29.09.2021, 12:55
Die großen Mengen an Zuwanderung, die angeblich benötigt werden, sind zum Ausgleich unserer Kinderarmut gedacht, weil unser Rentensystem die steigende Lebenszeit und sinkende Fertilität der Bevölkerung nicht verkraftet. In diesem Zusammenhang soll Bevölkerungswachstum aus Zuwanderung generiert werden, um die Zahl der Erwerbstätigen hoch zu treiben, anstatt dass man endlich mal ernsthaft unser desolates Rentensystem umbaut. Ein äußerst kurzsichtiges Anliegen, das ein großes Problem weiter verschiebt und dadurch noch verstärkt.
Wenn man die demographischen Probleme durch Zuwanderung lösen wollte, dann müsste diese ganz andere Formen haben und wir müssten vollständig andere Personen in unser Land lassen. Aktuell kommen mehrheitlich junge Männer die mehrheitlich sehr schlecht ausgebildet sind und/oder gar keine Bildung haben. Diese werden also niemals irgendeinen sinnvollen Beitrag zu unserem Rentensystem leisten können, selbst dann nicht wenn sie im Niedriglohnsektor, als Aufstocker oder mit Mini-Jobs arbeiten.
Aber noch mal abgesehen davon löst die Zusammensetzung der Einwanderer in Bezug auf Geschlecht und Alter eben keineswegs unser demographisches Problem, sondern dieses wird dadurch nur verschärft. Darin liegt ein Unterschied zu den USA, wo die demographischen Folgen dieser Einwanderung nicht so katastrophal ausfallen werden wie bei uns.
Noch darüber hinaus gäbe es genug Einwanderer vom Potential her in der EU selbst. Wir müssten junge Spanier, Portugiesen, Italiener, Rumänen, Slowenen, Griechen usw dazu bringen nach Deutschland zu kommen und hier zu bleiben. Christliche Europäer! Es gäbe in Europa genügend junge Leute um sowohl den Facharbeitermangel als auch unsere demographischen Probleme auf der Stelle zu lösen. Stattdessen kommen islamistische Analphabeten aus Afghanistan. Und auch das ist wieder ein Unterschied zu den USA, wo die Einwanderer primär Latinos sind, also zumindest halbeuropider Abstammung und zumindest allesamt christlich.
Wenn man die demographischen Probleme durch Zuwanderung lösen wollte, dann müsste diese ganz andere Formen haben und wir müssten vollständig andere Personen in unser Land lassen. Aktuell kommen mehrheitlich junge Männer die mehrheitlich sehr schlecht ausgebildet sind und/oder gar keine Bildung haben. Diese werden also niemals irgendeinen sinnvollen Beitrag zu unserem Rentensystem leisten können, selbst dann nicht wenn sie im Niedriglohnsektor, als Aufstocker oder mit Mini-Jobs arbeiten.
Aber noch mal abgesehen davon löst die Zusammensetzung der Einwanderer in Bezug auf Geschlecht und Alter eben keineswegs unser demographisches Problem, sondern dieses wird dadurch nur verschärft. Darin liegt ein Unterschied zu den USA, wo die demographischen Folgen dieser Einwanderung nicht so katastrophal ausfallen werden wie bei uns.
Noch darüber hinaus gäbe es genug Einwanderer vom Potential her in der EU selbst. Wir müssten junge Spanier, Portugiesen, Italiener, Rumänen, Slowenen, Griechen usw dazu bringen nach Deutschland zu kommen und hier zu bleiben. Christliche Europäer! Es gäbe in Europa genügend junge Leute um sowohl den Facharbeitermangel als auch unsere demographischen Probleme auf der Stelle zu lösen. Stattdessen kommen islamistische Analphabeten aus Afghanistan. Und auch das ist wieder ein Unterschied zu den USA, wo die Einwanderer primär Latinos sind, also zumindest halbeuropider Abstammung und zumindest allesamt christlich.