um sich:
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Zitat:Westafrika

Der am 18. Januar vor der Küste Angolas vermisste Tanker KERALA wurde eine Woche später vor dem Nigerdelta aufgefunden. Drei Patrouillenboote der nigerianischen Marine stoppten das Schiff und begleiteten es nach Tema (Ghana), wo die Vorgänge nun u.a. von Interpol genauer untersucht werden sollen.

Die Marine Angolas sprach von einem vorgetäuschten Überfall; die Besatzung selbst habe den Tanker entführt, um die Ladung zu verkaufen. Hinter dieser Behauptung kann aber auch die bloße politische Absicht stehen, die angolanischen Gewässer als „piraten-frei“ darzustellen. Der griechische Eigner geht jedenfalls fest von einer Entführung durch nigerianische Piraten aus. Immerhin habe es bei der Aktion Verletzte gegeben. Die KERALA sei auch erst aufgefunden worden, nachdem Piraten einen Großteil der Ladung abgepumpt und sie dann freigelassen hätten.

Die nigerianischen Streitkräfte haben am 30. Januar drei am 3. Januar vor Äquatorialguinea vom Frachter SAN MIGUEL entführte indische Besatzungsmitglieder befreit. Bei der Operation im Nigerdelta wurden fünf mutmaßliche Piraten festgenommen.

Die nigerianische Rebellenbewegung MEND (Movement for the Emancipation of the Niger Delta) hat am 25. Januar einen 2009 geschlossenen Waffenstillstand aufgekündigt. Man werde nun „mit Angriffen auf Ölanlagen die nigerianische Ölproduktion bis 2015 zum völligen Stillstand bringen und sämtliche ausländischen Firmen aus dem Lande vertreiben“.

Nur zwei Tage nach der Erklärung wurde in der Nähe des Brass River Ölterminals im Nigerdelta ein Schlepper überfallen und der Kapitän und der Schiffsingenieur entführt. Ob der Überfall den MEND zuzuschreiben ist, bleibt vorerst unklar. In der Vergangenheit wurden die Rebellen häufig mit örtlichen Piraten in Verbindung gebracht (identische Gruppen?), finanzieren sich wohl auch aus Überfällen.
da würde sich eine Kooperation der Küstenstaaten auch durchaus anbieten.
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#55
Erich schrieb:nur kurz ein Zwischeneinschub:
Angola benötigt offenbar wirklich Schiffe und Flugzeuge, um die offshore-Industrie vor Piraten zu schützen, denn wie es scheint, greift das Piratenunwesen vor Nigeria bis zur Küste von Angola um sich: .....
dazu aktuell:
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WESTAFRIKA

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Der norwegische Reederverband hat seine Mitglieder aufgefordert, die Sicherheit für ihre die Küste Angolas passierenden oder dort bei Ölförderanlagen arbeitenden Schiffe zu erhöhen. Grund ist die Kaperung des Tankers KERALA, der Ende Januar dort entführt und ins Nigerdelta gesteuert worden war. Angola hat aus politischen / wirtschaftlichen Gründen seine Küstengewässer und Wirtschaftszonen bisher immer als „piratenfrei“ bezeichnet und behauptet auch jetzt, die KERALA sei von ihrer eigenen Besatzung entführt worden – eine Darstellung, die der griechische Eigner scharf zurückweist.
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die stärkste Marine der Region hat Südafrika - wenn Angola also die Sicherheit seiner Küsten gewährleisten will dann wird an einem Kooperationsabkommen mit Südafrika kaum ein Weg vorbei gehen
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#56
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27 February
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SOUTH AFRICA
The Armaments Acquisition Council has approved much-delayed “Project Biro” … three or four offshore patrol vessels to complement the frigates … Request for Offer expected by mid-year … all to be domestically built … first (hopefully) to become operational in 2018.
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#57
der eine Besuch ist knapp vorbei, schon kommt der Nächste:
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Erstmals seit 148 Jahren wollen türkische Kriegsschiffe die Südspitze Afrika, das Kap der Guten Hoffnung, umfahren.

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Zur nun für die Auslandsreise aufgestellten „Barbaros Task Force“ gehören die Fregatten ORUCREIS und GEDIZ, die Korvette HEYBELIADA und der Versorger YARBAY KUDRET GÜNGÖR. Bis zur Rückkehr Ende Juni will der Verband insgesamt 26 Länder besuchen und in vielen auch mit den dortigen Marinen üben.
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Über Luanda (Angola) und Walvis Bay (Nambia) führt der weitere Kurs die türkischen Kriegschiffe dann nach Südafrika. Hier ist neben Besuchen ein gemeinsam mit der südafrikanischen Marine durchzuführender Flugkörper-Schießabschnitt geplant.

Nach Umrundung des Kaps der Guten Hoffnung stehen weitere Besuche in ostafrikanischen Häfen (Madagaskar, Tansania, Mosambik, Kenia) auf dem Programm.
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#58
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14 July

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SOUTH AFRICA
Damen Shipyards Cape Town is building two 29-m tugs (370 ts) for the SAN … delivery in 16 rspv. 24 months … replace veteran tugs DE NOORD and DE MIST.

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#59
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14 August

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SOUTH AFRICA
Refit of submarine CHARLOTTE MAXEKE put on hold … due to funding problems “not in the immediate future” … Request for Offer withdrawn.

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#60
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Vor der Westafrikanischen Küste will sich nun Südafrika vermehrt engagieren. Beginnend im kommenden Jahr, sollen in enger Koordination mit den Marinen Namibias und Angolas Fregatten und auch U-Boote der südafrikanischen Marine (SAN) die Küstengewässer Südwestafrikas bis in den Golf von Guinea patrouillieren.

Bisher war die SAN auf der anderen Seite Afrikas im Einsatz, patrouillierte dort in einem Nachbarschaftsabkommen mit Mosambik und Tansania vor allem mit Fregatten der VALOUR-Klasse (MEKO 200SAN) die Straße von Mosambik bis ins südliche Somaliabecken. Die nun geplanten Patrouillen vor Südwestafrika dürften bei den begrenzten Ressourcen der SAN zu Lasten dieser Aktivitäten gehen.
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