07.02.2024, 09:10
Und wie ich es schrieb ist der Grund hierfür (Vorsprung von Trump) vor allem anderen, dass die Amerikaner Biden nicht mehr abkönnen. Es ist teilweise verblüffend wie unbeliebt er ist.
Mir ist schon klar, dass dies führende Nachwuchsköpfe der Demokraten sind. Aber ich schrieb ja nicht: Präsidentschaftskandidat, sondern nächster Präsident. Also wer es tatsächlich schaffen könnte dieses Amt zu erlangen, also wirklich gewählt zu werden.
Ich teile deine Auffassung, dass die Demokraten bis 2028 noch linker werden, aber genau das ist das Problem. Die werden damit weniger wählbar für eine Mehrheit.
Nehmen wir mal beispielsweise Gavin Newsom:
Newsom tritt für die gleichgeschlechtliche Ehe, das Recht auf Schwangerschaftsabbruch, eine allgemeine Krankenversicherung, die Legalisierung von Marihuana, strenge Waffengesetze sowie die Rechte von Einwanderern, auch derjenigen ohne legalen Aufenthaltsstatus, ein. Er hat letztes Jahr die großen Ölkonzerne und Energieversorger verklagt wegen der Klimaveränderung. Er lehnt die Todesstrafe ab und äußert sich stark Pro Black Lives Matter. usw.
Das ist meiner Meinung nach eine Position die in den USA nicht Mehrheitsfähig ist. Wie sollte er je Präsident werden können?
Ich stimme dir zu: die Demokraten rücken weiter nach links - aber die USA insgesamt rücken meine Wahrnehmung nach nicht nach Links, sondern im Gegenteil. Selbst Einwanderer, insbesondere die Hispanics sind ja querschnittlich eben nicht links. Viele wählen noch Demokraten, weil sie sich halt davon persönliche Vorteile erhoffen, aber nicht weil sie die ideologischen Ansichten der Demokraten teilen.
Wer wäre also mehrheitsfähig ?
Zitat:Da gibt es nun wirklich mehr als genug geeignete Kandidaten; eher zu viele als das irgendwer herausragen würde. Die Top Drei wären aktuell vielleicht Gavin Newsom, Josh Shapiro und Gretchen Whitmer.
Mir ist schon klar, dass dies führende Nachwuchsköpfe der Demokraten sind. Aber ich schrieb ja nicht: Präsidentschaftskandidat, sondern nächster Präsident. Also wer es tatsächlich schaffen könnte dieses Amt zu erlangen, also wirklich gewählt zu werden.
Ich teile deine Auffassung, dass die Demokraten bis 2028 noch linker werden, aber genau das ist das Problem. Die werden damit weniger wählbar für eine Mehrheit.
Nehmen wir mal beispielsweise Gavin Newsom:
Newsom tritt für die gleichgeschlechtliche Ehe, das Recht auf Schwangerschaftsabbruch, eine allgemeine Krankenversicherung, die Legalisierung von Marihuana, strenge Waffengesetze sowie die Rechte von Einwanderern, auch derjenigen ohne legalen Aufenthaltsstatus, ein. Er hat letztes Jahr die großen Ölkonzerne und Energieversorger verklagt wegen der Klimaveränderung. Er lehnt die Todesstrafe ab und äußert sich stark Pro Black Lives Matter. usw.
Das ist meiner Meinung nach eine Position die in den USA nicht Mehrheitsfähig ist. Wie sollte er je Präsident werden können?
Ich stimme dir zu: die Demokraten rücken weiter nach links - aber die USA insgesamt rücken meine Wahrnehmung nach nicht nach Links, sondern im Gegenteil. Selbst Einwanderer, insbesondere die Hispanics sind ja querschnittlich eben nicht links. Viele wählen noch Demokraten, weil sie sich halt davon persönliche Vorteile erhoffen, aber nicht weil sie die ideologischen Ansichten der Demokraten teilen.
Wer wäre also mehrheitsfähig ?