11.07.2021, 19:04
Diese politische Strömung, welche schlußendlich als Postliberalismus bezeichnet werden könnte, richtet sich in extremistischer und ausschließender Weise letztendlich gegen alles, und fängt dabei mit vorgeblichem Rassismus und Diskriminierung von Minderheiten an und gibt man dann nach, weitet sich dass dann mehr und mehr aus, bis schließlich ganz offen extremistische und rassistische Thesen als Anti-Rassismus verkauft werden, wie beispielsweise bei der Critical Race Theory.
Die Zielsetzung dieser politischen Entwicklung ist daher in keinster Weise der Schutz von Minderheiten, die Freiheit oder gar ein liberales und humanistisches Gemeinwesen, sondern in einer perversen Umkehrung der ursprünglich propagierten Ziele ist der Endzustand genau das, was diese sozialkulturelle Bewegung vorgibt zu bekämpfen, nämlich ein absolut unfreies, alles ausschließendes rassistisches Regime dass nur eine Ansicht zulässt.
Die Cancel Culture ist da nur ein erster Schritt und absolut jedes Entgegen kommen führt nicht zu einer friedlichen Aussöhnung, oder einem in Zukunft friedlichen und gleichberechtigten Zusammenleben, sondern zu nur noch mehr Forderungen, noch extremistischeren Forderungen und schlußendlich zu einem Rassismus der People of Colour gegen alle "Weißen" mit dem Ziel diese vollständig aus der Gesellschaft zu verdrängen.
Das reicht bereits hier und heute von der Forderung Noten in Mathematik abzuschaffen weil diese rassistisch wären bis hin zu Äußerungen einer Dozentin in einer Universität welche sich selbst als sogenannte People of Colour sieht, dass sie gerne jeden Weißen töten würde, ohne dass eine solche Äußerung auch nur die geringsten Konsequenzen hätte! Ganz im Gegenteil: sie wird bejubelt. Man stelle sich umgekehrt vor, ein Weißer Professor würde öffentlich äußern er würde gerne jeden schwarzen Studenten erschießen wenn er ihn sieht ! Derweilen lecken und küssen weiße WOKE Anhänge auf dem Boden kniend die Stiefel extremistischer Schwarzer welcher einer rassistischen Sekte angehören (und das meine ich einfach wortwörtlich).
Das ist eine vollkommen pervertierte und ins Nirgendwo abgleitende sozialkulturelle Strömung an deren Ende unvermeidbar der Bürgerkrieg (als Rassenkrieg bezeichnet) steht. Das Ziel ist hierbei nie Gleichberechtigung oder Frieden oder friedliche Koexistenz, sondern schlußendlich unverholen die völlige Unterwerfung aller als Weiße eingestuften Personen und die absolute Vorherrschaft sogenannter People of Colour. Exakt so wird das auch in diesen Kreisen intern ganz offen kommuniziert, diese People of Colour verwenden ganz bewusst den Begriff Race War.
Diese Statuen abzubauen ist daher allein schon aus diesem Aspekt heraus grundfalsch, weil es nur zu noch weiteren extremeren Forderungen führt, die Gesellschaft nur noch mehr spaltet und schlußendlich die Gewalt von beiden Seiten in einer dialektischen Entwicklung nur noch mehr befördert. Schlußendlich zerstört man so nachhaltig die Gesellschaft und teilt diese nachhaltig entlang von Rassenlinien auf, was schlußendlich die Grundlage für einen Bürgerkrieg und ethnischen Säuberungen sein wird.
Die Zielsetzung dieser politischen Entwicklung ist daher in keinster Weise der Schutz von Minderheiten, die Freiheit oder gar ein liberales und humanistisches Gemeinwesen, sondern in einer perversen Umkehrung der ursprünglich propagierten Ziele ist der Endzustand genau das, was diese sozialkulturelle Bewegung vorgibt zu bekämpfen, nämlich ein absolut unfreies, alles ausschließendes rassistisches Regime dass nur eine Ansicht zulässt.
Die Cancel Culture ist da nur ein erster Schritt und absolut jedes Entgegen kommen führt nicht zu einer friedlichen Aussöhnung, oder einem in Zukunft friedlichen und gleichberechtigten Zusammenleben, sondern zu nur noch mehr Forderungen, noch extremistischeren Forderungen und schlußendlich zu einem Rassismus der People of Colour gegen alle "Weißen" mit dem Ziel diese vollständig aus der Gesellschaft zu verdrängen.
Das reicht bereits hier und heute von der Forderung Noten in Mathematik abzuschaffen weil diese rassistisch wären bis hin zu Äußerungen einer Dozentin in einer Universität welche sich selbst als sogenannte People of Colour sieht, dass sie gerne jeden Weißen töten würde, ohne dass eine solche Äußerung auch nur die geringsten Konsequenzen hätte! Ganz im Gegenteil: sie wird bejubelt. Man stelle sich umgekehrt vor, ein Weißer Professor würde öffentlich äußern er würde gerne jeden schwarzen Studenten erschießen wenn er ihn sieht ! Derweilen lecken und küssen weiße WOKE Anhänge auf dem Boden kniend die Stiefel extremistischer Schwarzer welcher einer rassistischen Sekte angehören (und das meine ich einfach wortwörtlich).
Das ist eine vollkommen pervertierte und ins Nirgendwo abgleitende sozialkulturelle Strömung an deren Ende unvermeidbar der Bürgerkrieg (als Rassenkrieg bezeichnet) steht. Das Ziel ist hierbei nie Gleichberechtigung oder Frieden oder friedliche Koexistenz, sondern schlußendlich unverholen die völlige Unterwerfung aller als Weiße eingestuften Personen und die absolute Vorherrschaft sogenannter People of Colour. Exakt so wird das auch in diesen Kreisen intern ganz offen kommuniziert, diese People of Colour verwenden ganz bewusst den Begriff Race War.
Diese Statuen abzubauen ist daher allein schon aus diesem Aspekt heraus grundfalsch, weil es nur zu noch weiteren extremeren Forderungen führt, die Gesellschaft nur noch mehr spaltet und schlußendlich die Gewalt von beiden Seiten in einer dialektischen Entwicklung nur noch mehr befördert. Schlußendlich zerstört man so nachhaltig die Gesellschaft und teilt diese nachhaltig entlang von Rassenlinien auf, was schlußendlich die Grundlage für einen Bürgerkrieg und ethnischen Säuberungen sein wird.