17.02.2017, 20:30
Nachdem das erste Dekret bezüglich eines Einwanderungsstopps an verfassungsrechtlichen Hürden scheiterte, kündigte Trump nun einen neuerlichen Versuch an - einer, der gezielt die Vorwürfe der Kritiker beachten bzw. so diese vermutlich aushebeln soll. Auch wenn Details noch keine genannt wurden, könnte es vor allem auch um Regelungen hinsichtlich von Green Card-Besitzern gehen...
Währenddessen ist eine Lösung für den geschassten (ehem.) Sicherheitsberater Flynn...
...noch nicht gefunden. Offenbar sind mögliche Kandidaten nicht gerade begeistert von dem Posten (bzw. von diesem Posten unter Trump):
Schneemann.
Zitat:Trump will nächste Woche neuen Einreisestopp verhängen [...]http://de.reuters.com/article/usa-trump-...EKBN15W0D1
Die neue Anordnung in der kommenden Woche werde genau jenen Einwänden Rechnung tragen, die die Juristen bei ihrer Ablehnung des ersten Dekrets vorgebracht hatten, sagte Trump am Donnerstag vor Journalisten. [...]
Aus dem US-Kongress hieß es aber unlängst, Trump könnte Besitzer einer Green Card oder einer anderen dauerhaften Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung von einem Einreiseverbot ausklammern, um Bedenken der Richter zu entkräften.
Währenddessen ist eine Lösung für den geschassten (ehem.) Sicherheitsberater Flynn...
Zitat:Gefeuerter Trump-Beraterhttp://www.sueddeutsche.de/politik/gefeu...-1.3383157
Flynn belog offenbar das FBI
Der zurückgetretene US-Sicherheitsberater Michael Flynn gerät in ernste Bedrängnis, weil er das FBI angelogen haben soll. Der ehemalige General bestritt offenbar in Gesprächen mit dem FBI, Ende vergangenen Jahres US-Sanktionen gegen Russland mit dem Botschafter des Landes diskutiert zu haben.
Die Geheimdienst-Aufzeichnungen der Telefonate vom Dezember 2016 widersprechen jedoch seiner Aussage, wie vor ein paar Tagen bekannt wurde. Brenzlig wird es für Flynn nun, weil er dies im Gespräch mit FBI-Agenten am 24. Januar abstritt, wie die Washington Post berichtet. Das FBI anzulügen ist laut Gesetz ein schweres Verbrechen. [...]
Flynn war am Montag auf Trumps Geheiß zurückgetreten.
...noch nicht gefunden. Offenbar sind mögliche Kandidaten nicht gerade begeistert von dem Posten (bzw. von diesem Posten unter Trump):
Zitat:Suche nach neuem US-Sicherheitsberaterhttp://www.spiegel.de/politik/ausland/do...35009.html
Kandidat für Flynn-Nachfolge sagt ab
Nächste Absage für Donald Trump: Ex-Vizeadmiral Robert Harward will nicht Nachfolger des zurückgetretenen Sicherheitsberaters Michael Flynn werden. [...]
US-Präsident Donald Trump hat bei der Bildung seiner Regierung einen weiteren Rückschlag erlitten. Sein Kandidat für den Posten als Nationaler Sicherheitsberater, Ex-Vizeadmiral Robert Harward, lehnte das Angebot ab, wie ein hochrangiger Vertreter des Weißen Hauses sagte. Er habe familiäre und finanzielle Gründe für seine Absage angegeben. Der 70-jährige Harward ist für den Rüstungskonzern Lockheed Martin tätig.
Schneemann.